Sind wir einfach überfordert?

  • Themenstarter Gepard
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Gepard

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14. März 2012
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Hallo an alle,

ich wollte gern Rat zu unserer Katzensituation einholen.

Mein Freund und ich habe seit November 2011 2 Katzen aus dem Tierheim. Mutter und Sohn. Sie ist silber-weiß getigert, er grau-braun-getigert und weiß. Beim Alter will ich nicht lügen, ich "glaube", sie ist 2,5 und er 1,5 Jahr. Ich muss nochmal in die Papiere sehen. Beide EKH.

Wir wohnen in einer 80qm Wohnung in Bayern, mit kleiner Terrasse und Garten. Laut Vermieter ist eine Wohnungskatze erlaubt, was wir auch so wollten. Die beiden wurden aber nur gemeinsam vermittelt, also haben wir beide genommen. Raus dürfen sie laut TH nicht, da wir eine Hauptstraße um die Ecke haben. Es dennoch zu machen, wäre dumm, da die Mutter der TH-Leiterin neben uns wohnt.

Mein Freund hatte schon vorher Katzen, mehrere Jahre lang und ich hatte allerlei Nager in der Vergangenheit. Wir sind 25 und 28 Jahre.

Nun zu den beiden Stubentigern. Sie ist eher ruhig und gemütlich, ein bisschen dicklich. Liegt gern rum, spielt wenig, ist verschmust und ne Liebe. Der Kater, ihr Sohn, allerdings kaum. Er läuft einem zwar zwischen den Beinen rum, aber anfassen mag er nicht, obwohl er sofort losschnurrt.

Angeblich sind laut TH beide verschmust, das war wohl nix. Nach 2 Wochen mal ein Anruf zur Kontrolle, ebenfalls das war wohl nix. Hochheben wollen beide nicht. Während sie schonmal zum Köpfengeben ankommt, kriegt man von ihm nur einen Blick zugeworfen. Er spielt gern mit der Angeln oder jagt einem Punkt nach, aber er ist einfach nicht auszupowern! Nach 5 min gehts wieder los. Er ist total aufgedreht. Rennt gegen die Türen, flitzt umher, unter alles mögliche drunter und drünber, hinter den TV, auf alle Regale, egal wieviel da herumsteht.

Er spielt alle Blumen kaputt, schmeißt sie runter, zerfetzt die Blätter. Katzengras ist uninteressant, das darf man ja anfassen. Er schmeißt Bilderrahmen runter, Figuren, Papiere.

Außerdem geht er seiner Mutter total auf den Keks. Er muss immer da sein wo sie ist. Sie trinkt, er muss hinlaufen und sie wegdrängeln. Sie springt auf den Schrank, er muss auch hoch. Sie verlässt den Raum er hinterher. Oft hören wir sie knurren, eigentlich täglich. Ich bin ja der Meinung, die beiden zusammen zu vermitteln war keine so gute Idee, denn sie ist ruhig, er ist aufgedreht. Sie kloppen sich auch mal, was OK ist, aber einen Sieger scheint es nicht zu geben.

Er sieht auch oft neidisch und herausfordernd zu ihr hin, wenn er zb. auf ihrem Lieblingsplatz sitzt und trampelt. Er maunzt viel und gurrt bei jedem Sprung vor sich hin.

Ich habe schon versucht mit ihm zu Clickern. Das klappt super, aber es powert ihn anscheinend auch nicht aus, da er recht schnell die Konzentration verliert. Wir haben schon Sitz und Pfote reichen eingeübt. Leider habe ich auch nicht jeden Tag Zeit mit ihm zu Clickern.

Sie laufen auch auf dem Küchentisch rum, und dem Herd, wir haben eine offene Küche sie man nicht schließen kann. Bestrafen und alles hilft gar nichts. Er und sie machen es dennoch. Wie oft er schon einen Klapps wegen der Blumen bekommen hat... und er macht es doch, sogar wenn man daneben steht.

