Schlimme Attacke

  • Themenstarter Ulysses
  • Beginndatum
  • #101
Dann arbeite dran

Du weisst, dass er ein solches verhalten hat - deine Frau muss ihm ebenfalls vermitteln, dass sie WEIT über ihm steht und dass vorallem dein KIND weit über ihm steht.

Wie, das ist die Frage wenn das Verhalten 5 Jahre tolleriert wurde. Das ist ein harter Brocken..

Zumindest weisst du, dass Kind + Kater gefährlich werden kann also Kind von deinem Kater fernhalten. Ich glaube zu seinen gunsten nicht, dass er von der Couch springt und dein Kind angreifen wird - daher für Sicherheitsabstand sorgen.

Ihr habt nun ein Kind, das ist sicherlich neu (wäre es für mich auch) ihr müsst immer die Augen offen haben egal ob der Kater da ist oder nicht - Es könnte ja ein spitzes Messer auf dem Tisch liegen oder so.

Tja nun habt ihr eine Gefahrenquelle mehr, das lässt sich aber auch regeln, anfangs ist es vlt schwer - aber wie heißts so schön: Der Mensch ist ein Gewohntheitstier - Ihr gewöhnt euch dran zu gucken dass euer Knirps dem Kater nicht zu nahe kommt.

(ich verweise noch mal auf meinen Post - ein hohes Plateau ganz in der Nähe von der Couch - er scheint ja schon nach eurer Gesellschaft zu suchen)

Grüße
 
A

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  • #102
Quatsch, ich hab die Dosen der Länge nach aufgeschnitten! ;)

Ach so - auf solche Ideen muß man erstmal kommen.:D

Ui, Satchmo anfauchen ist gefährlich ;) Er ist auch ein großer Schmuser, aber wenn man merkt, dass die Stimmung gleich kippen wird, muss man ihn absetzen. Man wird halt irgendwie zum Katzen-Gedankenleser ;)

War eine erste Reaktion von mir: fauchen. Bei Simba funktioniert das bedingt.
Schmuseeinheiten werden zumeist von mir beendet - ich warte nicht erst darauf das er sie beendet.;)
Obwohl er mittlerweile soweit ist, dass er dann erstmal nur andeutungsweise schnappt.

Bei Diabolo muss die Aufmerksamkeit höher sein, anders gehts nicht.
Und das Verhalten (Kratzen und Beißen) sollte auch mit Mißbilligung (Fauchen, Hände klatschen/Nackengriff) beantwortet werden.

Cheffe ist Mensch, nix Kater. :smile:

Sehe ich auch so - erhöhte Aufmerksamkeit ist ganz wichtig bei so einer Katze.
Ein lautes Auaaaaa in hohem Ton ist auch recht wirkungsvoll - dazu kurzzeitiges ignorieren.

Nackengriff kann schon wieder heikel sein, wäre ich sehr vorsichtig mit.
 
  • #103
Ein hohes Plateau hat er ja schon: Den Kratzbaum. Der geht bis unter die Zimmerdecke!
Die Möglichkeit des Rückzugs hätte er zu jeder Zeit!

Und toleriert haben wir sein Verhalten keinesfalls! Aber anfauchen, nassmachen, Nackengriff usw. beeindrucken ihn nicht!
Wenn ich meine Katze nicht unbedingt schlagen will, sind meine Möglichkeiten begrenzt!

Ich frage mich allerdings, welche Umstände zu einer Abmilderung seines Verhaltens vor gut einem Jahr geführt haben???
 
  • #104
Ach so - auf solche Ideen muß man erstmal kommen.:D

Das hat mir hier im Forum jemand geraten ;)

Obwohl er mittlerweile soweit ist, dass er dann erstmal nur andeutungsweise schnappt.

Bei uns ist es inzwischen so, dass er nur mehr nach fremden Leuten schnappt, also Katzensittern zB :oops: Was bin ich froh und dankbar, dass meine Katzensitterin sich vorgenommen hat, ihn zu zähmen ;)
 
  • #105
In Zukunft besser aufpassen... in meinen Augen liest sich das so an, als müsse man "ständig auf der Hut" vor diesem "bösen" Kater sein...

