Rollig / Blasenentzündung?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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MissMeg

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7. Januar 2024
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Hallo zusammen. Meine Chili ist 5 Monate alt und seit 2 Wochen bei mir. Kastrationstermin ist für Ende Januar in Planung gewesen.
Nun habe ich gestern Abend festgestellt, dass sie häufiger gepinkelt hat wie sonst und sich vermehrt im Genitalbereich leckt. Heute früh war sie dann innerhalb von 45 Minuten 5x auf dem Katzenklo und es kam teilweise gar nichts oder nur wenig Urin. Dazu fürchterliches miauen auf dem Weg zum Klo. Für mich war die Sache klar: alles deutet auf eine Blasenentzündung hin. Ich habe mich dann entschlossen zum Notdienst zu fahren weil sie so miaut hat und ich dachte vor Schmerzen. TA hat gesagt die Symptome klingen für ihn auch nach Blasenentzündung und sie hat AB bekommen.
Jetzt ist der Harndrang etwas weniger geworden über den Tag, aber sie rennt immer noch miauend und manchmal gurrend die Gegend. Für mich kommt sie jetzt (wenn ich die Blase ausblende) rollig rüber. Dazu würde aber das vermehrte pinkeln (bzw auch die Versuche wo teilweise nichts raus kam) nicht passen, oder?
Markieren außerhalb vom Klo tut sie nicht.
Eventuell auch beides? Weiß jemand ob das häufiger in Kombination vorkommt vielleicht ?

Danke 😊
 
A

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Hallo und herzlich willkommen,

habt ihr schon einen normalen Haustierarzt? Ich würde deine Chili dort vorstellen und die Beobachtungen schildern.
Der Tierarzt soll dann eine gründliche Diagnostik betreiben, auch den Urin untersuchen. Im Notdienst bleibt für sowas leider keine Zeit. Dort solltest du natürlich auch schildern, was im Notdienst bereits gelaufen ist.

Was für Symptome einer Rolligkeit zeigt deine Chili denn? Miauen und Gurren ist da sehr unspezifisch. Grundsätzlich erkennt man eine Rolligkeit auch nicht immer. Den Verdacht würde ich aber auch dem Tierarzt mitteilen.

Steht der Kastrationstermin schon oder ist der eher gedanklich in Planung. Sie ist in dem Alter. Aber natürlich muss sie dafür ganz fit sein.

Gibt es bei dir im Haushalt noch weitere Katzen? Ich frage deshalb, weil Kitten niemals alleine aufwachsen sollten. Häufiges Miauen kann auch auf Langweile (auch neben bestehenden gesundheitlichen Problemen) hindeuten.
 
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Ich würde sie auf alle Fälle auf Blasenentzündung untersuchen lassen. Dazu mußt du entweder frischen Urin beim Tierarzt abgeben, oder eine Punktion machen lassen, aber abgeklärt solte es werden.
Und ich würde damit nicht warten, sondern das heute noch machen. Blasenentzündungen können auch shcnell mal zum Notfall werden, zudem ist sie extrem schmerzhaft.

Natürlich ist es möglich, das sie zusätzlich auch noch rollig geworden ist.
 
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Hallo und herzlich willkommen,

habt ihr schon einen normalen Haustierarzt? Ich würde deine Chili dort vorstellen und die Beobachtungen schildern.
Der Tierarzt soll dann eine gründliche Diagnostik betreiben, auch den Urin untersuchen. Im Notdienst bleibt für sowas leider keine Zeit. Dort solltest du natürlich auch schildern, was im Notdienst bereits gelaufen ist.

Was für Symptome einer Rolligkeit zeigt deine Chili denn? Miauen und Gurren ist da sehr unspezifisch. Grundsätzlich erkennt man eine Rolligkeit auch nicht immer. Den Verdacht würde ich aber auch dem Tierarzt mitteilen.

Steht der Kastrationstermin schon oder ist der eher gedanklich in Planung. Sie ist in dem Alter. Aber natürlich muss sie dafür ganz fit sein.

Gibt es bei dir im Haushalt noch weitere Katzen? Ich frage deshalb, weil Kitten niemals alleine aufwachsen sollten. Häufiges Miauen kann auch auf Langweile (auch neben bestehenden gesundheitlichen Problemen) hindeuten.

Hallo, danke für deine Antwort. Ja wir haben schon einen Haustierarzt - Chili ist als Zweitkatze eingezogen, nachdem ich meinen Kater recht früh an HCM verloren habe.
Die beiden verstehen sich auch für die kurze Zeit recht gut, Gefauche und Geknurre gab es nur die ersten 3-4 Tage.
Sie ist sonst eher der ruhige Typ, man hat sie maximal 1-2x täglich miauen hören.

