Schlechtes Gewissen wegen Mittelklasse Futter

[Motzfussel]

Ich wäre da auch entspannt. Kein Mensch ernährt sich NUR gesund. Wir trinken uns auch hier ein Glas Wein, ziehen uns dort ne Pizza rein, usw. Die Mischung machts. Neben Hochwertigem auch Mittelklasse zu geben, finde ich da nicht das große Problem. Ich traue mich inzwischen an Mittelklasse einfach aus dem Grund nicht mehr ran, weil ich hier massive Mäkelliesen habe, die ich mühevoll vom TroFu entziehen musste. Und der Weg führte von Schrott-Nassfutter zu hochwertig, anfangs wollte man nur Soße schlecken🙄

Wo sie jetzt fast ausschließlich hochwertig kennen, will ich nicht wissen, was passiert, wenn ich ihnen Premiere Mousse vorsetze. Meine Vision ist, ich kann mir Mjamjam dann in die Haare schmieren.

Naja, und der Magen-Darm-Kater kriegt derzeit eh nur sein superspezial-ohne-Zusätze-Futter.

 

[GeoMio]

Ich würde auch versuchen, das etwas entspannter zu sehen.

Wie Baluna20 hab ich die Mindestanforderung getreide- und zuckerfreies NaFu zu verfüttern.
"Scheunendrescher" Micky macht überhaupt kein Problem, frisst alles und barft sich selber mit Mäusen, o.ä.
Geo mach jedoch verdauungstechnisch eine etwas schwierige Zeit durch, da bin ich froh wenn wir ein Futter finden was überhaupt funktioniert und wir uns nicht beide quälen müssen (er weil er rummäkelt und ich weil ich das Elend nicht mit angucken kann).
Ich denke die Mischung machts. Ich esse ja auch nicht jeden Tag super gesund, sondern gönne mit mal nen Burger beim "güldenen M". Aber solange ich ne Balance finde, kann ich das vertreten. Und das sehe ich auch beim Katzenfutter so.