Schlichtungstermin mit Nachbar ohne Erfolg! lang

  • Themenstarter Bellybutton
  • Beginndatum
  • #21
Diese Pissoff- Pflanze?
Das müssten dann größere Mengen sein - und die ist nur einjährig, soweit ich weiß. DH, man muss sie jedes Jahr neu kaufen und pflanzen.
Und nicht jeder mag die in seinem Arrangement
... bei mir gehts auch eher um Stauden, also wiederkommende Pflanzen und bei den Absterbern um Clematis - das sind so zarte hübsche Blütchen-Kletterer.

Unser Garten hat ca.1000qm² soviel PissOff würde richtig teuer :)
Es handelts sich bei uns auch eher um jährlich wechselne Streuner, denk ich.
Und ich würde auch niemandem das Leben deshalb schwermachen :wow:
 
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  • #22
Meine Clematis habe ich mit grossen Steinen und robusten Vorpflanzungen geschützt, anfangs mit vielen Bambusstöckchen.

Meine Erfahrung: je dichter gepflanzt (Bodendecker als Lückenfüller) umso weniger geht kaputt.
Lockere Erde oder Rindenmulch lädt ja direkt zum Buddeln ein:D.
 
  • #23
Hallo, es wäre doch die leichteste aller Möglichkeiten, wenn er wegzieht?!?!
In ein einsames Haus am Waldrand. 5000qm Land um sich.
Und wetten, dass da auch noch Katzen auftauchen?
Und Rehe, Füchse,Marder usw.
Ich denke, der könnte wohnen wo er wollte, der würde überall nörgeln.:confused:

LG
 
  • #24
Irgendwie verstehe ich diese Art Nachbarn nicht :confused:
Ich ärgere mich auch darüber, wenn ich im Garten in einen Haufen lange.
Neulich wurde ein sehr weiches, durchfallartiges Häufchen nur oberflächlich verbuddelt, und -natürlich :rolleyes:- muss ich genau da reinfassen. :cool:

Oder die Katzen der Nachbarn, die ständig mein Gemüsebeet als Toilette benutzten. Grrr......

Nichts desto trotz würde ich mich nie gegen die Katzenbesitzer wenden.
Katzen sind eigenständige Wesen mit eigenem Kopf.
Entweder ich lebe damit, oder ich tue was dagegen - aber ohne den Vierbeinern zu schaden.
Und dieser Meinung war ich auch schon lange bevor ich selbst Katzenbesitzer wurde.


LG
 
  • #25
Diese Pflanze heisst glabue ich "Verpiss Dich" oder sowas. Vielleicht solltest Du sie vor Nachbars Türe stellen, wer weiss ob es bei Menschen auch wirkt?
 
  • #26
Hallo Bellybutton,

oh jee... Das klingt ja wirklich ätzend. :mad:

So Nachbarn liebt man ja und glaube mir, sind es nicht mehr die Katzen wird etwas anderes gefunden. :eek:

Ich habe mal da von etwas gehört, was vielleicht etwas beschlichtigen könnte ohne eine Riesenmauer bauen zu müssen...

Ultraschall. Das wird auch gegen Wildhunde eingesetzt und müsste auch so eingesetzt werden können, dass es nur örtlich wirkt.

Da weiß ich allerdings nicht wirklich genaueres, aber vielleicht wäre das ein Weg? Das verletzt die Tiere nicht, sie würden nur das Geräusch meiden?

Ganz liebe Grüße :)
 
  • #27
Wie kann man im Dorf was gegen Hähne haben-
wir sind scheinbar ne zunehmend denaturierte Nation.

Indem man von der Stadt aufs Land zieht und nicht berücksichtigt hat, das es dort auch LEBEN gibt, das sich nicht nur leise im Dunkeln abspielt. :grummel:
 
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  • #28
Beim lesen einiger Beiträge musste ich teilweise lachen. Da wird ernsthaft gefragt, wieso der Nachbar nicht einfach umzieht, oder wieso er was gegen Katzen hat. Im Anschluß wird er dann gleich als notorischer Streithahn abgestempelt. :rolleyes:
Fakt ist, das Katzen in seinen Garten kacken, sein Auto zerkratzen und er seinen Garten nicht so genießen kann, wie er es möchte. Er hat nur Nachteile durch die Freigänger und soll damit leben bzw. es akzeptieren? Ist das von Einigen hier wirklich ernst gemeint? Wer ein Lebewesen hält, in diesem Fall Katzen, der hat dafür die Verantwortung zu tragen und dafür zu Sorgen, das sein Umfeld durch die Katzen nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Sollte doch ein Schaden zustande kommen, so hat der Besitzer des Tieres für den Schaden aufzukommen. So einfach ist das. Das Gleiche gilt für Hunde, Pferde, Kühe, Schafe usw usw usw. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder ich lasse meine Katzen in Zukunft nur noch drinnen bzw. im abgesicherten Garten, oder ich lasse Sie weiterhin draußen rumlaufen und komme für eventuelle Schäden/Unkosten persöhnlich auf und bringe auch Verständnis für meine Nachbarn auf! Was Anderes gibt es nicht, da man sich bewusst für eine Katze entschieden hat! Wie wäre es denn, wenn sich der Nachbar eine Kuh im Garten hält und die mal in Nachbars Garten geht und die Terrasse voll kackt oder sich am Auto zu schaffen macht? ;)


Ach so, bevor einige vielleicht schreien, ich bin mit Katern aufgewachsen und meine Eltern haben Heute immer noch 3 Kater, ebenfalls Freigänger. Aber die haben wir so erzogen, das Sie nicht mehr auf Autos klettern oder in die Gärten der Nachbarn kacken. :)
 
  • #29
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Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Nicht missverstehen, aber warum bist du in einem Katzenforum, wenn du keine Katzen hast und scheinbar auch nicht anschaffen möchtest? Ich kenne nur diesen einen Post von dir, von daher weiß ich nicht, was du noch so geschrieben hast. Bin nur neugierig!

