Tierhaltung ohne ausreichende finanzielle Mittel - ich verstehe es nicht

  • Themenstarter Themenstarter salatblatt
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Absolut. Da sind wir dann wieder bei dem Punkt, dass Tierhaltung letztlich eben doch ein teures Hobby ist, das nicht alle Menschen inkludiert. Zumindest hier eben nach meinem persönlichen Anspruch an das finanzielle Mindestmaß. Aber damit bin ich ja eben auch nur eine Einzelmeinung.

Wir gehen hier auch eher von Katzen oder Hunden aus.
Die Kosten für andere Haustiere können durchaus geringer sein. Die Frage ist eben auch, welches Haustier es sein soll und ob es nicht auch ein anderes Tier als Hund oder Katze gäbe, dass mich erfreut, mein monatliches Budget aber eben nicht sprengt.
 
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Wir gehen hier auch eher von Katzen oder Hunden aus.
Die Kosten für andere Haustiere können durchaus geringer sein. Die Frage ist eben auch, welches Haustier es sein soll und ob es nicht auch ein anderes Tier als Hund oder Katze gäbe, dass mich erfreut, mein monatliches Budget aber eben nicht sprengt.
Da kann ich Insekten empfehlen. Mantiden, Phasmiden, Falter... günstigere Haustiere hatte ich nie und ich hatte viel 😁

Die Ratten gingen auch. Überhaupt Kleintiere... Also so im direkten Vergleich.
 
Überhaupt Kleintiere... Also so im direkten Vergleich.
Wobei ich mich Frage ( ich kenne mich nicht aus) ob das nicht auch dran liegt, dass in Kleintiere (noch) weniger investiert wird?
Wer lässt den überprüfen ob der Hamster Zahnschmerzen hat? Wie zeigt ein Hase Bauchweh an?
Und wenn ich mich richtig erinnere, haben die Schweinchen von @Onni vermutlich nicht weniger gekostet als eine "gesundheitlich robuste" Katze (?).
 
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Kleinere Ziervögel dürften auch nicht ganz so teuer sein und freuen sich, wenn ausreichend Zeit für den täglichen Freiflug vorhanden ist.

Mit unseren Hamstern, Meerschweinchen und Kaninchen waren wir durchaus beim Tierarzt, um z.B. die Zähne checken zu lassen. Wie sich das dann heutzutage finanziell ausgeht, weiß ich nicht. Tendenziell vermutlich günstiger als bei Katzen oder Hunden, kommt aber sicherlich auch auf die Behandlung an.
 
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Da kann ich Insekten empfehlen. Mantiden, Phasmiden, Falter... günstigere Haustiere hatte ich nie und ich hatte viel 😁

Die Ratten gingen auch. Überhaupt Kleintiere... Also so im direkten Vergleich.
Gehst du mit denen denn etwa nicht zum jährlichen Check-Up (also mit den Schrecken)? :grin:
Bei den Ratten bin ich nicht so sicher, ob die in Bezug auf TA wirklich günstig sind.
Kleintier- und Vogelhalter lassen ja heute ihre Tiere auch untersuchen inkl. Röntgen und allem möglichen, verabreichen diverse Medikamente, lassen sie ggf mehrmals operieren usw.
Jedenfalls die, die man im Internet trifft 🙂
 
Tendenziell vermutlich günstiger als bei Katzen oder Hunden, kommt aber sicherlich auch auf die Behandlung an.
Tatsächlich sind grade Kaninchen wohl recht teuer. Da sind Zahn- und Ohrenprobleme häufig und die fressen halt sehr viel Grünzeug, was auch richtig ins Geld geht.
 
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Kleinere Ziervögel dürften auch nicht ganz so teuer sein und freuen sich, wenn ausreichend Zeit für den täglichen Freiflug vorhanden ist.

Mit unseren Hamstern, Meerschweinchen und Kaninchen waren wir durchaus beim Tierarzt, um z.B. die Zähne checken zu lassen. Wie sich das dann heutzutage finanziell ausgeht, weiß ich nicht. Tendenziell vermutlich günstiger als bei Katzen oder Hunden, kommt aber sicherlich auch auf die Behandlung an.
Lass das mit den vögeln ja niemande im Vogelforum hören, da wirst du genauso gesteinigt wie hier bei den Katzen, wenn du deine Vögel nicht zum Check-up schleifst, Kotuntersuchungen machen lässt, sobald der Kot ein klein wenig anders aussieht, als am Tag zuvor, auf alle möglichen Viren testen lässt usw.usf.
 