Das mit dem Auge ist natürlich schlimm und darf nicht wieder vorkommen, keine Frage, und auch dass ihr, bis euer Sohn alt genug ist, die beiden nicht unbeaufsichtigt lasst auch.

Aber bis dahin ist viel Zeit um das nachzuholen, was ihr versäumt habt, und zwar den Kater zu erziehen.
Dass er vermutlich schlecht sozialisiert ist ist eine Sache - aber wie er sich weiter entwickelt, sich Menschen gegenüber verhält und in Situationen in denen er gestresst ist, reagiert, darauf hättet ihr trotzdem großen Einfluss gehabt.
Aber den habt ihr immer noch und könnt fehlende Erziehung ja nachholen.

Setzt euch mit Katzensprache auseinander, so dass ihr wisst, wann er aggressiv ist und wann er euch zum spielen auffordert.
Auch wenn ihr ihn streichelt, müsst ihr auf seine Zeichen achten, wann er genug hat. Wenn er die nicht deutlich genug zeigt, könnt ihr ihm das beibringen, indem ihr auch auf kleinste Anzeichen reagiert - wenn er gewahr wird, dass darauf reagiert wird, wird er sie auch immer stärker einsetzen :)

Wie oft spielt ihr mit ihm? Es ist wichtig, dass er körperlich ausgelastet ist, auch wenn er nen Kumpel und Freigang hat.
Im Spiel mit den Menschen wird die Bindung gefestigt, die Kommunikation wird verbessert.. Im Spiel kann man auch ganz stressfrei üben, wo welche Grenzen sind undauch die Worte "ja" und "nein" und dass er darauf reagiert.
Setzt im Spiel nie eure Hände oder andere Körperteile ein.

Er soll einersteils lernen, dass Menschen-angreifen tabu ist und andernteils Alternativen entwickeln (deutlicher zeigen, wenn er genervt ist oder weggehen, wenn er gestresst ist etc)
All das könnt ihr ihm immer noch beibringen.
Jede Katze muss das lernen. Er ist noch jung, das wird schon, auch wenn er schlecht sozialisiert ist :)

Dass der Schreck nun groß ist, ist klar und auch, dass etwas passieren muss. Ich würde euch raten, mit einer Tierverhaltenstherapeutin zu kontaktieren, die euch mit Rat & Tat zur Seite steht. Dann geht es einfach schneller und stressfreier für alle, meine ich...
 
  • #106
Und toleriert haben wir sein Verhalten keinesfalls! Aber anfauchen, nassmachen, Nackengriff usw. beeindrucken ihn nicht!
Wenn ich meine Katze nicht unbedingt schlagen will, sind meine Möglichkeiten begrenzt!
Was tut ihr, wenn ihr "den Blick" bemerkt?

Ich frage mich allerdings, welche Umstände zu einer Abmilderung seines Verhaltens vor gut einem Jahr geführt haben???
vielleicht hat ihn das sehr kleine Baby "mild" gestimmt und inzwischen ist er der Ansicht, dass es jetzt genug der Rücksicht war? ;)
 
  • #107
Was tut ihr, wenn ihr "den Blick" bemerkt?


vielleicht hat ihn das sehr kleine Baby "mild" gestimmt und inzwischen ist er der Ansicht, dass es jetzt genug der Rücksicht war? ;)

Wenn der "Blick" kommt, dann geht meine Frau lieber schnell zur Seite bzw. schubst ihn möglichst schnell von der Couch! Mit einem energischen "NEIIIIIN!" kann man den Angriff evtl. hinauszögern, aber meist nicht verhindern! Zu ihm hinfassen oder gar anpusten sollte man in diesem Zustand besser nicht, weil er das seinerseits als Angriff wertet und dann loslegt

In der Anfangszeit trug jeder von uns sogar eine geladene Wasserpistole ständig mit sich herum. Aber irgenwann machte er sich aus den Spritzern nichts mehr!
 