Wir würden sie gern rauslassen, das sich ruhiger werden und sich auspowern, aber das geht ja leider nicht mit der Bewachung nebenan. Und so langsam bin ich schon wirklich "angenervt". Gestern ging ein Spiegel zu bruch, ein Rahmen lag unten, der nun schön zerdellt ist, Glas heile, der Wäscheständer war abgeräumt. Das er sich auch gar nicht beschäftigen lässt, indem man ihn streichelt oder so, macht es auch nicht besser. Immer auch 180, immer auf Achse, immer gucken was die Mutter macht, miauen, kratzen. Diese Katze ist einfach anstrengend.

Wir haben uns nun extra keine Babys geholt, damit sie nicht total unbändig sind, aber anscheinend haben wir die Rechnung ohne diesen Kater gemacht. Wir überlegen nun das TH zu kontaktieren und das mal zu besprechen. Die Katzen würden wir super ungern wieder hergeben. Aber nur eine behalten geht sicher nicht bzw. ist auch irgendwie unfair.

Ich weiß nicht mehr weiter. Muss man die Situation aushalten bis zu einem gewissen grad? Klar machen Katzen arbeit, aber wir können ja nicht alle Regale leerräumen und nichts mehr stehen haben.

Danke für Hilfe,
Gepard
 
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da fällt mir echt nur ein, einen etwa gleichalten und spielebedürftigen raufkumpanen für ihn zu besorgen damit er wen zum toben und kuscheln hat.
 
hallo

eigentlich wollte ich dir, als ich angefangen habe zu lesen, zu einer dritten katze bzw. einem zweiten kater raten, der euren kater auspowert...

aber als ich gelesen habe, dass ihr ihn "bestraft" mit einem "klapps" (und das ja nicht nur einmal), da ist mir bald der kragen geplatzt :mad: :mad: :mad:

genervt bist du ja auch schon, deshalb mein neuer tipp: gib die beiden zurück ins tierheim!
 
Die Konstellation ist absolut unglücklich gewählt,auch wenn es vom TH so vorgeschlagen wurde.

Du hast einen jungen,unausgelasteten Kater,der sich dann eben Beschäftigung sucht.Da wirst du bei gleichbleibender Konstellation nicht viel machen können.

Theoretisch würde ich dir zu einem Kater in gleichem Alter raten,aber da du ihn körperlich bestraftst,finde ich eher das du dir die Frage stellen solltest ob Katzen die richtigen Tiere für dich sind.
 
Die haben eine HAUPTstrasse um die Ecke, da würde ich NIE eine Katze raus lassen, egal was im Vertrag steht.
 
Mit einer Hauptstrasse um die Ecke ist Freigang nun wirklich nicht der Hit.

Genauso wenig wie Katzen einen "Klaps" zu geben.

Lies Dich hier im Forum mal über Katzenhaltung ein. Katzen davon abzuhalten irdgenwo rauf zu springen ist fast unmöglich. Man kann sie immer und immer wieder runtersetzen, aber wenn man dann mal nicht dabei ist, tun sie es doch.

Dessen sollte man sich bewusst sein, bevor man sich Katzen anschafft.

Was schade ist, ist das ihr so schlecht beraten worden seit. Eine ruhige Katzendame mit einem unternehmungslustigen Kater zusammen zu halten ist eine schlechte Konstellation.

Mein erster Gedanke war auch einen Kater dazu zu holen. Allerdings solltet ihr dann eure Einstellung zu den Katzen und ihrem Verhalten nochmal überdenken.

Katzen lassen sich nur begrenzt erziehen und wenn ich mein Leben mit ihnen teilen will, muss ich mich auf sie einlassen und nicht sie sich auf mich.
 
Wir haben auf der anderen Seite ein Feld und es sind unglaublich viele Katzen unterwegs. Im Vetrag steht ausdrücklich kein Freigang. Ich habe überlegt, jetzt wo es wärmer ist, malt ein Halti auszuprobieren, aber ob das nun das Richtige ist?

