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Nala9
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Hallo
Die Klimakrise ist ja noch nicht gelöst.
Sind Katzen durch den Klimawandel bedroht? 35° sind hier in der Schweiz im Sommer ziemlich häufig.
Verändern die wärmeren Temperaturen das Paarungsverhalten?
Würde mich über eine Antwort freuen
Warum das denn?Katzen sind in erster Linie durch Menschen die die nicht kastrieren lassen bedroht.
Weil Katzen ohne Kastration massiven Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind.Warum das denn?
Back to the Roots.. Katzen sind WüstentiereHallo
Die Klimakrise ist ja noch nicht gelöst.
Sind Katzen durch den Klimawandel bedroht? 35° sind hier in der Schweiz im Sommer ziemlich häufig.
Verändern die wärmeren Temperaturen das Paarungsverhalten?
Würde mich über eine Antwort freuen
35 C ist kein Ding für eine Katze, selbst die trockenen Sommer der letzten Jahre in DE können ihnen nicht zusetzen, weil sie ursprünglich aus der Halbwüste kamen.Hallo
Die Klimakrise ist ja noch nicht gelöst.
Sind Katzen durch den Klimawandel bedroht? 35° sind hier in der Schweiz im Sommer ziemlich häufig.
Verändern die wärmeren Temperaturen das Paarungsverhalten?
Würde mich über eine Antwort freuen
Schöner Satz, den sollte sich mal jeder Möchte-gern-Vermehrer hintern Spiegel stecken.Je weniger Tiere es auf der Welt gibt, desto weniger müssen darunter leiden. Geburtenkontrolle ist der beste Tierschutz.
Hallo
Die Klimakrise ist ja noch nicht gelöst.
Sind Katzen durch den Klimawandel bedroht? 35° sind hier in der Schweiz im Sommer ziemlich häufig.
Verändern die wärmeren Temperaturen das Paarungsverhalten?
Würde mich über eine Antwort freuen
...Versinkt diese Landschaft im Wasser, wird das wohl kaum stattfinden....
Klimawandel gab es schon immer.Die Klimakrise ist ja noch nicht gelöst.
Du hast recht. Die beiden Polkappen sind eisbedeckt.Genau genommen befinden wir uns jetzt gerade in einer Eiszeit und das schon seit ein paar tausend Jahren.
Es soll wohl ein größeres Problem geworden sein, das Katzen sich durch das mildere Klima fast das ganze Jahr über vermehren, weibliche Katzen dadurch quasi dauerhaft tragend sind.
Somit schadet der Klimawandel auch auf indirekte Art und Weise den Individuen. Schnellere Reproduktion, Katzen mergeln schneller aus, Krankheiten haben leichteres Spiel.
Klimawandel gab es schon immer.
Katzen sind dann als ehemalige Randwüstenbewohner die Gewinner. Sofern wir nicht in eine Eiszeit kommen. Da aber eine zu dichte Population die Verbreitung von ansteckbaren Krankheiten begünstigt eher nicht.
Das Tertiär liegt ja nun wirklich noch nicht lange zurück.Du hast recht. Die beiden Polkappen sind eisbedeckt.
Finde ich eine interessante Überlegung. So grundlegend sind Katzen ursprünglich sicher darauf ausgelegt, aber ist das heute noch (überall) so?35 C ist kein Ding für eine Katze, selbst die trockenen Sommer der letzten Jahre in DE können ihnen nicht zusetzen, weil sie ursprünglich aus der Halbwüste kamen.
Der Klimawandel vollzieht sich ja nicht spontan von einem Jahr auf das nächste, sieht man mal von 1816/17 ab, wo es 1816 wegen des Vulkanausbruchs (Tambora, 1815) in Mitteleuropa im Sommer schneite und der Sommer ausfiel, sondern es dauert eben doch so einige Katzengenerationen, bis sich ein Klima stärker geändert hat. Da denke ich schon, daß sich die Katzen darauf einstellen können.Finde ich eine interessante Überlegung. So grundlegend sind Katzen ursprünglich sicher darauf ausgelegt, aber ist das heute noch (überall) so?
Ich habe hier schon öfter gelesen, dass Katzen anscheinend sehr unterschiedlich mit Wärme umgehen. Erinnere mich an 2 Beispiele (@Motzfussel , der zweite ist mir entfallen), wo die Tiere im Sommer unglaublich vom kürzen des Felles profitieren. Menschen haben ja durch Züchtungen eingegriffen, Katzen passen sich über Generation an......ich könnte mir vorstellen, dass das schon Auswirkungen hat. Nicht weltweit natürlich, aber in gewissen Regionen.
Bei einer gesunden Katze ( bestenfalls in menschlicher Obhut) würde ich mir allerdings auch wenig Sorgen machen.