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  • #108
Ein hohes Plateau hat er ja schon: Den Kratzbaum. Der geht bis unter die Zimmerdecke!
Die Möglichkeit des Rückzugs hätte er zu jeder Zeit!

Ist es denn auch in unmittelbarer Nähe zu eurem bevorzugten Aufenthaltsort?

Und toleriert haben wir sein Verhalten keinesfalls! Aber anfauchen, nassmachen, Nackengriff usw. beeindrucken ihn nicht!
Wenn ich meine Katze nicht unbedingt schlagen will, sind meine Möglichkeiten begrenzt!

Ich wollte dich mit dem Post nicht angreifen, ich mag dir helfen. Aber in dem ihr (sorry) anscheinend wirkungslose Maßnahmen ergriffen habt, anstatt euch (weitere) Hilfe zu holen (bspw der Tierschutz beantwortet gerne Fragen) habt ihr daran festgehalten und es somit indirekt tolleriert.

Ich frage mich allerdings, welche Umstände zu einer Abmilderung seines Verhaltens vor gut einem Jahr geführt haben???

Ich würde schätzen er hat angefangen euch zu vertrauen und euch lieb gewonnen. Nun ist er mit dem Stress den der kleine verursacht überfordert bzw muss sich erst dran gewöhnen. Vlt fühlt er sich auch vernachlässigt weil ihr nun weniger Zeit für ihn habt.. Vlt spürt er eure Anspannung / erhöhte Belastung durch das Kind und deutet es falsch?

Alles nur Vermutungen...
 
  • #109
Ich meine, da ist auch einfach viel schiefgelaufen, deswegen würde ich das Ganze mit ner Tierpsychologin besprechen.
Wenn ich meine Katze nicht unbedingt schlagen will, sind meine Möglichkeiten begrenzt!
Aber es gibt viele Möglichkeiten, viele Punkte, an denen ihr ansetzen könnt :) Ich würde sagen, macht das mit nem Tierpsychologen zusammen.
Nur eben, die Maßnahmen müssen auch auf eure Situation gut abgestimmt sein.
Nackengriff etc könnte ihn nur aggressiver machen - oder ihr solltet das, was ihr bereits versucht habt, konsequenter durchziehen... Das müsste man vor Ort sehen, ich meine, wenn die Situation so angespannt ist (ihr überlegt, ihn wegzugeben), ist schnelle Hilfe vor Ort besser.
 
  • #110
Der Kratzbaum steht im Wohnzimmer, da halten wir uns alle den ganzen Tag auf! Unsere Katzen dürfen schon an unserem Leben teillhaben! ;)

Ich selbst bis sehr darauf bedacht, die Rangordnung in unserem "Rudel" einzuhalten:

Erst komm ich, dann meine Frau ;) und dann die Katzen. Allerdings kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob Diabolo diese Rangfolge auch akzeptiert.
Evtl. sieht er meine Frau auch als Alphatier, weil sie ihn öfter füttert als ich. Das könnte auch der Grund sein, warum meine Frau gehäuft solchen Attacken ausgesetzt ist.
Felix hingegen dürfte nach Diabolos Wille wohl der Omega sein. Desöfteren piesakt er ihn, wenn er irgendwo friedlich schläft. Dabei beißt er auch gerne so heftig zu, das Felix schreit! Felix ist eher ein sanfter Riese, der Raufereien lieber aus dem Weg geht und sich (dummerweise) alles, aber auch wirklich alles gefallen lässt!

Trotz alledem halten wir Maßnahmen wie anpusten, anfauchen oder in härteren Fällen Nackengriff (wie heute) weiterhin konsequent durch, auch wenn sie in unseren Augen nichts bringen. Das gibt zumindest uns das Gefühl, interveniert zu haben.
 
  • #111
Zu unserer Wohnsituation:

Hast du den Vorschlag mit der Gittertüre gelesen?

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Ihr müsstet halt eventuell einen der Stäbe rausnehmen, so dass der Kater durch kommt, das Kind aber nicht.
Wenn der Kater keinen geschützten Raum, oder zumindest erhöhte Schlafplätze angeboten kommt, an die das Kind nicht dran kommt, wird er ungnädig reagieren, wenn das Kind ihn angrabbelt.
Wie jede andere Katze im Übrigen auch.
 
