Schutz von Wildtieren

  • Themenstarter Nyth
  • Beginndatum
  • #41
Seven,
der Kater meiner Eltern wollte nur im Garten leben, hatte da unbegrenzten Freigang und 2 Gartenhaeuser. In der Wohnung ist der regelrecht die Waende hochgegangen, da war nichts zu machen.
Ich kann mir deshalb gut vorstellen, wie Deine Fee reagieren wuerde, duerfte sie nicht hinaus.
Es gibt eben wirklich durchaus auch Katzen mit einem Zuhause, die man einfach nicht einsperren kann.
 
A

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  • #42
Für dich hoffe ich aber mal, dass du nie in die ungünstige Lage gerätst, einer deiner Katzen regelmäßig Medikamente verabreichen zu müssen.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich das richtig verstehe, aber chronisch kranke Freigänger kann man auch nicht so einfach für längere Zeit oder auf Dauer einsperren, damit man das mit der Medikamentengabe immer pünktlich geregelt bekommt.

@Seven, Du hast vollkommen Recht. Rotkehlchen zum Beispiel, die als Bodenbrüter besonders gefährdet sind, brüten bis zu viermal im Jahr. In einigermaßen milden Wintern geht das im Februar los und kann bis September dauern.
Außerdem weiß ich auch nicht wirklich, ob das mit dem besonders großen "Jagderfolg" in der Dämmerung so auch tatsächlich zutrifft. Wenn hier mal ein Vogel angebracht wird, dann passierte das immer am hellichten Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #43
@LucyMarie:

Topic: „Minimaler Beitrag“ – warte mal, du zitierst nabu-Artikel und bist DARÜBER zum Schluss gekommen, es wäre das Beste „nichts zum Schutz der Beutetiere“ zu unternehmen…?
Hast du den Artikel komplett gelesen oder nur den Abschnitt, dass Katzen wohl keinen größeren Anteil an einem europaweiten Aussterben von Singvogelarten haben dürften?

Moment mal, ich habe nicht gesagt, dass es das Beste wäre, nichts zum Schutz der Beutetiere zu unternehmen, sondern dass ich nichts Spezielles unternehme - das ist ja wohl ein Unterschied. Das, was der NABU-Mann unter anderem empfiehlt, nämlich Katzen morgens nicht rauszulassen, gilt bei uns eh, weil meine Katzen nur rausgehen, wenn wir zu Hause sind, also nachmittags und abends (und übrigens auch nur satt) - das hatte ich nicht als spezielle Maßnahme angesehen. Aber wenn das für Dich schon als Vogelschutz gilt, dann tun wir also offenbar doch was dafür. Daneben haben wir ein katzensicheres Vogelhaus mit Ganzjahresfütterung (auch das war für mich ganz normal, ist aber offenbar auch Vogelschutz in Deinem Sinne - ist ja super).

Mehr kann ich aber leider nicht bieten. Glöckchen finde ich abwegig, und einen eigenen Garten zum Verwildernlassen haben wir nicht. Mehr Spielen halte ich auch nicht für eine Lösung. Katzen spielen ja nicht wahllos, sondern nur nach Laune mit bestimmten Dingen. Und oft wird dann eben die echte Maus im Garten interessanter sein als die Stoffmaus in der Wohnung - damit dürfte man kaum Katzen vom Jagen abhalten.
 
  • #44
Es ist sicher auch Gewohnheitssache, aber genau darin sehe ich das Problem. Meine Katzen sind es gewohnt, stets durch die Klappe kommen und gehen zu können wie sie möchten. Wenn ich sie zu Brutzeiten im Haus einsperre sind sie das nicht gewohnt und machen ein entsprechendes Theater. By the way: welche Zeiten wären das eigentlich? Soweit ich weiß, brüten viele Vögel auch mehrmals im Jahr.

Als Zeitraum wird Mitte April bis Mitte August genannt. Empfehlenswert wäre den Katzen zu Liebe aber in meinen Augen eher eine ganzjährige Anwendung, zum Einen weil die Katzen dann nicht jeden Frühjahr eine Umstellung mitmachen müssten, zum Anderen, weil in der Dämmerungszeit auch die meisten Katzen überfahren werden.

Du könntest also die Klappe auf "nur rein" stellen wenn du ins Bett gehst, morgens die Katzen füttern und erst dann wieder auf "raus + rein" stellen.

Wie aber Rickie schon sagte, nicht jede Katze lässt sich einsperren. Ich glaube zwar schon, dass wenigstens 90% der "meine Katze lässt sich nicht einsperren"-Leute das eher als Ausrede benutzen, aber grade beinahe halbwild lebende Katzen können regelrecht Panik entwickeln, wenn ihr Fluchtweg plötzlich zu ist.

