Streit und weiterhin angespannte Situation zwischen den Katern

  • Themenstarter Shaja
  • Beginndatum
  • #101
Das Prinzip ist aber das Gleiche. Probiers doch aus mit nem weichen Kuscheltier.;)
 
A

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  • #102
  • #103
Um etwas auszupowern, bietet sich gern die "Erlebnisgastronomie"an:
kleine Fleischstückchen (roh - dann trockentupfen - oder gekocht) werfen, auch mal hoch in den Kratzbaum, wieder runter, den Flur entlang, wenn ein Treppenhaus besteht, Treppe hoch -Treppe runter usw. In der Natur müssen die Tiere sich ihre Nahrung auch erjagen und haben keinen gefüllten Napf vor der Nase stehen ;).

Wenn man daraus dann noch ein Ritual macht (z.B. immer abends) und mit einem bestimmten Wort kombiniert (z.B. Signalwort "Fangen!"), baut man eine Erwartungshaltung auf - und Katzen lieben Rituale!
 
  • #104
Christine Hauschild empfiehlt, Katzen bzw. Kater, die gerne (mehr) Raufen möchten (als der Katzenpartner) mit einem Kuscheltier raufen zu lassen, welches man als Mensch quasi "steuert". Man soll dafür ein Kuscheltier nehmen, welches am besten 1/2 bis 2/3 so groß ist wie die Katze und sich bewegen lässt, also eher weich, damit es verschiedene Körperhaltungen einnehmen kann. Das Kuscheltier soll man dann z.B. hinter einer Ecke hervorschauen lassen, Popowackeln nachahmen und irgendwann (wenn die Katze gut mitmacht) auch die Katze mit dem Kuscheltier "anraufen". Man soll die Katze somit langsam da hin führen, dass sie mit diesem Kuscheltier rauft, es "bearbeitet".

Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, wie wir Simba momentan doch ein wenig Raufvergnügen ermöglichen können.

Hat sowas schonmal jemand von euch gemacht?
Bringt das der Katze wirklich zumindest ein wenig ein "Raufgefühl", das als Ersatz für einen echten Raufpartner funktionieren kann?

Ja, ich habe das gemacht, bzw. mache das seit 3 Jahren mit Volker. Der hätte hier mit Emma und Otis durchaus Raufpartner...aber die haben ja Krallen und Zähne, und das findet Volker ganz plöd. ;) Er findet auflauern und richtig kloppen toll...aber das Opfer darf sich bitte nicht wehren.:rolleyes:
Also bin ich sein Raufpartner. Bei uns funktioniert das tatsächlich auch mit mir selbst, ich ziehe mir dann einfach Handschuhe an, oder bei meiner alten Fleecejacke die Ärmel bis übder die Hände. ich könnte auch mit den bloßen Händen -er ist wirklich selbst sehr vorsichtig- aber dann ist es ihm manchmal nicht "wild" genug.
Rauftiere haben wir also zu dem Zweck auch; "Stinki Ohneschwanz" habe ich in meinem Thread ja schon gezeigt. Eher flache Kuscheltiere -etwas kleiner als der Kater selbst- funktionieren hier besser, die können dann auch toll mit dem Popo wackeln :D, und sich platt hinter einem Möbelstück verstecken. Volker mag es am liebsten, wenn die noch etwas Baldrian gefressen haben. Dann kann er sie nach dem Raufen noch absabbern und ankauen....die Opfer lassen sich das ja problemlos gefallen.
Supergut funktioniert bei ihm auch ein Softball (der jetzige ist selbst genäht, der vorige war gekauft); der lässt sich prima rumkullern und an die runde Form kann Kater sich im liegen rankrallen und die Hinterbeine reinstrampeln.

"Erlebnisgastronomie" ist übrigens auch prima. Trockenfleisch (Rinti sensible Huhn aus dem Hundebedarf ist wie Cosma Snackies, nur größer und länglicher) kann man prima mit einem Faden an die Katzenangel knoten. Da kann der Jäger herrlich die Zähne in die Beute hauen, lecker.
Fummelbretter und Leckerliverstecke stehen hier verteilt durchs ganze Haus, nicht nur ordentlich aufgereiht im Wohnzimmer. Die sind viel spannender, wenn sie immer mal woanders stehen.
 
  • #105
@Ina1964: Sowas machen wir bisher nur mit Leckerlis oder Trofu (aber das kann man ja ändern :)).
Das werfen wir den Flur entlang oder quer durchs Wohnzimmer etc. Das finden beide Kater toll. Die Treppe rauf habe ich es bisher noch nicht geworfen, werde ich jetzt auch mit einbauen.