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  • #112
...und was hältst du von dem Vorschlag mit dem Tierpsychologen?
 
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  • #113
War grad am gucken!

Unsere Wohnung is net so groß, dass die Tür Sinn macht, zumal sich ja unser Sohn wie auch unsere Katzen meist im Wohnzimmer aufhalten. Laufgitter haben wir, aber da können wir ihn ja auch net immer reinstecken...


Tierpsychologe: Hab ich auch schon überlegt und geschaut. Die nächsten sind rund eine Stunde Fahrzeit weg und die machen auch nur Hunde! Ich such mal weiter...
 
  • #114
Tierpsychologe: Hab ich auch schon überlegt und geschaut. Die nächsten sind rund eine Stunde Fahrzeit weg und die machen auch nur Hunde! Ich such mal weiter...
Ich kenne mich da auch nicht so aus, aber meine, ein Tierpsychologe muss nicht unbedingt vor Ort gucken kommen, also es ginge auch per Telefon, Mailkontakt etc, so ein Telefonat, in dem du die Situation und das allgemeine Verhalten vom Kater schilderst, kann schon enorm viel bringen.
 
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  • #115
Trotz alledem halten wir Maßnahmen wie anpusten, anfauchen oder in härteren Fällen Nackengriff (wie heute) weiterhin konsequent durch, auch wenn sie in unseren Augen nichts bringen. Das gibt zumindest uns das Gefühl, interveniert zu haben.

Das ist alles Kokolores.
Wenn er irgendwie aggro wird, dann scheuch ihn weg, raus aus dem Zimmer. Nicht mit irgendwelchem Hokuspokus oder mit Anpusten ( :rolleyes: ), sondern mit in die Hände klatschen und einem saftigen "ZIEH AB, Freundchen!"
Die nächsten 10 Minuten (länger bringt nix) hat er das Zimmer nicht mehr zu betreten. Er muss Abstand halten, ist für die Dauer von 10 Minuten der Paria.
Keiner guckt ihn an, er wird völlig ignoriert. Will er vor Ablauf der 10 Minuten wieder ins Zimmer, fliegt er wieder raus. Kon-se-quent.
OHNE den Kater anzufassen, weder mit dem absolut dumpfsinnigen Nackengriff (du Mensch, er Katze), noch sonstwie.

Was der lernen muss, sind Grenzen. Und so lernt er sie. Abflug, ohne, dass er dabei so bedrängt oder bedroht wird, dass er sich körperlich wehren müsste. Das würde dann nur das Gegenteil erreichen.
 
  • #116
Ich selbst bis sehr darauf bedacht, die Rangordnung in unserem "Rudel" einzuhalten:


Bei Katzen gibt es kein Rudelverhalten wie bei Hunden; Katzen sind keine Rudeltiere.;)

Evtl. sieht er meine Frau auch als Alphatier, weil sie ihn öfter füttert als ich. Das könnte auch der Grund sein, warum meine Frau gehäuft solchen Attacken ausgesetzt ist.

Denke ich nicht. Eher mal überlegen wie sich deine Frau verhält.

Ich bin z.B hier diejenige die die Katzen am meisten füttert. Das hat aber überhaupt nichts mit dem Verhalten von unserem Kater zu tun.

Simba attackiert egal ob ich, mein Mann oder es meine Tochter ist.

Wenn ER etwas will ( sei es Aufmerksamtkeit, Futter), wird derjenige attackiert der gerade parat ist.Beispiel Schmusen und Attacken: jeder der ausgiebig mit ihm schmust muß in hab-acht-Stellung sein.
Gerade meine Tochter die seine "Lieblingsschmusedosi" ist, ist bisher das häufigste Opfer von Bißwunden. Weil sie dann durchaus oftmals einfach nur mit ihm schmust - vor allem unbefangener. Ich dagegen passe sehr arg auf - bisher weder Kratz- noch Bißwunden.;)

Mein Mann und ich dagegen sind eher die Vorbei-geh-Attacken-Opfer.