@Rickie: Mir brauchst du die Vorteile des TNR-Systems nicht erklären, ich bin selbst in so einem aktiv. Wollte nur erwähnen, dass es eben nicht so einfach ist, wie es oft dargestellt wird.


Ich weiß jetzt nicht, ob ich das richtig verstehe, aber chronisch kranke Freigänger kann man auch nicht so einfach für längere Zeit oder auf Dauer einsperren, damit man das mit der Medikamentengabe immer pünktlich geregelt bekommt.
Glaube mir, wenn das Leben oder die Zukunft deiner Katze davon abhängt, dass sie um bestimmte Uhrzeiten Medikamente erhält, stehst du dem "die Katze geht die Wände hoch" plötzlich ziemlich gelassen gegenüber.
Du wirst dich zwar bemühen, eine möglichst akzeptable Lösung für alle Beteiligten zu suchen, aber die wird nicht so aussehen, dass die Katze raus geht wie sie lustig ist.


@Seven, Du hast vollkommen Recht. Rotkehlchen zum Beispiel, die als Bodenbrüter besonders gefährdet sind, brüten bis zu viermal im Jahr. In einigermaßen milden Wintern geht das im Februar los und kann bis September dauern.
Außerdem weiß ich auch nicht wirklich, ob das mit dem besonders großen "Jagderfolg" in der Dämmerung so auch tatsächlich zutrifft. Wenn hier mal ein Vogel angebracht wird, dann passierte das immer am hellichten Tag.
Vögel werden tagsüber erbeutet, nicht in der Dämmerung. Morgens = die ersten Morgenstunden, nicht die Morgendämmerung an sich.
Damit verhindert man nicht per se die Vogeljagd, sprich, die Katze wird weiter Vögel erbeuten.
Die ersten Morgenstunden sind aber die Stunden, in der junge Vögel die gerade flügge werden das Nest verlassen. Sie brauchen eine Weile um sich in der Umgebung zurecht zu finden und diese Zeit verschafft man ihnen, indem man die Katzen in der Zeit zurück hält.
Junge Vögel machen nämlich einen großen Teil der erbeuteten Vögel allgemein aus, da sie Katzen praktisch hilflos ausgeliefert sind.


Moment mal, ich habe nicht gesagt, dass es das Beste wäre, nichts zum Schutz der Beutetiere zu unternehmen, sondern dass ich nichts Spezielles unternehme - das ist ja wohl ein Unterschied. Das, was der NABU-Mann unter anderem empfiehlt, nämlich Katzen morgens nicht rauszulassen, gilt bei uns eh, weil meine Katzen nur rausgehen, wenn wir zu Hause sind, also nachmittags und abends (und übrigens auch nur satt) - das hatte ich nicht als spezielle Maßnahme angesehen. Aber wenn das für Dich schon als Vogelschutz gilt, dann tun wir also offenbar doch was dafür. Daneben haben wir ein katzensicheres Vogelhaus mit Ganzjahresfütterung (auch das war für mich ganz normal, ist aber offenbar auch Vogelschutz in Deinem Sinne - ist ja super).

Mehr kann ich aber leider nicht bieten. Glöckchen finde ich abwegig, und einen eigenen Garten zum Verwildernlassen haben wir nicht. Mehr Spielen halte ich auch nicht für eine Lösung. Katzen spielen ja nicht wahllos, sondern nur nach Laune mit bestimmten Dingen. Und oft wird dann eben die echte Maus im Garten interessanter sein als die Stoffmaus in der Wohnung - damit dürfte man kaum Katzen vom Jagen abhalten.

Na also, dann leistest du doch schon einen immens wichtigen Beitrag! ;)
Und ich finde es absolut wichtig, dass du dir dessen bewusst bist - unabhängig davon, ob du es nun zufällig oder bewusst zum Schutz der Vögel so machst. Nicht um dein Gewissen zu beruhigen, wenn deine Katzen doch mal einen Vogel bringen, sondern weil du dir damit der Problematik bewusst bist und das auch in Zukunft im Hinterkopf haben wirst.
 
  • #45
Glaube mir, wenn das Leben oder die Zukunft deiner Katze davon abhängt, dass sie um bestimmte Uhrzeiten Medikamente erhält, stehst du dem "die Katze geht die Wände hoch" plötzlich ziemlich gelassen gegenüber.

Meine Freigänger bekommen seit drei Jahren morgens und abends regelmäßig ihre Medikamente;)

Ich wollte nur wissen, ob Deine Aussage so zu verstehen ist, dass man chronisch kranken Freigängern per se Hausarrest verordnen soll.

Und das man dem Wände hochgehen völlig gelassen gegenüber steht, bezweifele ich auch sehr. Merlin musste mal wegen einer Knieverletzung zwei Monate im Haus und das war heftig, für ihn und für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #46
Meine Freigänger bekommen seit drei Jahren morgens und abends regelmäßig ihre Medikamente;)

Hängt ihr Leben davon ab, dass sie die Medikamente pünktlich erhalten oder wäre es nun auch nicht soo tragisch, wenn einer mal die Medikamente paar Stunden später kriegt oder nen Tag aussetzt?
 