@Izz: Das klingt gut :)
Ich habe meinem Freund gestern schon erzählt, wie das mit dem Raufkuscheltier in dem Buch beschrieben ist, weil er wildere Spiele meist besser hinkriegt (Angelspiel z.B. klappt bei mir mit Simba ja leider fast gar nicht, mein Freund kriegt das hingegen gut mit Simba hin). Er wird es ausprobieren :) Ich werde es aber auch versuchen. Vielleicht kriege ich das ja besser hin als Angelspiel...

Musstest du Volker langsam da ran führen, dass er das Kucheltier als Raufpartner annimmt? Oder ging das quasi fast von selbst?

Das mit dem Trockenfleisch an der Angel klingt auch interessant.

Wir haben auch verschiedene Fummelbretter, aber die haben wir bisher nicht dauerhauft rumstehen, sondern holen immer mal wieder das eine oder andere heraus und befüllen es. Danach kommt es wieder in den Schrank. Ich fand es irgendwie frustrierend für die Kater, wenn die Fummelbretter immer rumstehen, aber nicht immer gefüllt sind...

Leckerli verstecken machen wir so ähnliche. Also bei uns sind die Kater dabei, wenn wir die Leckerlis im Wohnzimmer und in der Küche auf Möbeln, KB-Bettchen etc. verteilen. Aber die sind dann so abgelenkt von den ersten Leckerlis, dass sie trotzdem oft nicht mitkriegen, wo die weiteren Leckerlis hingelegt werden. Dann suchen sie im ganzen Wohnzimmer, springen überall rauf, flitzen in die andere Ecke, wenn wir andeuten, dass da noch was liegt und so. Nepi läuft danach oft noch alle Plätze nochmal und nochmal ab, weil ja vielleicht doch noch was dort liegen könnte (manchmal ist das sogar der Fall, dann wurde da anscheinend vorher was übersehen).
 
  • #106
Er findet auflauern und richtig kloppen toll...aber das Opfer darf sich bitte nicht wehren.
Also bin ich sein Raufpartner. Bei uns funktioniert das tatsächlich auch mit mir selbst, ich ziehe mir dann einfach Handschuhe an, oder bei meiner alten Fleecejacke die Ärmel bis übder die Hände. ich könnte auch mit den bloßen Händen -er ist wirklich selbst sehr vorsichtig- aber dann ist es ihm manchmal nicht "wild" genug.
:D Es heißt ja immer bloß nicht mit den Händen kämpfen.....
Hier lieben das 2 von 3 Katzen und ich auch. Ich geb dann praktisch das draufhüpfen, anpirschen und kämpfen. Das macht hier auch null Probleme - bei meinen gut sozialisierten Weiberlein Naris und Kabisa.

Bei Trielo darf ich das auf keinen Fall tun, weil die keine Beißbremse hat und dann wirklich auch ungebeten am Arm hängt und echt unangenehm wird :massaker: Bei ihr ist klar, warum man das prinzipiell nicht machen sollte.:cool:
Man muß also schaun, ob die Katz dafür geeignet ist oder nicht, wenn man denn gerne raufen möchte
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #107
Die Treppe rauf habe ich es bisher noch nicht geworfen, werde ich jetzt auch mit einbauen.
Das finden die Katzis hier am besten mit Trofu. Wenn man das schwungvoll eher flach hochwirft, kullern die Dinger von selbst wieder ein paar Stufen runter. Mit Richtungsänderung ist so eine Jagd doch noch viel spannender. Das klappt auch mit leckerlis "über Bande" schmeißen; also ine inem Raum mit Fliesen/Laminat über den Boden an die Fußleiste oder ein Möbelstück. Da kommen hier alle Katzen richtig in Wallung.:D

Musstest du Volker langsam da ran führen, dass er das Kucheltier als Raufpartner annimmt? Oder ging das quasi fast von selbst?
Das kam eigentlich durch Zufall. Volker hat damals immer gern "angeln" unterm Türspalt gespielt (ich auf der einen Seite der Tür mit einem Spieli, er auf der anderen). Einmal hatte ich so schnell keines seiner Spielis parat, habe eine Ikea-Ratte (die gehörte igentlichd em Hund) gegriffen, und von der den Schwanz als "taucht unterm Türspalt auf" Spielie benutzt. Und dann tauchte die ganze Ratte auf seiner Türseite auf, er hat danach getatzt, die Ratte hat ihn "geärgert" :oops: :D usw. Das hat sich dann gesteigert, und irgendwann war die Ratte (in meiner Hand) dann eben sein Kloppvieh. Die war aber etwas klein, und wie es sich für einen artigen Dosi gehört, kauft/näht man bessere/andere Kloppviecher.