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Lass das mit den vögeln ja niemande im Vogelforum hören, da wirst du genauso gesteinigt wie hier bei den Katzen, wenn du deine Vögel nicht zum Check-up schleifst, Kotuntersuchungen machen lässt, sobald der Kot ein klein wenig anders aussieht, als am Tag zuvor, auf alle möglichen Viren testen lässt usw.usf.

Ich habe ja nicht geschrieben, dass man mit ihnen nicht zum Tierarzt muss. Doch die monatlichen Kosten für Futter etc. stelle ich mir günstiger vor.
Sind die Untersuchungen denn genauso teuer wie bei Katzen?
 
Das Grünzeug für Kaninchen ist teuer? Die kann man doch im Garten halten, da fressen sie das Gras😇
Oder man bleibt bei der (Freigänger)Katze, die jagt dann draußen Mäuse und Vögel😇

Ich glaube man kann in ausnahmslos jedem Tier die Tausender versenken. In manchen einfacher und bei anderen ist es vielleicht schon so, dass man den Pechvogel schlechthin bei der Gesundheit ziehen muss, aber teuer kann absolut alles werden.

Meine Tierarztpraxis nimmt auch immer wieder verletzte und kranke Wildtiere auf. Da wurde schon bei einem Spatz ein gebrochener Flügel operiert. Natürlich auf eigene Kosten der Praxis, aber wenn es nicht der Wildvogel ist sondern der Hausvogel wird das bestimmt auch nicht so billig sein. Braucht ja genauso eine Narkose und alles wie die Katze.
 
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Das Grünzeug für Kaninchen ist teuer? Die kann man doch im Garten halten, da fressen sie das Gras😇
Ich ging jetzt tatsächlich von Wohnungshaltung aus. Mit Kaninchen kenne ich mich gar nicht aus. Reicht denen denn so ein schnöder Rasen? Auf einer wilden Wiese wächst ja doch nochmal mehr.
Oder war das scherzhaft gemeint? Ich kann es grade nicht lesen. 😅
 
Lass das mit den vögeln ja niemande im Vogelforum hören, da wirst du genauso gesteinigt wie hier bei den Katzen, wenn du deine Vögel nicht zum Check-up schleifst, Kotuntersuchungen machen lässt, sobald der Kot ein klein wenig anders aussieht, als am Tag zuvor, auf alle möglichen Viren testen lässt usw.usf.
Für eine Urlaubsbetreuung unserer Papageien in der Tierarztpraxis ist 1× jährlich ein Check Pflicht (sonst nehmen sie sie nicht). Gibt man sie ein 2. Mal ab, entfällt die Untersuchung und man zahlt nur die Versorgung.
 
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Sind die Untersuchungen denn genauso teuer wie bei Katzen?

Die Kosten für eine allgemeine Untersuchung beim Tierarzt variieren schon deutlich, je nach Art. Soweit ich weiß gibt es da Kategorien wie z.B
Hund/Katze/Frettchen, Kleinsäuger, Reptilien usw. Bei Vögeln wird nochmal unterschieden zwischen sogenannten "Stubenvögeln" und Papageien und so.

Aber auch für beispielsweise Ratten kann man schnell mal einen dreistelligen Betrag beim Tierarzt lassen.
 
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Ich habe ja nicht geschrieben, dass man mit ihnen nicht zum Tierarzt muss. Doch die monatlichen Kosten für Futter etc. stelle ich mir günstiger vor.
Sind die Untersuchungen denn genauso teuer wie bei Katzen?
Manche Punkte in der GOT sind günstiger, viele kosten aber genau gleich.
 
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Für eine Urlaubsbetreuung unserer Papageien in der Tierarztpraxis ist 1× jährlich ein Check Pflicht (sonst nehmen sie sie nicht). Gibt man sie ein 2. Mal ab, entfällt die Untersuchung und man zahlt nur die Versorgung.
Das macht ja auch Sinn. da verstehe ich auch, dass nachgewiesen werden muss, dass sie PBFD und Polyoma frei sind
 
Ich ging jetzt tatsächlich von Wohnungshaltung aus. Mit Kaninchen kenne ich mich gar nicht aus. Reicht denen denn so ein schnöder Rasen? Auf einer wilden Wiese wächst ja doch nochmal mehr.
Oder war das scherzhaft gemeint? Ich kann es grade nicht lesen. 😅
Das war scherzhaft - ich kenne mich mit Kaninchen nicht aus😉 Daher noch zusätzlich das Beispiel Katze dazu.