Chili läuft miauend und gurren durch die Wohnung, reibt ihren Kopf an Couch und mir und läuft ganz flach über den Boden. Ich meine auch heute Morgen gesehen zu haben, dass sie ihren Hintern leicht nach oben gestreckt hat aber es war noch so dämmrig.
Bei meiner anderen Katze war es total ersichtlich als sie rollig war.

Der Termin steht noch nicht, wir waren direkt beim TA als sie eingezogen ist um sie auf FIV /FeLV etc testen zu lassen und haben da ausgemacht dass ich mich melde für einen Termin Ende Januar.

Kann man den Urin noch untersuchen auch wenn schon Antibiotika gespritzt wurde? Oder wird das verfälscht ?
 
Ich würde sie auf alle Fälle auf Blasenentzündung untersuchen lassen. Dazu mußt du entweder frischen Urin beim Tierarzt abgeben, oder eine Punktion machen lassen, aber abgeklärt solte es werden.
Und ich würde damit nicht warten, sondern das heute noch machen. Blasenentzündungen können auch shcnell mal zum Notfall werden, zudem ist sie extrem schmerzhaft.

Natürlich ist es möglich, das sie zusätzlich auch noch rollig geworden ist.
Antibiotika und Schmerzmittel gegen die vermeintliche Blasenentzündung wurden ihr gestern schon gespritzt.

Das heißt das wäre eigentlich,
im Falle dass es eine ist, behandelt oder nicht?

Ich frage mich nur ob das die richtige Diagnose war oder sie umsonst das alles bekommen hat weil sie eventuell „nur“ rollig ist. Aber dazu passt meiner Meinung nach nicht, dass sie ständig versucht hat auf Toilette zu gehen und kein / kaum Urin kam.
Das konnte ich so nicht mehr beobachten seit wir zuhause vom Notdienst zuhause waren.
 
Hallo, meiner Meinung nach müsste die Blasenentzündung durch die Behandlung erstmal ausgestanden sein.
Ich würde deiner Tierärztin mitteilen, was gewesen ist (Symptome und Behandlung) und fragen, ob vor der Kastration nochmal eine Kontrolluntersuchung erfolgen sollte.

Eine Keimbestimmung macht jetzt, wo sie das Antibiotikum schon bekommen hat, keinen Sinn.
Vielleicht gibst du immer noch etwas Wasser übers Nassfutter, damit sie viel Flüssigkeit aufnimmt.
Alles Gute!
 
Als unser Kater eine Blasenentzündung hatte, hat es auch etwas gedauert bis es weg war, es war immer so ein hin und her. Darum hat die Tierärztin untersucht ob er Gries, oder Steine hat.
Ich würde weiterhin beobachten wie oft sie auf`s Klo geht.
Sollte sie hingehen und es kommt nichts, dann auf jeden Fall sofort zum Tierarzt. Ansonsten das Antibiotikum bist zum Schluß geben.
 
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Da die Möglichkeit einer Rolligkeit besteht würde ich zeitnah bei der Tierärzt*in vorstellig werden. Dort die bisherigen Maßnahmen besprechen und ggf. einen Vorzug der Kastration besprechen.

Falls sie schon rollig ist ist das für die Kastration eher doof. Viele Tierärzte kastrieren nach Möglichkeit nicht während der Rolligkeit weil dann das Blutungsrisiko erhöht ist. Sollte sie aber in eine Dauerrolligkeit kommen muss trotzdem kastriert werden.

Darum würde ich eben mal vorstellig werden und besprechen wie man am Besten vorgeht. So wohl hinsichtlich Blasenentzündung als auch Kastration ist das meiner Meinung nach wärmstens zu empfehlen.
 
Hallo und herzlich Willkommen :)
Ich schließe mich meinen Vorrednern an, stell sie am besten dem Tierarzt vor. Dann würde ich schnellstmöglich einen Kastrationstermin machen, wenn sie rollt natürlich erst danach.
Wenn es eine Blasenentzündung war, sollte die mit dem AB behandelt sein.

Was mich aber verwundert ist das Antibiotikum auf Verdacht. Da frage ich jetzt einfach mal interessehalber, denn meine Tierärztin hat mir mal die Auskunft gegeben, dass sie kein AB auf Verdacht geben darf, sondern immer erst nach Befund, in diesem Fall Urinuntersuchung. Dürfen Tierärzte das nun auf Verdacht geben, oder nicht ? Kann mir das jemand genau beantworten? Geht mir nur wirklich ums dürfen, unabhängig von der Sinnigkeit.
 
  • #10
Was mich aber verwundert ist das Antibiotikum auf Verdacht. Da frage ich jetzt einfach mal interessehalber, denn meine Tierärztin hat mir mal die Auskunft gegeben, dass sie kein AB auf Verdacht geben darf, sondern immer erst nach Befund, in diesem Fall Urinuntersuchung. Dürfen Tierärzte das nun auf Verdacht geben, oder nicht ? Kann mir das jemand genau beantworten? Geht mir nur wirklich ums dürfen, unabhängig von der Sinnigkeit.

