SDÜ homöopathisch behandeln?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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A

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  • #42
Das ist ja das merkwürdige, keiner hat die Schulmedizin abgelehnt. Aber manche lesen offenbar nur das, was sie lesen wollen - oder sie haben überhaupt nicht mitgelesen und hängen sich nur stimmungsmachend dran. Das ist wenig konstruktiv und hilft der Threaderstellerin in keinster Weise.

Schön wäre, wenn auch diejenigen, die nur gegen die homöopathischen Heilmittel hier wettern, die Frage der Threaderstellerin fundiert beantworten. Und da meine ich nicht tiha..., denn das hat sie aus ihrer Sicht.

Leider hat sie aber mit dem Zerpflücken meines Beitrages diese Diskussion überhaupt erst in Gang gebracht. Das war aus meiner Sicht völlig überflüssig, denn - wie oben bereits geschrieben - wäre eine Konkretisierung bzw. Ergänzung meiner Ausführungen prima gewesen und vor allem weiterführend. So entstand Stillstand bzw. eine schwarz-weiß Malerei - und die Threaderstellerin meldet sich nicht mehr...
 
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Leider hat sie aber mit dem Zerpflücken meines Beitrages diese Diskussion überhaupt erst in Gang gebracht. Das war aus meiner Sicht völlig überflüssig, denn - wie oben bereits geschrieben - wäre eine Konkretisierung bzw. Ergänzung meiner Ausführungen prima gewesen und vor allem weiterführend. So entstand Stillstand bzw. eine schwarz-weiß Malerei - und die Threaderstellerin meldet sich nicht mehr...

Nein, das war nicht überflüssig, denn gerade DU bist nicht konkret in deinen Aussagen und formulierst Inhalte falsch. Das ist höllisch gefährlich, denn es gibt Menschen, die still mitlesen und dann aufs Geradewohl selber "behandeln". So eine falsche Aussage, wie vorne von dir zu den Nieren, kann sich ganz fatal auswirken, denn sie macht Menschen Angst. Ich hab so einen Fall im Bekanntenkreis und das Ende vom Lied war, dass so viel Angst vor der Schulmedizin aufkam, dass das Tier ausschließlich mit Homöopathie behandelt wurde und es dann ganz jämmerlich innerlich ertrank, weil die unbehandelte SDÜ das Herz schädigte und zu Wasser in der Lunge führte.


Bei stark erhöhten SD-Werten würde ich allerdings auch die medizinischen Medis empfehlen.
Was genau ist da konkret? Was genau bedeutet für dich hoch? Und ist dir bewusst, dass du mit solchen Aussagen Tierleben gefährdest, denn sie impliziert, dass wenn der Wert nicht gleich stark erhöht ist (nochmal die Frage an dich, was "stark erhöht" ist), man gut auf Schulmedizin verzichten kann. So eine Aussage geht gar nicht, nicht bei Schilddrüsenüberfunktion!

Abgesehen davon gibt es extrem unterschiedliche Laborwerte. Bei Laboklin ist der Referenzwert sehr eng gesteckt und eine Katze ist da mit 3,0 bereits in der Überfunktion, bei Idexx ist sie erst mit 4,2 in der Überfunktion. Deshalb sind deine unkonkreten Aussagen einfach nicht gut zu bewerten und sie helfen auch nicht, denn keiner weiß, von welchen konkreten Katzenwerten und konkreten Referenzwerten du überhaupt sprichst.


Warum gibt es wohl kaum Studien dazu? Die Pharmaindustrie, die sehr viel Geld einsetzt, um neue Medis auf den Markt zu bringen, weil sie daran ein Wahnsinns-Geld verdient, ist hier nicht interessiert.
Warum sollten Pharmaunternehmen Studien zu Homöopathie veranlassen. Das ist der Job der Unternehmen, die das anbieten, aber nicht von Konkurrenzunternehmen. Du hast schon eine sehr seltsame Einstellung.
 
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  • #44
Da ich leider weiß dass ich keine Tabletten in ihn rein kriege und man die Schilddrüsentabletten ja nicht mörsern kann, wollte ich mal fragen ob es was gibt was man in ein Flüssigleckerchen tun kann.
Sollte bei ihm wirklich SDÜ vorliegen: ein Versuch mit Tabletten ist durchaus möglich. Simba hat auch SDÜ und ich bekomme nur Tabletten in ihn rein die er freiwillig nimmt. Die Tabletten sind sehr klein und er nimmt sie freiwillig: verpackt in ein kleines Leberwurstbällchen, wenn er das mal nicht mag: Trofustück etwas Lebensmittelkleber drauf und Tablette draufkleben.😎
 
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