Ich bin hier, weil ich mir 2 Kitten anschaffen möchte und weil ich Katzen mag und mir hier noch genauere Infos zu den verschiedenen Rassen holen will. Das habe ich allerdings auch in einem Anderen Beitrag geschrieben. :)
Ich wüsste jetzt aber nicht, was das an meinem Beitrag bzw. an der Wertigkeit dessen ändern sollte, ob ich Katzen habe oder nicht? Man braucht keine Katzen haben um vernünftig zu handeln bzw. zu denken. Mir ist hier aber schon aufgefallen, das bei Einigen(meine nicht Dich) die Katzen über alles und jeden stehen. Leute ohne Katzen werden nicht als "gleichberechtigt" angesehen und Ihnen wird oft etwas unterstellt. Tierschutz finde ich gut, keine Frage, aber man sollte es nicht gleich übertreiben(siehe Beiträge über Katzenkitten). :)
 
  • #31
@Reisender: Es spricht natürlich nicht gegen die Qualität von Beiträgen, wenn man keine Katzen hat:) Wie gesagt, ich war nur neugierig, weil ich ja deine anderen Beiträge nicht gelesen hatte.:oops:

Und ja, wie du vllt gelesen hast, habe ich auch Verständnis für den Nachbarn, denn nicht jeder Mensch mag Katzen und das muss man respektieren. Selbst wenn man selbst Katzen über alles stellt! Aber ich finde in diesem Fall sollte auch der Nachbar etwas kompromissbereiter sein. Denn die TE ist ja schon auf ihn zugegangen, hat nach Lösungen gesucht, die ihre Katzen aus seinem Garten halten, ohne sie zu extrem einzuschränken. Aber dass der Nachbar umzieht, kann nicht die Lösung sein, da gebe ich dir recht.

Das kann ich so unterschreiben. :) In meinem Ersten Beitrag zu dem Thema hatte ich ja auch nur Diejenigen angesprochen, die anscheinend der Meinung sind, das Menschen ohne katzen einfach mit den negativen Seiten der Freigänger leben müssen. Und das ist halt einfach nicht so. Die TE macht meines Erachtens auch nichts "falsch", denn Sie ist ja kompromissbereit und bietet dem Nachbarn Ihre Hand an. :)
 
  • #32
Ach so, bevor einige vielleicht schreien, ich bin mit Katern aufgewachsen und meine Eltern haben Heute immer noch 3 Kater, ebenfalls Freigänger. Aber die haben wir so erzogen, das Sie nicht mehr auf Autos klettern oder in die Gärten der Nachbarn kacken.

Als ob Katzen sich erziehen lassen....Du kannst Katzen schon ein Stück weit erziehen aber sie tun nur das was du willst solange du auch anwesend bist und hinsiehst. Katzen haben einen eigenen Kopf.
Und ich muss sagen, wenn man in einem kleinen Dorf lebt muss man mit Tieren leben ob man will oder nicht. Ich komme auch aus einem Dorf und bei uns würde jeder nur laut lachen wenn sich irgendjemand wegen frei laufenden Katzen beschwert.


das Menschen ohne katzen einfach mit den negativen Seiten der Freigänger leben müssen. Und das ist halt einfach nicht so.

Kann ich dir nur zum Teil Recht geben. Wenn man irgendwo in einer Vorstadt oder am Stadtrand lebt verstehe ich es wenn man sich beschwert. An der Stelle sind Katzen nicht unbedingt normal und der Katzenbesitzer muss Kompromisse schließen oder sich anpassen.
Aber wenn man in einem Dorf lebt muss man damit leben und Punkt. Wer in einem Dorf aufgewachsen ist, ist daran gewöhnt und beschwert sich nicht und wer von der Stadt ins Dorf zieht muss sich eben an die dort gegebenen Lebensgewohnheiten anpassen. Ich ziehe ja auch nicht in die Stadt und stelle Straßensperren auf nur weil mir dort zuviele Autos durchfahren.
 
  • #33
Aber wenn man in einem Dorf lebt muss man damit leben und Punkt. Wer in einem Dorf aufgewachsen ist, ist daran gewöhnt und beschwert sich nicht und wer von der Stadt ins Dorf zieht muss sich eben an die dort gegebenen Lebensgewohnheiten anpassen. Ich ziehe ja auch nicht in die Stadt und stelle Straßensperren auf nur weil mir dort zuviele Autos durchfahren.

Das sehe ich ähnlich:
Katzen gehören auf dem Land zum Alltag. Genauso wie Pferde, Kühe, Schafe und Hühner usw.
Und alle habe die Angewohnheit Geräusche zu machen und stehen im Zweifelsfall mal vor dem Wohnzimmerfenster, weil es ein Schlupfloch im Zaun gab.
Das ist das Landleben.
Aber davon mal ganz ab würde ich meine Katzen in einem Vorort oder direkt in der Stadt nicht frei laufenlassen bzw. ich würde sogar auf die Katzenhaltung verzichten. Für mich (lebe seit 42,5 Jahren auf dem Land) ist eine reine Wohnungshaltung unakzeptabel. Ist nur meine persönliche Meinung, ich greife niemanden an.
 

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