Felix hingegen dürfte nach Diabolos Wille wohl der Omega sein. Desöfteren piesakt er ihn, wenn er irgendwo friedlich schläft. Dabei beißt er auch gerne so heftig zu, das Felix schreit! Felix ist eher ein sanfter Riese, der Raufereien lieber aus dem Weg geht und sich (dummerweise) alles, aber auch wirklich alles gefallen lässt!

Das war hier auch so. Unser Oskar war einfach viel zu lieb, auch so ein sanfter Riese... ein willkommenes Opfer. Um so interessanter ist für uns gerade die Entwicklung mit unserem Neuzugang.
Genau hier ist das Signal: gefallen lassen.

Nackengriff wäre ich auch sehr Vorsichtig. Habe ich bei Simba auch schon versucht - denke aber es ist nicht der optimale Weg.Kann zudem auch in bestimmten Situationen nach hinten losgehen.
Ein deutliches und bestimmtes NEIN kommt da mehr an. Noch etwas ist mir aufgefallen, vielleicht auch bei euch einen Versuch wert: wenn ich merke das Simba mal wieder auf Krawall gebürstet ist und versucht einen zu attackieren gehe ich auf ihn zu... ganz dicht an ihn ran, immer dichter.
Er weicht dann zurück.;):cool:

Trotz alledem halten wir Maßnahmen wie anpusten, anfauchen oder in härteren Fällen Nackengriff (wie heute) weiterhin konsequent durch, auch wenn sie in unseren Augen nichts bringen. Das gibt zumindest uns das Gefühl, interveniert zu haben.

Konsequentes Verhalten ist durchaus wichtig und richtig. Wie hat er auf den Nackengriff reagiert?
Denke das ist auch wichtig: beobachten wie der Kater auf bestimmte Maßnahmen reagiert.
 
  • #117
  • #118
War grad am gucken!

Unsere Wohnung is net so groß, dass die Tür Sinn macht, zumal sich ja unser Sohn wie auch unsere Katzen meist im Wohnzimmer aufhalten. Laufgitter haben wir, aber da können wir ihn ja auch net immer reinstecken...

Und einen Raum als Rückzugmöglichkeit zu geben? So wie ich es beschrieben habe mit Türgitter versehen wäre möglich?

Ich kenne mich da auch nicht so aus, aber meine, ein Tierpsychologe muss nicht unbedingt vor Ort gucken kommen, also es ginge auch per Telefon, Mailkontakt etc, so ein Telefonat, in dem du die Situation und das allgemeine Verhalten vom Kater schilderst, kann schon enorm viel bringen.

Sorry, aber hier muß ich widersprechen.:oops: Ein Tierpsychologe sollte meiner Meinung nach dann schon das Tier persönlich kennenlernen können und müssen.
Eine Beschreibung von einem Tierbesitzer ist nicht unbedingt wirklich aussagekräftig, weil es zu Fehlinterpretationen kommen könnte.
 
  • #119
Rückzugsräume, da wirds schon schwierig: Wir haben momentan nur eine 3ZiWo. Da Kinderzimmer und unser Schlafzimmer Tabuzonen sind, an die sich die Katzen normalerweise auch halten, is hier Sense! Im Sommer is es ok, da steht die Terrassentür dauernd offen, aber im Winter...
 
  • #120
Rückzugsräume, da wirds schon schwierig: Wir haben momentan nur eine 3ZiWo. Da Kinderzimmer und unser Schlafzimmer Tabuzonen sind, an die sich die Katzen normalerweise auch halten, is hier Sense!

Ach, da guck. Da kommen wir der Sache ja schon mal näher. 3 Zimmer, zwei davon Sperrzone. Die Katzen dürfen sich also nur im Wohnzimmer aufhalten. Dort werden sie vom Kind, aus ihrer Sicht, belästigt. In ein anderes Zimmer ausweichen is nich, wegen verboten.
Also hat er keine Möglichkeit, als garstig zu werden, wenn er nicht komplett das Feld räumen und nach draussen ziehen will.

Darauf hättet ihr auch selber kommen können, ne.
 

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