Kernaussage sollte sein das man (fast) jedes Tier kostengünstig halten kann, ob tiergerecht oder nicht sei mal dahingestellt oder eben sehr viel Geld investieren kann.
 
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Ich muss mal kurz meine Meinung äußern obwohl ich wahrscheinlich von vielen hier jetzt gehasst werde.

Ich verdiene nicht schlecht und ich habe mir viele Gedanken gemacht bevor ich zwei kleine Geschwisterchen aufgenommen habe (Gedanken über bestes Futter, artgerechter Kratzbaum, Versicherungen usw.). Trotzdem wollte es Schicksal so, dass der kleine Mimo sehr krank wurde noch bevor die Versicherung greifen konnte. Die Kosten sind explodiert (alleine für die Tierklinik 1200Euro. Da sind keine TA Kosten eingerechnet.. und wir mussten jede Woche ca 2 Mal zum TA). Auch die Kosten für sein spezielles Futter wegen Unverträglichkeiten sind explodiert.
Trotz den ganzen Gedanken die ich mir vorher gemacht habe, hat uns das Schicksal ein Bein gestellt. So musste ich auf vieles verzichten um seine TA Kosten zu decken & musste trotz Vollzeitjob noch einen Nebenjob annehmen.

Ich/wir (Mimo & ich) haben bzw überstehen das alles gerade nur, weil zeitlich flexibel bin und den Nebenjob angefangen habe. Hätte ich in meinem privaten Umfeld andere Verpflichtungen (Kinder, Eltern die ich unterstützen müsste), dann wäre ein Spendenaufruf auch das letzte Mittel zu dem ich greifen hätte müssen. Ich will mir nicht ausmalen wie mein Herz gebrochen wäre wenn ich ihn hätte abgeben müssen.

Worauf ich hinaus möchte: bitte verurteilt nicht sofort alle Besitzer. Natürlich gibt's sehr viele da draußen die sich leider nicht im klaren sind was für ein großer Kostenfaktor eine Katze darstellt - aber es gibt auch Besitzer die böse Überraschungen erleben mussten.
Seid bitte nett zueinander❤️
 
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Ich muss mal kurz meine Meinung äußern obwohl ich wahrscheinlich von vielen hier jetzt gehasst werde.
Also von mir nicht. Warum auch? Du tust ja wirklich alles was geht. Und viele andere könnten das gar nicht leisten.

Ich hoffe ihr seid auf dem Weg der Besserung? 🍀
 
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Das ist reiner Psychoterror.
Susi hat das perfektioniert und sitzt auch morgens um vier so auf dem Bett:
Der Napf war leer 😻

🥰 :muhaha:

Das hatte ich ja weiter oben geschrieben eine Wurmtablette 4-8 kg/11€, eine Packung, 3 stck., Credelio/Ad Tab 33€. Da war die Prophylaxe teurer als das Katzenfutter :dead:

Angefangen hatte Micky mal etwas ähnliches, er saß immer in der Bedezimmertür und wartete auf seinen Teller. Als er dann über die Regenbogenbrücke saß dann da immer Sissi. Die hatte sich das qausi abgeguckt. Kurz vor ihrem Tod hat sie das perfektioinert, sie kann klagend an, setzte sich neben mich, und schrie was das Zeug hielt, also bin ich sie dann in den Flur begleitet, mich neben den Teller gestellt. Wenn es gut war, fraß sie, war es nicht genehm, drehte sie sich um, und es ging wieder ins Wohnzimmer. Und ab in die nächste Runde, da gab es dann was anderes, damit das hin und her ein Ende hatte. Unser Moppelchen Libby hat sich immer gefreut, die frass dann nämlich das, was sie verschmäht. Vielleicht war das auch abgeprochen, friss Du was ich nicht mag, dann mäkele ich solange bis ich etwas anderes bekomme. :grummel:

Sollte sie dann das nachts der Hunger überfallen, wurde ich in die Nase gebissen, sie hat mir mit den Krallen die Haare gekämmt, Hauptsache, die faule Frau wurde wach und es gab Futter. Wie soll es dann sein, dann saßen alle da, und wollten bedienst werden.:grummel:

Heute vermisse ich das 😓😓😓
 
Ich muss mal kurz meine Meinung äußern obwohl ich wahrscheinlich von vielen hier jetzt gehasst werde.