Ja, er hat einen Klapps bekommen, weil "runter" und zeigen und reden, runtersetzen, einfach nichts mehr geholfen hat. Ich weiß nicht, wie ich der Katze beibringen kann, das es falsch ist, die Blumen zu zerstören, daran zu lecken, sie runterzuschmeißen.... Mein Freund hat auch keinen Tipp dazu, weil die Katzen von seiner Exfreundin, die Blumen in ruhe ließen. Er weiß genug es ist falsch, denn wenn ich mit seinem Namen auf ihn zugehe, springt er direkt weg von der Pflanze.

Das TH sagte, sie seinen absolut ein Traumpaar und er wäre ja sowas von anhänglich und könnte gar nicht ohne die Mutter. Stellt sich in Wahrheit irgendwie anders dar.
 
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Könntest du die Terrasse samt den Garten evtl.sichern so daß die Katzis raus können?
Und ein Raufkumpel wäre wirklich eine Überlegung wert.

Und nun ja, was versteht man unter einem Klaps? Ich kann mir kaum vorstellen, daß die TE ihre Katzen verprügelt :rolleyes:
 
Ja, er hat einen Klapps bekommen, weil "runter" und zeigen und reden, runtersetzen, einfach nichts mehr geholfen hat. Ich weiß nicht, wie ich der Katze beibringen kann, das es falsch ist, die Blumen zu zerstören, daran zu lecken, sie runterzuschmeißen.... Mein Freund hat auch keinen Tipp dazu, weil die Katzen von seiner Exfreundin, die Blumen in ruhe ließen.

Steht Katzengras zur Verfügung?
 
  • #10
Wir haben auf der anderen Seite ein Feld und es sind unglaublich viele Katzen unterwegs. Im Vetrag steht ausdrücklich kein Freigang. Ich habe überlegt, jetzt wo es wärmer ist, malt ein Halti auszuprobieren, aber ob das nun das Richtige ist?

Ja, er hat einen Klapps bekommen, weil "runter" und zeigen und reden, runtersetzen, einfach nichts mehr geholfen hat. Ich weiß nicht, wie ich der Katze beibringen kann, das es falsch ist, die Blumen zu zerstören, daran zu lecken, sie runterzuschmeißen.... Mein Freund hat auch keinen Tipp dazu, weil die Katzen von seiner Exfreundin, die Blumen in ruhe ließen.

Das TH sagte, sie seinen absolut ein Traumpaar und er wäre ja sowas von anhänglich und könnte gar nicht ohne die Mutter. Stellt sich in Wahrheit irgendwie anders dar.

Ich habe schon lange keine Blumen mehr im Haus :grin:
Man sollte halt Abstriche machen,Kompromisse schließen wenn man Katzen hat.
Teilweise unumgänglich ;)
 
  • #11
Aber immer noch besser wie zurück ins TH.
Über Freigng ja oder nein können wir auch im anderen Thread disskutieren.
Meiner Meinung nach wurden die Katzen sowieso falsch vermittelt.
TH geben auch immer öfter ehemalige Freigänger nur in Wohnungshaltung ab,was totaler Quatsch ist.
Dann kommen nehmlich solche Probleme wie hier geschrieben dabei raus.

Das Problem hier hat wohl nicht unbedingt etwas mit fehlendem Freigang, sondern eher mit der falschen Konstellation von ruhiger Katze und wildem männlichen Jungspund zu tun.
 
  • #12
Geli vielleicht solltest du mal richtig lesen... sorry :rolleyes:
 
  • #13
Daß ist ja wohl eine ganz mieße Unterstellung von dir,mit dem verprügeln,bleib mal auf dem Teppich!!!

Und an die Anderen die hier schon wieder nur mit Vorhaltungen kommen: Hier möchte Jemand einen Rat und nicht verurteilt werden !!!
Sind immer die selben im Forum:grummel:

Was hast Du denn jetzt für ein Problem? :confused:
Was denn für Vorhaltungen?
 