Ich fand es irgendwie frustrierend für die Kater, wenn die Fummelbretter immer rumstehen, aber nicht immer gefüllt sind...
Frustrationstoleranz ist ein Trainingsziel! :D


Bei Trielo darf ich das auf keinen Fall tun, weil die keine Beißbremse hat und dann wirklich auch ungebeten am Arm hängt und echt unangenehm wird :massaker: Bei ihr ist klar, warum man das prinzipiell nicht machen sollte.:cool:
Man muß also schaun, ob die Katz dafür geeignet ist oder nicht, wenn man denn gerne raufen möchte
Das sowieso, darum würde ich auch -ohne genauere Nachfragen- niemals "Forenneulingen" mit einem frustrierten Jungkater dazu raten.;)
Ist eben total individuell. Mit Volker klappt es bestens, und er tut das auch nicht ohne Aufforderung, springt mir also nicht ohne deutliche Vorzeichen/Aufforderung meinerseits irgendwie ans Bein oder die Hand.
Mit Otis lasse ich jegliche Speile mit der Hand. Der beißt zwar nicht, aber er hackt gnadenlos zu (Otis hat riesige, kräftige Krallen, unsere Bäume im Garten sehen alle aus, als hätte Wolverine sein revier markiert :eek:). Selbst ein Kuscheltier in der Hand ist mir bei ihm zu gefährlich. Und kloppen würde ich selbst mit ihm aus dem Grund auch nicht. Er ist ein ganz lieber, aber wenn er sich dabei erschreckt o.ä. ist er nicht kalkulierbar.
Auch das ist bei Volker übrigens anders: selbst beim Tierazt, oder wenn er selbst Angst hat/sich erschreckt...er beißt nie unkontrolliert tief, und kratzen tut er gar nicht.

Tipp am Rande noch für die Kuscheltiersuche (komme ich gerade drauf, weil ich für Otis nämlich eine Beißwurst für Hunde -also eine wirklich große, wo Hunde im Training reinbeißen- aus Sisal habe :oops:): guck ruhig mal im Hundebedarf. Die "Kuscheltiere" für Hunde sind oft etwas robuster, reißen nicht so schnell kaputt wie die für Kinder. Und es gibt welche mit Sisalbauch, da hacken Katzen doch gern rein.;)
 
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  • #108
Das kam eigentlich durch Zufall. Volker hat damals immer gern "angeln" unterm Türspalt gespielt (ich auf der einen Seite der Tür mit einem Spieli, er auf der anderen). Einmal hatte ich so schnell keines seiner Spielis parat, habe eine Ikea-Ratte (die gehörte igentlichd em Hund) gegriffen, und von der den Schwanz als "taucht unterm Türspalt auf" Spielie benutzt. Und dann tauchte die ganze Ratte auf seiner Türseite auf, er hat danach getatzt, die Ratte hat ihn "geärgert" :oops: :D usw. Das hat sich dann gesteigert, und irgendwann war die Ratte (in meiner Hand) dann eben sein Kloppvieh. Die war aber etwas klein, und wie es sich für einen artigen Dosi gehört, kauft/näht man bessere/andere Kloppviecher.

:D ...gerade eben habe ich meinem Freund die Ikea Ratte gezeigt (die im Wohnzimmer rumlag) und gemeint, dass wir die ja erstmal nehmen könnten. Die wäre vielleicht etwas klein, aber für den Anfang vielleicht nicht schlecht :)
 
  • #109
Nochmal zur "Erlebnisgastronomie"
Leckerli verstecken machen wir so ähnliche. Also bei uns sind die Kater dabei, wenn wir die Leckerlis im Wohnzimmer und in der Küche auf Möbeln, KB-Bettchen etc. verteilen. Aber die sind dann so abgelenkt von den ersten Leckerlis, dass sie trotzdem oft nicht mitkriegen, wo die weiteren Leckerlis hingelegt werden. Dann suchen sie im ganzen Wohnzimmer, springen überall rauf, flitzen in die andere Ecke, wenn wir andeuten, dass da noch was liegt und so. Nepi läuft danach oft noch alle Plätze nochmal und nochmal ab, weil ja vielleicht doch noch was dort liegen könnte (manchmal ist das sogar der Fall, dann wurde da anscheinend vorher was übersehen).
Versuch mal dieses Ritual mit immer den gleichen Worten zu begleiten.
Hier funktioniert das so:
Wenn ich früher die Leckerli in der Wohnung verteilt habe (schön in der Höhe variiert, so dass sie beim abgrasen hoch- und runter pesen müssen, erst auf den KB, dann unters Bett, wieder auf den Schrank etc), dann sehr auffällig, so dass sie es mitbekommen und gleich hinflitzen und immer mit den Worten "such!" begleitet.
Mittlerweile verteile ich die Leckerli in einem unbeobachteten Moment in der Wohnung und wenn ich fertig bin, rufe ich "such!" und dann werden die Hälse gereckt und die gewohnten Verstecke abgegrast :D
So kannst Du das Spiel steigern und auch die Verstecke variieren.