  • #47
@Rickie: Mir brauchst du die Vorteile des TNR-Systems nicht erklären, ich bin selbst in so einem aktiv. Wollte nur erwähnen, dass es eben nicht so einfach ist, wie es oft dargestellt wird.

Ja? Wo denn? In D?
Das wuerde mich mal interessieren, wie das in D laeuft. Ich kenne das nur aus meiner Erfahrung aus Florida und wuerde gern Kontakt zu einer deutschen Orga aufnehmen zwecks Erfahrungsaustausch.:)
 
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  • #48
Ja? Wo denn? In D?
Das wuerde mich mal interessieren, wie das in D laeuft. Ich kenne das nur aus meiner Erfahrung aus Florida und wuerde gern Kontakt zu einer deutschen Orga aufnehmen zwecks Erfahrungsaustausch.:)
Nein, nicht D, aber ich schreib dir mal eine PN wie das hier abläuft.
 
  • #49
Und das man dem Wände hochgehen völlig gelassen gegenüber steht, bezweifele ich auch sehr. Merlin musste mal wegen einer Knieverletzung zwei Monate im Haus und das war heftig, für ihn und für mich.

Hurvinek musste mal 5 Tage in der Wohnung bleiben mit ganz schlimmen Schnupfen, das war im Winter. Dann hat er es trotz Sicherungsverwahrung geschafft, auszubuexen und war 3 Tage spaeter gesund und munter im Garten angekommen (2 km Luftlinie, den Weg kannte er von einer einmaligen Autofahrt).
Todkrank war er zu handhaben, so lalahalbwegs gesund hat er den ganzen Block zusammengeschrien und rebelliert.
Aehm ja, meine Eltern waren eher ungelassen.
Maigloeckchen, ich fuehle Dir nach.
 
  • #51
Hängt ihr Leben davon ab, dass sie die Medikamente pünktlich erhalten oder wäre es nun auch nicht soo tragisch, wenn einer mal die Medikamente paar Stunden später kriegt oder nen Tag aussetzt?

Einen Tag aussetzen wäre nicht so gut, aber nicht gleich tödlich. Ein paar Stunden später geht ausnahmsweise mal, darf aber kein Dauerzustand werden, weil die pünktliche Medikamentengabe wichtig für den Therapieerfolg ist.

Aber: Wenn das Eingesperrtsein für einen Freigänger massiven Stress bedeutet und es gibt genug Katzen, bei denen das der Fall ist, dann kann dieser Stress auch wieder absolut kontraproduktiv sein.

Wie schon gesagt, ich hab hier einen Kandidaten, der schrie zwei Monate lang und das nicht nur für einige Minuten am Tag, sondern das ging stundenlang so, Tag für Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #52
(...)

@Miomomo:

Das finde ich zugegeben auch etwas komisch, inwiefern ist es „besser“ wenn die Katze die Beute auch frisst?

(...)



Der Katze ist es egal, dem (toten) Vogel ist es auch egal.

Das stimmt natürlich. Wenn die Beute aber gefressen wird, dann ist - aus meiner rein menschlichen Sicht - das Tier nicht "umsonst" gestorben. Ob nun meine gut genährte Katze einen Vogel nötig hat? Wohl nicht. Ist auch klar.

Ich bin ein Mensch und setzte einfach menschliche Maßstäbe voraus. Die Katze sieht ein Beutetier und geht ihrer natürlichen Neigung, ihrem Instinkt nach.

Dass eine Hauskatze nicht ins Ökosystem passt, das stimmt schon. Aber passt da noch alles?
 
  • #53
Dass eine Hauskatze nicht ins Ökosystem passt, das stimmt schon. Aber passt da noch alles?

Nee, spaetestens seit der Bronzezeit schon nicht mehr.
Das mit dem Toeten und Fressen sehe ich wie Du, obwohl ich durchaus ein Vogelfreund bin.
 
  • #54
Das stimmt natürlich. Wenn die Beute aber gefressen wird, dann ist - aus meiner rein menschlichen Sicht - das Tier nicht "umsonst" gestorben.

Nicht nur aus menschlicher Sicht, so dient das Beutetier wenigstens noch als Nahrung. In der Mülltonne, deren Inhalt dann verbrannt wird, ist der Tod dann wirklich sinnlos.

Mich würde aber sehr interessieren, warum es hier, wie immer bei diesem Thema, wieder "nur" um Vögel geht. Ist das Leben einer Maus weniger wert?
 