  • #14
Bitte, hier wird niemand verprügelt! o.o
Um Gottes Willen!
Es war ein Klapps auf den Po, nicht mehr und nicht weniger.

Ja Katzengras ist vorhanden, das wird auch beschmust, aber mehr auch nicht. Am ersten tag hatte er alle Wasserperlen runtergeleckt. So niedlich.

Er ist ja kein! dummer Kater, beim Clickern macht er schön mit, bis seine Konzentration nachlässt und er kommt auch von selber an und hebt die Pfote, unglaublich süß!

Keine Blumen ist vllt. wirklich besser... Ich bin ja gespannt, was passiert, wenn die Vorhänge endlich hängen. Ohje...

Ich denke allerdings auch, es liegt daran, das beide so verschieden sind. Ob das TH das einsieht denke ich aber leider kaum. Die schienen super überzeugt. Anrufen wollen wir dennoch, wenn es sich bis Mai nicht ändert. Dann haben wir es 6 Monate miterlebt.

Der Vorgänger hat die beiden abgegeben, angeblich wegen einer neuen Wohnung wo Katzen unerwünscht sind. Mittlerweile glauben wir, das sie einfach auch mit dem Kater nicht mehr zurecht kam.

Ach ja, am Garten dürfen wir nicht soviel machen, da er ja nur gemietet ist und uns nicht direkt gehört. Ich habe mir schon gesicherte Gärten angeschaut, das sieht wirklich klasse aus.

Katzgeli: Bitte auch per PN, ich bin für jede Meinung und jeden Rat dankbar!
 
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  • #15
Ich möchte jetzt nicht ins gleiche Horn blasen; aber Katzenerziehung mit Klapsen ist - höflich ausgedrückt - suboptimal. Auch ich teile die Ansicht, dass dein Kater einen Kumpel braucht, der seinem Temperament entspricht.

Katzenerziehung erfordert in erster Linie Geduld und Konsequenz. Du musst gefühlte 10 000 Mal "Nein" sagen, bis sich Fellnase bequemt, deine Ansage wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen. Katzen sind auch Individualisten. Nicht jede Katze mag es, hochgenommen zu werden. Das hat mit "schmusig" oder "nicht schmusig" zunächst gar nichts zu tun. Manche Katzen brauchen auch länger, bis sie richtig ankommen. Vier Monate sind noch nicht so lange. Lass ihnen bitte noch etwas Zeit und bedräng sie nicht.

Wenn neue Bewohner einziehen, muss man sich auch auf sie einstellen. Räume entweder einen Teil der Deko und des Nippes weg oder kleb es fest. Dann geht einfach weniger kaputt. Meine Katzen lieben es auch, in den Blumentöpfen zu graben. Entweder legst du Kiesel auf die Erde oder du schaffst die Zimmerpflanzen ab.

Meine Katzen dürfen auch nicht auf die Küchenarbeitsfläche und den Esstisch. Wenn ich dabei bin, klappt das auch meistens. Wenn ich nicht da bin, gehen sie dennoch drauf. Ich sehe es an den Katzenpfötchen auf dem Ceranfeld. Hier hilft nur, nichts stehen zu lassen. Wenn sie nichts finden, ist es nicht mehr so interessant.

Überlege dir, ob du dir vorstellen kannst, mehr auf die Bedürfnisse deiner Tiger einzugehen.
 
  • #16
Daß ist ja wohl eine ganz mieße Unterstellung von dir,mit dem verprügeln,bleib mal auf dem Teppich!!!

Und an die Anderen die hier schon wieder nur mit Vorhaltungen kommen: Hier möchte Jemand einen Rat und nicht verurteilt werden !!!
Sind immer die selben im Forum:grummel:

Was ist denn mit dir nun los?:confused:
Les mal richtig.........
 
