MagicDreams
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- 8. April 2021
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Hallo in die Runde,
unsere Nachbarn haben seit Mitte letzten Jahres ein Geschwisterpaar (männlich und weiblich, schätzungsweise im Mai/Juni geboren). Bis Anfang diesen Jahres waren sie wohl zu klein und zu ängstlich, seit ca. 2 Monaten sind sie aber auch regelmäßig auf unserem Grundstück. Am Anfang, wenn sie vor der Terrassentür saßen und rein geguckt haben, hat Piglet noch gegurrt und liebevolle Geräusche gemacht. Auch von außen kam kein aggressives Verhalten zurück. Da wurde sich sogar auch mal vorsichtig angeschnuppert. Langsam wurde der Kater dann aber mutiger und hat sich an Piglet ran gepirscht, wenn sie einfach ihres Weges gehen wollte. Dann hat er sie auch gejagt und scheinbar auch irgendwie erwischt, weil sie kurz "geschrien" hat. Sie kam dann gleich wieder rein gerannt. Die Situation haben wir jetzt mehrfach beobachtet, dass er wartet, bis sie raus geht und los stiefeln möchte und da kommt er teilweise über 500 Meter angerannt um ihr hinterher zu rennen und sich anzupirschen. Wir versuchen das immer zu verhindern, damit es erst gar nicht zu einer Attacke kommt, was ganz gut geht, weil er Menschen gegenüber sehr schüchtern ist. Seit dieser Woche fängt nun seine Schwester an das selbe Verhalten zu zeigen. Wenn Piglet die beiden inzwischen am Terrassenfenster sieht, wird nicht mehr gegurrt, sondern gefaucht (von außen weiterhin nur gucken und kein zurück fauchen). Wir versuchen die Beiden, wenn sie hier rüber kommen, fern zu halten, damit es gar nicht zu so einer Situation kommt. Aber sie werden sich ja auch sicher mal draußen begegnen, wenn wir es eben nicht gerade mit bekommen. Können wir irgendwas tun? Was könnte hinter diesem Verhalten stecken? Sollten wir sie sich durch die Scheibe weiter beobachten lassen und generell versuchen, dass sich die Beiden gar nicht erst hier rüber trauen (da müssen wir einfach auf sie zugehen)?
Unsere Nachbarn haben noch zwei Katzen (ich schätze sowas um die 3 und eine uralte), da gibts gar keine Probleme. Sie sind nicht befreundet, aber gehen sich einfach aus dem Weg.
unsere Nachbarn haben seit Mitte letzten Jahres ein Geschwisterpaar (männlich und weiblich, schätzungsweise im Mai/Juni geboren). Bis Anfang diesen Jahres waren sie wohl zu klein und zu ängstlich, seit ca. 2 Monaten sind sie aber auch regelmäßig auf unserem Grundstück. Am Anfang, wenn sie vor der Terrassentür saßen und rein geguckt haben, hat Piglet noch gegurrt und liebevolle Geräusche gemacht. Auch von außen kam kein aggressives Verhalten zurück. Da wurde sich sogar auch mal vorsichtig angeschnuppert. Langsam wurde der Kater dann aber mutiger und hat sich an Piglet ran gepirscht, wenn sie einfach ihres Weges gehen wollte. Dann hat er sie auch gejagt und scheinbar auch irgendwie erwischt, weil sie kurz "geschrien" hat. Sie kam dann gleich wieder rein gerannt. Die Situation haben wir jetzt mehrfach beobachtet, dass er wartet, bis sie raus geht und los stiefeln möchte und da kommt er teilweise über 500 Meter angerannt um ihr hinterher zu rennen und sich anzupirschen. Wir versuchen das immer zu verhindern, damit es erst gar nicht zu einer Attacke kommt, was ganz gut geht, weil er Menschen gegenüber sehr schüchtern ist. Seit dieser Woche fängt nun seine Schwester an das selbe Verhalten zu zeigen. Wenn Piglet die beiden inzwischen am Terrassenfenster sieht, wird nicht mehr gegurrt, sondern gefaucht (von außen weiterhin nur gucken und kein zurück fauchen). Wir versuchen die Beiden, wenn sie hier rüber kommen, fern zu halten, damit es gar nicht zu so einer Situation kommt. Aber sie werden sich ja auch sicher mal draußen begegnen, wenn wir es eben nicht gerade mit bekommen. Können wir irgendwas tun? Was könnte hinter diesem Verhalten stecken? Sollten wir sie sich durch die Scheibe weiter beobachten lassen und generell versuchen, dass sich die Beiden gar nicht erst hier rüber trauen (da müssen wir einfach auf sie zugehen)?
Unsere Nachbarn haben noch zwei Katzen (ich schätze sowas um die 3 und eine uralte), da gibts gar keine Probleme. Sie sind nicht befreundet, aber gehen sich einfach aus dem Weg.