Eine andere Variante wäre, dass Du die Leckerli auffällig versteckst und wenn die Katzis auch nur in die richtige Richtung schauen, kommentierst Du es mit "ja" oder irgendeinem anderen Wort, das soetwas wie "go" bedeutet.
So kannst du später die Katzis quasi fernlenken. Also dann die Leckerli unauffällig verteilen, "Los!" rufen und die Katzen mit "ja" und "nein" zum Versteck hinlenken. Das funktioniert aber nur dann, wenn die Leckerliverstecke nicht immer die gleichen sind und sie gelernt haben, auf deine "Befehle"/Richtungsangaben zu hören.
Mit der Zeit klappt das ganz gut, je nach IQ der Katze :cool: ;) ;)
Wenn ich die Leckerli unauffällig verteile und "los" rufe, flitzt Chico mittlerweile in die Mitte des Wohnzimmers und guckt etwas hektisch herum und flitzt in die Richtung los, bei der ich "ja!" rufe und wenn ich "nein" rufe, ändert er prompt die Suchrichtung.
Orlando hingegen weiß immer noch nicht, was das soll :oops: :D wenn ich "los!" rufe, grast er immer noch stoisch alle Verstecke ab, egal was ich dann sage - also fit hält es so oder so ;)
 
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  • #110
@Catma: Das ist eine tolle Idee!
Das mit dem "Such" werden wir ganz bestimmt einführen :)
Mit dem "Ja" und "Nein" kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen, wie das bei mehreren Katzen funktioniert. Machst du das dann nur mit einer Katze einzeln? Oder wie kriegst du es hin, wenn alle 4 auf die Leckerlis losstürmen, dass dann der entsprechende Kater weiß, dass er mit "Ja" gemeint ist?


Heute morgen haben wir Simba und Nepi wieder schon beim Futter vorbereiten zusammen gelassen, da wir ein gutes Gefühl hatten. Diesmal hat es wieder gut geklappt. Allerdings war Simba auch viel damit beschäftig, den Bereich abzuschnüffeln, in den er vorher nicht konnte und war daher nur relativ wenig an Nepi interessiert. Einmal hat Simba aber doch an Nepis Nacken / Köpfchen seitlich geschnüffelt. Es wirkte dann so als würde er gleich reinbeißen und zum Raufen auffordern wollen. Nepi ist in dem Moment ganz leicht ausgewichen und Simba hat es dann gelassen.
Danach haben die beiden nebeneinander gefuttert. Simba hat immer mal wieder kurz aufgeschaut und zu Nepi geschaut. Nepi hat unbeirrt gefressen. Als Simba fertig war ist er wieder auf die Arbeitplatte gehüpft und hat sich da seine Futterrestehäppchen abgeholt. In der Zeit habe ich Nepi dann wieder nach draußen begleitet.
Also alles gut gelaufen :)

Nachher werden wir aber lieber wieder nur am Gitter füttern und nicht direkt zusammen. Hier wird inzwischen doch schon ein wenig mehr geknallt und Nepi hat da etwas Angst vor. Nicht, dass dann genau beim gemeinsamen fressen ein lauter Knaller in der Nähe losgelassen wird. Das wäre sehr blöd.
 
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  • #111
Mit dem "Ja" und "Nein" kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen, wie das bei mehreren Katzen funktioniert. Machst du das dann nur mit einer Katze einzeln? Oder wie kriegst du es hin, wenn alle 4 auf die Leckerlis losstürmen, dass dann der entsprechende Kater weiß, dass er mit "Ja" gemeint ist?
Hm, jetzt da du fragst fällt mir auf, dass ich es eher einzeln mit ihnen spiele...
Chico ist immer gern dabei und wenn er gerade in Spiellaune ist, dann glaubt er, alles was ich sage, gilt ihm und die anderen Kater gucken dann nur oder bekommen die Leckerli aus der Hand.
Wenn Chico gerade etwas anderes tut, mache ich das Spiel gern mit Leo.
Olando und Carlos kommen zwischendurch mal dran, also ich passe immer irgendwie den Kater ab, der gerade aufmerksam ist und die anderen gerade schlafen oder irgendwie am spielen gerade nicht so interessiert.
Sie sind außer Leo aber auch nicht so Leckerlijunkies...
 
  • #112
@catma: Ach so... hm... das wird hier glaube ich nicht klappen. Wenn einer mitbekommt, dass der andere nach Leckerlis sucht, dann ist er auch sofort mit dabei. Naja, mal schauen. Das "Such!" wird jetzt auf jeden Fall eingeführt und vielleicht klappt es ja dann später auch mit "Simba ja", "Nepi nein" oder so... die kennen ja an sich ihre Namen.


Kuscheltier als Raufkumpel:
Mit dem Kuscheltier als Raufkumpel haben wir erste Annäherungsversuche gestartet. Simba hat zwar interessiert geschaut, aber mehr war bisher noch nicht.


