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Ne, ich dachte auch an Züchterkatzen.
Also ich kann mir schon vorstellen, dass das stimmt. Schließlich lassen Züchter ihre Katzen ja auch höchsten 5-6 mal werfen oder?
Aber vielleicht weiß ja jemand was dazu .
Ich dachte schon ich krieg kloppe, weil ich nachfrage .
Ich denke nicht, daß man Katzen automatisch mit Menschen vergleichen kann, sonst dürfte man Katzen auch nicht kastrieren, denn das hätte bei Menschen gravierende Folgen.
Ich denke nicht, daß man Katzen automatisch mit Menschen vergleichen kann, sonst dürfte man Katzen auch nicht kastrieren, denn das hätte bei Menschen gravierende Folgen.
Osteoporose ist ein schwerwiegendes Problem, das bei Katzen anscheinend nicht auftritt. Wenn man vor der Pubertät kastrieren läßt, ist es noch schlimmer, dann fehlt die entsprechende Wirkung der Sexualhormone auf die körperliche Entwicklung. Weiterhin haben die Hormone Wirkungen auf die psychische und seelische Entwicklung, die dann auch in mancher Hinsicht beeinträchtigt ist.Was sollte Kastration bei Menschen für gravierende Folgen haben (abgesehen jetzt von psychischen Problemen)?
Könnte das aber nicht anderseits an der viel längeren Lebensspanne von Menschen liegen?Osteoporose ist ein schwerwiegendes Problem, das bei Katzen anscheinend nicht auftritt.
Hier würden ja auch Tiere angeführt werden. So gewaltig kann der Unterschied nicht sein, wir sind doch alle so ziemlich nach dem selben Muster gestrickt. Psychische Auswirkungen natürlich einmal ausgenommen.Eine Kastration ist in jedem Fall ein schwerwiegender Eingriff mit weitreichenden Folgen für Menschen oder Tiere, sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes.
- geringes Wachstum des Kehlkopfs und daher das Ausbleiben des Stimmbruchs. Eine hohe Fistelstimme bzw. Singstimme bleiben dadurch erhalten, die Sprechstimme gleicht etwa der eines hohen Tenors (Kastratenstimme)
- Hochwuchs und Störungen der Verknöcherung, daher längere Extremitäten und „eunuchoider“ Körperbau
das stimmt so nicht ganz.Ich glaube, Katzen kastriert man ja hauptsächlich deswegen, um Nachwuchs und Streunen zu verhindern, weniger aus gesundheitlichen Gründen.
Unkastrierte Katzen,haben ein hohes Risiko an Pyometras etc zu erkranken.
Na klar, wo nichts mehr ist, kann sich nichts entzünden. Und wenn man ein Organ nicht braucht, ist es sicher okay, es zu entfernen. Aber Pyometra gibts auch bei Menschen, deswegen entfernt man ja auch nicht prophylaktisch den Uterus. Und am häufigsten ist sie beim Hund - und Hündinnen werden viel seltener kastriert als Kätzinnen, o0der?
ohne ne vernünftige statistische auswertung kann man da wohl weder bei der katze noch beim menschen etwas zu sagen.
jeder wird da wohl beispiele kennen, die in das eine oder andere extrem gehen.
meine uroma z.b. hat 15 kinder geboren. davon haben 3 das erste lebensjahr nicht erreicht. von den verbliebenen 12 sind 8 (alle männlich) im krieg gefallen.
sie ist 104 jahre alt geworden, war eine zeitlang älteste einwohnerin in ihrer stadt - und ist dann letztlich an einer embolie während einer op gestorben, die nötig war, da sie von der strassenbahn angefahren wurde.
sie hatte ihr hörgerät nicht drinnen (vor 25 jahren waren die ja noch etwas grösser) und hat das bimmeln nicht gehört...