Ich verdiene nicht schlecht und ich habe mir viele Gedanken gemacht bevor ich zwei kleine Geschwisterchen aufgenommen habe (Gedanken über bestes Futter, artgerechter Kratzbaum, Versicherungen usw.). Trotzdem wollte es Schicksal so, dass der kleine Mimo sehr krank wurde noch bevor die Versicherung greifen konnte. Die Kosten sind explodiert (alleine für die Tierklinik 1200Euro. Da sind keine TA Kosten eingerechnet.. und wir mussten jede Woche ca 2 Mal zum TA). Auch die Kosten für sein spezielles Futter wegen Unverträglichkeiten sind explodiert.
Trotz den ganzen Gedanken die ich mir vorher gemacht habe, hat uns das Schicksal ein Bein gestellt. So musste ich auf vieles verzichten um seine TA Kosten zu decken & musste trotz Vollzeitjob noch einen Nebenjob annehmen.

Ich/wir (Mimo & ich) haben bzw überstehen das alles gerade nur, weil zeitlich flexibel bin und den Nebenjob angefangen habe. Hätte ich in meinem privaten Umfeld andere Verpflichtungen (Kinder, Eltern die ich unterstützen müsste), dann wäre ein Spendenaufruf auch das letzte Mittel zu dem ich greifen hätte müssen. Ich will mir nicht ausmalen wie mein Herz gebrochen wäre wenn ich ihn hätte abgeben müssen.

Worauf ich hinaus möchte: bitte verurteilt nicht sofort alle Besitzer. Natürlich gibt's sehr viele da draußen die sich leider nicht im klaren sind was für ein großer Kostenfaktor eine Katze darstellt - aber es gibt auch Besitzer die böse Überraschungen erleben mussten.
Seid bitte nett zueinander❤️

Aber um solche Fälle wie deinen geht es hier doch eigentlich gar nicht. Man kann sich nicht gegen alle Eventualitäten absichern und manchmal kommt einfach viel zusammen und man steckt schneller in finanziellen Schwierigkeiten als man gucken kann. Ich verurteile niemanden deswegen, sondern habe Respekt vor denjenigen, die ihr letztes Hemd für ihre Tiere geben würden, nur damit es ihnen an nichts fehlt.

Es ging ursprünglich um diejenigen, die sich bewusst Tiere anschaffen, obwohl sie wissen, dass sie das Geld dafür nicht haben. Wie das im Forum so ist, kam man von einem zum anderen und über Offtopic-Umwegen wieder zurück zu den Kosten der Haustierhaltung - aber immer vor dem Hintergrund, warum sich Menschen Tiere ins Haus holen, wenn das Geld kaum für sie selbst reicht und klar ist, dass sie nicht einmal die Kastration bezahlen können.

Also für Besitzer, die böse Überraschungen erleben mussten, haben die meisten hier Verständnis. Wer von uns hat denn noch keine solche Überraschungen gehabt?
 
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Trotz den ganzen Gedanken die ich mir vorher gemacht habe, hat uns das Schicksal ein Bein gestellt

Genau so kann es passieren, darum bin ich da auch eher spendenwillig.

Uns selbst ists passiert, naja es ging, aber es war heftig, emotional und finanziell
Katze "geerbt", vorher alles abgeklärt (war aus einem forum, besitzerin verstorben). Ich selbst noch in trauer wegen einer katze, aber iwie schrie diese katze... ich muss zu euch.
Angeblich völlig durchgecheckt und ok. Ich weiß nicht, ob ich ihn aufgenommen hätte, wenn ich gewusst hätte was auf uns zukommt.
Mein mann hätte auf jeden fall ganz klar nein gesagt. Denn vom finanziellen mal ab, war ich noch ziemlich runter von der endpflege und dem tod meines katers, und den 3 todesfällen der 2 jahre davor. Reserven waren recht aufgebraucht.
Und dann kam er, verschlang mein herz, und alle reserven, plus mehr. Dafür dass wir ihn nicht mehr retten konnten.
ICh machs schon wieder ... gleich, die euros .... es waren in gut 2 monaten 4000 euro, mit denen ich nicht vorher rechnen konnte.

Das tat überall weh, im herzen, im portemonnaie, und ich bin ein planungsmensch, weit entfernt von unbedacht und co.
Man kann noch so gut planen, das leben kann dazwischenkommen.
Ich war wirklich dankbar, dass das forum spenden für das krematorium gesammelt hat.
 

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