Klickern:
Ich klickere jetzt täglich mit beiden Katern einzeln. In den letzten Jahren haben ich immer wieder Versuche gestartet mit beiden zusammen zu klickern. Aber das lief nie so richtig, weil vor allem Simba immer versucht hat, sich dazwischen zu drängen (ich hatte auch verschiedene Methoden ausprobiert, ihn z.B. fürs ruhig warten zu belohnen oder so, aber das half auch nicht). Auch einzeln hatte ich es schon einige Male versucht, aber da hat der jeweils andere immer zu viel Terz vor der Tür gemacht. Daher sind wir nie so wirklich weiter gekommen.

Jetzt mache ich es so, dass ein Kater im Wohnzimmer / Küche im EG eingesperrt ist (Türen zu) und der andere in meinem Arbeitszimmer im 1. EG auch mit Tür zu. Das dauert ja immer nur ein paar Minuten, da kann Katz das schonmal aushalten. Ich muss aber immer zuerst mit Simba klickern, sonst macht der auch durch 2 geschlossene Türen zu viel Terz und Nepi kann sich nicht konzentrieren.

So klappt es jetzt super! Simba ist mit großem Eifer und viel Freude dabei :) Und auch Nepi scheint es Spaß zu machen.


Aktuelle Situation:
Wir füttern jetzt weiterhin meist beide zusammen. Gestern Abend haben wir die beiden dabei auch schon wieder zusammen gelassen als wir noch das Futter vorbereitet haben und es lief gut. Simba war zwar an Nepi interessiert und ist ihm viel nachgelaufen, aber er hat ihn nicht bedrängt. Nach dem Fressen hat Simba sich ruhig hingesetzt und sich geputzt. Später am Abend verlief es ähnlich. Heute morgen hat mein Freund die beiden am Gitter gefüttert, weil er vor der Arbeit nur schnell Futter hingestellt hat und keine Zeit zum aufpassen hatte (ich habe noch geschlafen).

Und gestern und ebenso vorgestern Abend haben die beiden auch wieder etwas am Gitter gespielt, hindurch gepfötelt und so. Außerdem haben beide mehrfach einige Zeit in der Nähe vom Gitter auf einer Decke gelegen, sich mal angeschaut, mal woanders hingeschaut, mal gedöst.

Es sieht eigentlich sehr gut aus. Trotzdem wollen wir es lieber weiterhin so langsam angehen. Nicht, dass Nepi doch richtig Zahnschmerzen hat und es dadurch, wenn Simba wieder mal mehr drängelt, schief geht. Wenn die sich am Gitter sehen und immer mal wieder zu Fressen direkt zusammen sind, kann es hoffentlich nicht schaden, wenn wir lieber länger warten, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #113
@catma: Ach so... hm... das wird hier glaube ich nicht klappen. Wenn einer mitbekommt, dass der andere nach Leckerlis sucht, dann ist er auch sofort mit dabei. Naja, mal schauen. Das "Such!" wird jetzt auf jeden Fall eingeführt und vielleicht klappt es ja dann später auch mit "Simba ja", "Nepi nein" oder so... die kennen ja an sich ihre Namen.

Kleiner Tipp am Rande dazu:
bei Hunden trainiert man das Suchen Richtungsanzeigen ja recht häufig. Man nimmt dazu aber ganz bewusst kein "nein". Weil...naja, im Alltagsgebrauch ist das "nein" eben nun mal negativ belegt. Fast immer, fast bei jedem. (Wenn du niemals deine Kater mit einem "Simba/Nepi, nein!" bei irgendetwas ermahnst, dann vergiss den Hinweis.;)
Beim suchen macht das Tier ja keinen Fehler, es soll ja weiter suchen, nicht durch ein Abbruchsignal frustriert werden. Es ist hier nur eine Richtungshilfe/Richtungsanweisung des Menschen.
Besser sind dann andere Hilfsworte. Man kann (wie beim Kinderspiel blinde Kuh) also "heiß/kalt" oder "hot/cold", oder auch einfach "miep/möööp" für ja/nein.
 