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  • #55
Lebst Du im Ausland?:confused:
Nö, ich lebe genau dort wo meine Wurzeln sind. Nur weil ich deutsch spreche und schreibe muss ich ja mit Deutschland trotzdem nix zu tun haben. ;)

Einen Tag aussetzen wäre nicht so gut, aber nicht gleich tödlich. Ein paar Stunden später geht ausnahmsweise mal, darf aber kein Dauerzustand werden, weil die pünktliche Medikamentengabe wichtig für den Therapieerfolg ist.

Aber: Wenn das Eingesperrtsein für einen Freigänger massiven Stress bedeutet und es gibt genug Katzen, bei denen das der Fall ist, dann kann dieser Stress auch wieder absolut kontraproduktiv sein.
Absolut, daher auch die Aussage, dass man dann eher versucht eine Zwischenlösung zu finden. Ich würde unter den Umständen zB definitiv über gesicherten Freigang nachdenken, wenn das Grundstück das irgendwie zulässt.

Dass eine Hauskatze nicht ins Ökosystem passt, das stimmt schon. Aber passt da noch alles?
Nein, da stimmt nur noch sehr wenig. Ich kann es nur nicht ausstehen, wenn Katzenhalter damit argumentieren, dass ihre Katzen doch ein natürlicher Bestandteil des Ökosystems wären - und das kommt leider oft genug vor. ;)
 
  • #56
Eine verwilderte Katze passt wohl etwa genauso wenig in unser Oeko-System, wie damals die verwilderten Kaninchen in das von Australien.
Sind halt zugewandert/eingeschleppt wurden und koennen sich masslos vermehren, wenn kein Einhalt geboten ist.
Wer kennt nicht das leidige Streunerproblem.
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Katzen, aber Streuner sind eben ein Problem, das momentan nicht unter Kontrolle ist.
 
  • #57
Du könntest also die Klappe auf "nur rein" stellen wenn du ins Bett gehst, morgens die Katzen füttern und erst dann wieder auf "raus + rein" stellen.

Mein Kater hat noch nie Beute um diese Zeit heimgebracht, nur tagsüber oder gegen Abend. Ich sehe also keinen praktischen Schutz, wenn ich ihn zu deinen vorgeschlagenen Zeiten einsperre.

Auf der anderen Seite bin ich jedes Mal froh, wenn er um 5 raus geht statt Theater zu machen (wie jetzt den ganzen Winter durch). Aber eigentlich mag er es eher, mit uns gleichzeitig aufzustehen.
 
  • #58
Mich würde aber sehr interessieren, warum es hier, wie immer bei diesem Thema, wieder "nur" um Vögel geht. Ist das Leben einer Maus weniger wert?

Sagen wir mal, als es noch keine Rodentizide gab, waren sie in den Speichern nicht so gern gesehen. Dieses Wertesystem steckt eben oberflaechlich in vielen noch so drin oder aber auch noch aus Notwendigkeit.
 
  • #59
Nein, da stimmt nur noch sehr wenig. Ich kann es nur nicht ausstehen, wenn Katzenhalter damit argumentieren, dass ihre Katzen doch ein natürlicher Bestandteil des Ökosystems wären - und das kommt leider oft genug vor. ;)

Da stellt sich dann wieder die Frage, ab wann eine Spezies heimisch sein muss, um Bestandteil eines Ökosystems zu werden;) Ökosysteme sind ja in einem ständigen Wandel begriffen.

Wildkatzen sind hier meines Wissen schon deutlich länger heimisch als die Vorfahren unserer domestizierten Hauskatzen und damit dürften sie ja durchaus Bestandteil des Ökosystems sein.

Ich sehe es aber auch durchaus so, dass eine bundesweite Kastrationspflicht, die vor allem auch durchgezogen und kontrolliert wird, da sicherlich absolut sinnvoll ist.

Auf der anderen Seite finde ich es schon fast wieder aberwitzig, Hausarrest für Freigänger zu fordern und gleichzeitig in jedem Frühjahr massenweise Mäuseköder auszubringen, um der "Mäuseplage" Herr zu werden.

Es ist halt ein Thema, das so ungeheuer viele Facetten hat und nicht einfach schwarz und weiß ist.
 
  • #60
Sagen wir mal, als es noch keine Rodentizide gab, waren sie in den Speichern nicht so gern gesehen. Dieses Wertesystem steckt eben oberflaechlich in vielen noch so drin oder aber auch noch aus Notwendigkeit.

Es gab aber auch schon Zeiten, da wurden bestimmte Vögel nicht gerne gesehen. Stare zum Beispiel oder auch Spatzen. Sperber galten sogar schon mal als gefährdet, weil sie in massivem Umfang abgeschossen wurden und erst in den letzten Jahren nimmt die Population wieder zu. Trotzdem scheinen Vögel allgemein als niedlicher und schützenswerter empfunden zu werden.
 

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