  • #17
Es gibt verschiedenes Katzengras, vlt einfach mal ein anderes testen.
Wie ist denn die Wohnung ausgestattet?
Wir haben überall Catwalks und Kratzbäume, eine deckenhohe Säule zum hoch und runterrennen und Katzenregale an den Wänden.

Wenn kein passender Spielgefährte dazukommt müsst ihr den Kater auspowern. Mit dem Laserpointer spielen, mit dem Dabird. Dann ein Fummelbrett bereitstellen und andere Spielsachen die seine Intelligenz fordern und ihn müde machen.
Z.B. kann man einfach einen Karton mit Löchern ausstatten, mit Laub oder Papier befüllen und Leckerli drin verstecken.
 
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  • #18
Könntest du die Terrasse samt den Garten evtl.sichern so daß die Katzis raus können?
Und ein Raufkumpel wäre wirklich eine Überlegung wert.

Und nun ja, was versteht man unter einem Klaps? Ich kann mir kaum vorstellen, daß die TE ihre Katzen verprügelt :rolleyes:

Ich weiß nicht, was man daran so falsch verstehen kann. Geli, lies wirklich mal richtig. AnjaII sagt, sie kann es sich NICHT vorstellen, dass die Katze verprügelt wird. Weil nämlich andere so sehr auf dem Klaps rumreiten. :rolleyes:

Ei ei ei, manchmal ist es hier wie im Tollhaus.

Gepard, ich würde auch ein Gespräch mit dem TH suchen und ihnen die Situation schildern. Der Gedanke von Anja, den Garten oder die Terrasse einzuzäunen, ist gut, wenn es möglich ist. Einen Katerkumpel zu holen ist auch nicht verkehrt, kann aber natürlich noch mehr "Krabumm" geben, denn Du wirst einen ähnlichen Charakter suchen müssen.

Ich denke, es würde helfen, die Pflanzen erst einmal abzuschaffen. Deko mit doppelseitigem Klebeband festkleben oder auch erst einmal wegstellen. Vorhänge bleibt abzuwarten, ob sie dran bleiben können oder nicht. Die nächsten 2 - 3 Jahre könnten kunterbunt bei Euch werden, aber es macht auch Spaß. Dann werden die Katzen und sicher auch Dein Kater irgendwann ruhiger. Hoffentlich - eventuell :D
 
  • #19
Sie dürfen ins Schlafzimmer, Bad, Küche, Wohnzimmer. Wir haben einen Kratzbaum mit Bettchen oben dran, das sie lieben, es ist auch schon total kaputt vom Trampeln.

Es stehen viele Kartons rum, einen riesigen 1x1m habe ich mit Fenstern versehen. Es liegen Matten aus, auf denen sie die Krallen wetzen. Wir haben Angeln, Laserpointer, ab und an mal das Katzenminze-Baldrian-Kissen, aber nicht permament.

Ich habe eine Intelligenzspiel gekauft, das der kater nach 2 min geknackt hatte. Auch gibts einen Futterball zum herumrollen, wo wir Leckerlis drin verstecken.

Die Katze interessiert davon fast gar nichts. Nur ihre 2 Minikuscheltiere in Schlüsselanhängergröße schubst sie vllt. 1 mal die Woche durch die Gegend. Ansonsten kommt sie an und will gekrault werden, schläft, leckt sich, wandert ein bisschen rum.
 
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  • #20
Ja, er hat einen Klapps bekommen, weil "runter" und zeigen und reden, runtersetzen, einfach nichts mehr geholfen hat.

Nichts mehr? Du brauchst bei der Erziehung den längeren Atem.

Er weiß genug es ist falsch, denn wenn ich mit seinem Namen auf ihn zugehe, springt er direkt weg von der Pflanze.

Das ist auch wieder suboptimal. Seinen Namen soll er doch nicht mit etwas Negativem verbinden. Sag also nicht seinen Namen, sondern "runter, nein" was auch immer.
 

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