  • #114
@catma: Ach so... hm... das wird hier glaube ich nicht klappen. Wenn einer mitbekommt, dass der andere nach Leckerlis sucht, dann ist er auch sofort mit dabei. Naja, mal schauen. Das "Such!" wird jetzt auf jeden Fall eingeführt und vielleicht klappt es ja dann später auch mit "Simba ja", "Nepi nein" oder so... die kennen ja an sich ihre Namen.
Also hier hat es auch nicht von Anfang an geklappt. Es hat sich mit der Zeit so eingespielt.
Aber Anfangs gab es auch ein Gewusel und es dauerte eine Weile, bis nur der "Angesprochene" dann reagiert hat, wenn die anderen gerade nicht so spielwütig waren...
Dass deine Katzis auf ihre jeweiligen Namen reagieren ist eine gute Basis, hat hier auch sehr geholfen. Also versuch es einfach :) Anfangs ist es vielleicht ganz gut, sie einzeln abzupassen...
Kleiner Tipp am Rande dazu:
bei Hunden trainiert man das Suchen Richtungsanzeigen ja recht häufig. Man nimmt dazu aber ganz bewusst kein "nein". Weil...naja, im Alltagsgebrauch ist das "nein" eben nun mal negativ belegt. Fast immer, fast bei jedem. (Wenn du niemals deine Kater mit einem "Simba/Nepi, nein!" bei irgendetwas ermahnst, dann vergiss den Hinweis.;)
Beim suchen macht das Tier ja keinen Fehler, es soll ja weiter suchen, nicht durch ein Abbruchsignal frustriert werden. Es ist hier nur eine Richtungshilfe/Richtungsanweisung des Menschen.
Besser sind dann andere Hilfsworte. Man kann (wie beim Kinderspiel blinde Kuh) also "heiß/kalt" oder "hot/cold", oder auch einfach "miep/möööp" für ja/nein.
Ich habe auch überlegt, aber habe dann bewusst die "Richtungsänderungsbefehle" mit "ja" und "nein" besetzt.
Ich fand gerade den Gedanken gut, dass ein "nein" nicht negativ besetzt sein soll, sondern einfach "nur" so etwas wie "stop" oder "Aufmerksamkeit auf mich!" bedeutet. Wenn ich ihnen etwas in anderen Situaionen verbiete, sage ich auch "nein" aber sie verstehen das nicht als "Verbot" sondern eher als "stop das was du gerade tust" und wenn sie entsprechend reagieren, wird fein gelobt :cool: Durch das Suchspiel haben sie quasi spielerisch gelernt, dass *es sich lohnt*, auf ein "nein" von mir zu hören.

Theoretisch jedenfalls :cool: :D :D

Praktisch sieht es dann aber so aus, dass sie beim Suchspiel stets auf das "nein" hören und in anderen Situationen eben so wie sie wollen :rolleyes: also ich meine, wie mans macht ist es bei Katzen ohnehin verkehrt ;) ;)
Nein im Ernst...
Beim suchen macht das Tier ja keinen Fehler, es soll ja weiter suchen, nicht durch ein Abbruchsignal frustriert werden. Es ist hier nur eine Richtungshilfe/Richtungsanweisung des Menschen.
Besser sind dann andere Hilfsworte. Man kann (wie beim Kinderspiel blinde Kuh) also "heiß/kalt" oder "hot/cold", oder auch einfach "miep/möööp" für ja/nein.
...das klingt logisch und je mehr Worte Katzen lernen, also etwas differenzierter hören und reagieren können, desto besser, meine ich auch.
 
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  • #115
Kleiner Tipp am Rande dazu:
bei Hunden trainiert man das Suchen Richtungsanzeigen ja recht häufig. Man nimmt dazu aber ganz bewusst kein "nein". Weil...naja, im Alltagsgebrauch ist das "nein" eben nun mal negativ belegt. Fast immer, fast bei jedem. (Wenn du niemals deine Kater mit einem "Simba/Nepi, nein!" bei irgendetwas ermahnst, dann vergiss den Hinweis.;)
Beim suchen macht das Tier ja keinen Fehler, es soll ja weiter suchen, nicht durch ein Abbruchsignal frustriert werden. Es ist hier nur eine Richtungshilfe/Richtungsanweisung des Menschen.
Besser sind dann andere Hilfsworte. Man kann (wie beim Kinderspiel blinde Kuh) also "heiß/kalt" oder "hot/cold", oder auch einfach "miep/möööp" für ja/nein.

Genau darüber hatte ich auch schon nachgedacht. Also, dass "nein" nicht so geeignet ist, weil wir das auch als "Verbot" verwenden, wenn jemand irgendwas macht, was er nicht soll. Allerdings ist "nein" bei uns nur die erste "harmlose Verwarnung", auf die nur selten gehört wird... Trotzdem werde ich lieber ein anderes Wort verwenden.


...das klingt logisch und je mehr Worte Katzen lernen, also etwas differenzierter hören und reagieren können, desto besser, meine ich auch.
Ja, das finde ich auch sinnvoll.
Simba und Nepi kennen auch einige Worte :) ...naja... eigentlich kennen sie die... manchmal tun sie so als würden sie die doch nicht kennen :D
 
  • #116
Ich bin von "nein" auf "Schluss" zu aktuell "Stop it" gekommen. Stop it hat den besten Erfolg, warum auch immer. Ich verwende vermehrt englische Wörter, da habe ich seltsamerweise sehr viel mehr Aufmerksamkeit und auch Erfolg.

Bezüglich Lernfähigkeit: "Raus" passt auch bei den Pflegis - wird hier gestänkert, muss der Stänkerer den Raum verlassen. Haben sie gelernt!
 
  • #117
Ich bin von "nein" auf "Schluss" zu aktuell "Stop it" gekommen. Stop it hat den besten Erfolg, warum auch immer. Ich verwende vermehrt englische Wörter, da habe ich seltsamerweise sehr viel mehr Aufmerksamkeit und auch Erfolg.

Bezüglich Lernfähigkeit: "Raus" passt auch bei den Pflegis - wird hier gestänkert, muss der Stänkerer den Raum verlassen. Haben sie gelernt!

"Nein" ist bei uns ja auch nur die "erste Verwarnung", die oft nicht wirklich ernst genommen wird. "Lass das" hilft bei Nepi oft gut. Wenn wir es wirklich ernst meinen, dann sagen wir etwas lauter "Eeeeyyy" oder "Heeeyyy". Darauf hören sie meist.

Die beiden kennen durchaus einige Wörter. Auf manche hören sie ziemlich gut, auf andere nur, wenn sie Lust haben :D



Aktuelle Situation:
Gestern Abend hat es mit dem Trennen nach dem Füttern nicht so geklappt wie es sollte...
Nepi war noch am Napf ausschlecken, Simba war auf der Küchenzeile, um dort seine üblichen Restehäppchen aufzuschlecken. Mein Freund wollte dann mit Simba aus dem Raum raus gehen und hat dafür Simba mit "So, Simmi komm..." aufgefordert mitzukommen. Simba ist auch direkt von der Küchenzeile runter gesprungen und Richtung Tür zu meinem Freund hin. Aber Nepi hat sich von dem Sprung etwas erschrocken und ist vor Simba zur Tür raus an meinem Freund vorbei. Simba hinterher. Nepi ist die Treppe hoch und Simba weiter hinterher. Es war aber von Nepi kein panisches Wegrennen, sondern eher ein flottes Laufen. Mein Freund hat Simba gerufen, aber der hat nicht gehört.
Es endete im Zimmer von meinem Freund. Nepi ist aber nicht in der Tonne verschwunden (wie bei der letzten Verfolgungsjagd vor gut 2 Wochen), sondern auf die Fensterbank hinter der Tonne gehüpft. Simba war auf dem Fußboden ca. 1,5 m entfernt und hat sehr interessiert zu Nep geschaut. Es gab kein Fauchen, kein Bürstenschwanz o.ä. Da Nepi aber so wirkte, als wäre ihm das ein wenig unangenehm und Simba seeeehr interessiert an Nepi zu sein schien, hat mein Freund sich dazwischen gestellt und Simba angesprochen, um die Aufmerksamkeit von Simba auf sich zu ziehen. Das hat auch kurz geklappt, dann hat Simba aber seinen Hals ganz lang gemacht, um an meinem Freund vorbei zu Nepi zu schauen. Er ist aber nicht zu Nepi hin. Nepi wirkte recht locker, es war aber noch leichte Skepsis in Richtung Simba zu erkennen.
Mein Freund hat weiter Simbas Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich stand im Flur außerhalb des Raumes und habe Simba dann zu mir gerufen. Er ist auch zu mir gekommen und mit mir ins Badezimmer (Raum daneben). So konnten wir sie dann wieder trennen.

Tja... ich frage mich jetzt natürlich... was wäre passiert, wenn wir nicht dazwischen gegangen wären. Wäre es gut gegangen? Wäre Simba zu Nepi hin, um zu Raufen? Hätten sie gerauft? Hätte Nepi gefaucht, wenn Simba ihn weiter "bedrängt" hätte? Wie hätte Simba dann reagiert? Hätte er Nepi dann in Ruhe gelassen oder hätte er einen Bürstenschwanz bekommen? Wäre es dann eskaliert?
Hm...


Simba will ganz eindeutig Raufen sobald er einige Minuten mit Nepi in einem Raum ist bzw. kurz nachdem er mit Fressen fertig ist oder auch schon vorher, wenn wir sie beim Futter zubereiten zusammen lassen und das für Simba zu lange dauert... Aber Nepi will das nicht...
Am Gitter kamen allerdings in den letzten Tagen auch von Nepi Spielaufforderungen, nach Simba pföteln etc. Gestern Abend (einige Zeit vor der oben beschriebenen Situation) ist Nepi sogar einmal zum Gitter gerannt und Simba auf der anderen Seite die Treppe rauf weggegrannt. Das wäre eine Verfolgungsjagd geworden bei der Nepi der Verfolger war, wenn das Gitter nicht im Weg gewesen wäre.
 
  • #118
Simba fehlt jetzt wohl echt ein Raufkumpel... sobald er kurz mit Nepi zusammen ist (vor oder nach dem Fressen), fängt er mit Raufaufforderungen an. Gestern haben wir die beiden erst kurz bevor die Näpfe hingestellt wurden, zusammen gelassen... und Simba ist fast direkt zu Nepi hin und hat ihn kurz darauf andeutungsweise in den Nacken gebissen. Nepi hat nicht groß darauf reagiert, weder ausweichend noch darauf eingehend. Wir haben Simba angesprochen, der hat auch auf uns reagiert und vom "Nackenbeißen" abgelassen. Dann haben wir die Futternäpfe hingestellt und beide haben nebeneinander gefuttert. Anschließend ist Simba auf die Küchenzeile gesprungen um seine Restehäppchen abzuschlecken und Nepi ist ruhig wieder aus dem Raum raus.

Das macht es irgendwie schwierig, die beiden wieder länger zusammen zu lassen. Simba wird dann ja wahrscheinlich immer und immer wieder mit Raufaufforderungen starten und Nepi vermutlich mit der Zeit genervt reagieren. Wenn Nepi dann wieder faucht und wegrennt... nicht, dass es dann wieder eskaliert...

Ich versuche gerade Simba an das Raufen mit einem Kuscheltier - momentan die Ikea-Ratte (die ist wohl etwas zu klein) - zu gewöhnen. Vielleicht hilft das ja ein wenig, wenn er das richtig macht. Bisher sind wir aber nur so weit, dass er das Kuscheltier mal greift und auch ein wenig anfängt, es anzuraufen... mehr noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #119
Vorhin ist es meinem Freund mal wieder passiert, dass ihm ein Kater durch die Tür geschlüpft ist... in den Bereich des anderen Katers... Keine Ahnung, wieso ihm das immer mal wieder passiert... mir passiert das nicht... Ich denke, er passt nicht so gut auf, weil es ja quasi nicht so schlimm ist, wenn einer durch schlüpft... es läuft ja immer erstmal gut und er kann dann problemlos wieder trennen (zumindest meint er, dass ihm das nicht passieren wird, wenn es drauf ankommt... also z.B. bei einer Zusammenführung mit einem fremden Kater...).

Simba hat fast sofort wieder an Nepi geklebt... ist ihm am Po schnüffelnd hinterher gelaufen. Nepi ist aber weiter hoch erhobenen Schwanzes ganz normal gegangen. Mein Freund hat Simba dann angesprochen, der hat auch reagiert und klebte nicht mehr so direkt an Nepi. Beide Kater sind dann neugierig zu mir... ich war gerade dabei die Futterlieferung von STO wegzuräumen, das war natürlich spannend.

Eigentlich wollten wir die Gelegenheit nutzen, die Bereiche zu tauschen. Aber beim Versuch, Simba aus dem Raum raus zu "dirigieren" ist Nepi vor Simba raus und Simba gleich hinterher. Beide sind aber normal gegangen und Nepi ist im Flur stehen geblieben, nicht die Treppe rauf "geflüchtet". Sie haben sich gegenseitig beschnüffelt, beide hatten die Schwänze teilweise hoch oder so zwischen Halbmast und hoch. Es verlief alles ruhig :)

Da wir bedenken hatten, dass Nepi doch irgendwann die Treppe etwas schneller hoch läuft und Simba das zum Jagen nutzt, wollten wir trotzdem möglichst bald wieder trennen. Simba war näher an dem Bereich, in dem er vorher auch war. Also habe ich ihn zu mir gerufen, er ist auch gekommen und wir haben die Tür wieder zu gemacht. Also haben wir ohne Tausch wieder getrennt.

Aber es sah echt gut aus bzw. ist echt gut gelaufen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #120
So langsam scheint es wirklich insgesamt entspannter zwischen den Katern zu sein. Gerade haben wir sie zum Füttern wieder zusammen gelassen kurz bevor wir die Näpfe hingestellt haben. Erst sind sie ruhig nah aneinander rum gelaufen und hatten beiden den Fokus auf "Fuuuuuttttter". Dann hat Simba wieder Nepi leicht in den Nacken gebissen. Nepi hat einfach gar nicht darauf reagiert und Simba hat aufgehört. Ohne, dass wir Menschen irgendwas gesagt oder gemacht haben. Ich war gerade dabei, die Zylkene ins Futter zu mischen und mein Freund hat mit ca. 1,5 m Abstand die Kater "heimlich" beobachtet. Sie haben es also ohne uns hinbekommen :)

Dann wurde ruhig nebeneinander gefuttert. Simba hat sich dann wieder seine Restehäppchen von der Küchenzeile geholt während Nepi noch den Napf ausgeschleckt hat. Damit es jetz wirklich nur diese positive Erinnerung bleibt, hat mein Freund Simba dann auch den Arm genommen und ist mit ihm aus dem Raum raus während Nepi immer noch am Napf ausschlecken war.
 

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Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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