Soweit ich weiß, gilt nur für bestimmte Antibiotika / Anwendungszwecke eine Antibiogrammpflicht (laut § 12c TÄHAV für Cephalosporine der dritten oder vierten Generation oder Fluorchinolone bzw. bei Umwidmungen). Da muss dann im Labor geklärt werden, welche Bakterien genau vorliegen und ob diese auf das verwendete Präparat ansprechen.

Für viele der gängigen Antibiotika gibt es aber meines Wissens keine konkreten Vorschriften, wie der Tierarzt den Befund zu erheben hat, bevor er sie verordnet. Heißt, wenn aufgrund der vorhandenen Symptome der begründete Verdacht auf Blasenentzündung besteht, darf das Antibiotika gegeben werden. (Ist in der Humanmedizin nicht anders, ich habe auch vom Arzt schon Antibiotika wegen Halsentzündung bekommen, ohne das ein Abstrich o. ä. gemacht wurde.)
 
  • #11
Soweit ich weiß, gilt nur für bestimmte Antibiotika / Anwendungszwecke eine Antibiogrammpflicht (laut § 12c TÄHAV für Cephalosporine der dritten oder vierten Generation oder Fluorchinolone bzw. bei Umwidmungen). Da muss dann im Labor geklärt werden, welche Bakterien genau vorliegen und ob diese auf das verwendete Präparat ansprechen.

Für viele der gängigen Antibiotika gibt es aber meines Wissens keine konkreten Vorschriften, wie der Tierarzt den Befund zu erheben hat, bevor er sie verordnet. Heißt, wenn aufgrund der vorhandenen Symptome der begründete Verdacht auf Blasenentzündung besteht, darf das Antibiotika gegeben werden. (Ist in der Humanmedizin nicht anders, ich habe auch vom Arzt schon Antibiotika wegen Halsentzündung bekommen, ohne das ein Abstrich o. ä. gemacht wurde.)

Das ist ja interessant zu wissen! Chili hat Marbocyl bekommen, was laut Google unter „Fluorchinolone“ fällt. Somit besteht ja eigentlich eine Antibiogrammpflicht.
Keine Ahnung wieso er das dann einfach gespritzt hat 🙄
Da zweifelt man manchmal an der Kompetenz von Tierärzten. Man vertraut drauf weil man es ja selbst meist nicht besser weiß 🙄
 
  • #12
Hey!
Also ich bin jetzt kein Arzt und kenn mich deswegen mit Medikamenten auch nicht aus, aber ich würde schon erst einmal den Harn untersuchen lassen, bevor man AB gibt, damit man weiß, mit was man es zu tun hat (also Bakterien oder Kristalle usw.) Am besten wenn sie mal neben das Klo macht mit einer Aufziehspritze den Urin aufnehmen und zum TA bringen.
Ich wünsch deiner Maus gute Besserung! :)
 
  • #13
Hey!
Also ich bin jetzt kein Arzt und kenn mich deswegen mit Medikamenten auch nicht aus, aber ich würde schon erst einmal den Harn untersuchen lassen, bevor man AB gibt, damit man weiß, mit was man es zu tun hat (also Bakterien oder Kristalle usw.) Am besten wenn sie mal neben das Klo macht mit einer Aufziehspritze den Urin aufnehmen und zum TA bringen.
Ich wünsch deiner Maus gute Besserung! :)

Hi, danke! Das Antibiotikum wurde gestern direkt gespritzt und hält ein paar Tage - da kann ich jetzt leider nicht mehr viel machen im Nachgang 😕 und ich denke unter AB den Urin zu untersuchen ist nicht sehr sinnvoll, keine Ahnung.
Neben das Klo macht sie aber übrigens gar nicht.
 
  • #14
Das ist ja interessant zu wissen! Chili hat Marbocyl bekommen, was laut Google unter „Fluorchinolone“ fällt. Somit besteht ja eigentlich eine Antibiogrammpflicht.
Keine Ahnung wieso er das dann einfach gespritzt hat 🙄
Da zweifelt man manchmal an der Kompetenz von Tierärzten. Man vertraut drauf weil man es ja selbst meist nicht besser weiß 🙄
Okay:wow:, das ist interessant.
Gerade bei den Fluorchinolone hat mir eine Tierärztin vor einiger Zeit gesagt, dass sie das nicht geben darf, wenn nicht gleichzeitig ein Antibiogramm in Auftrag gegeben wird (bei uns ging´s um Enrofloxacin gegen Mykoplasmen, aber das gehört zur selben Wirkstoffgruppe).
Vielleicht gibt es irgendwelche Ausnahmeregelungen für Notdienste:unsure:?
 
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  • #15
Okay:wow:, das ist interessant.
Gerade bei den Fluorchinolone hat mir eine Tierärztin vor einiger Zeit gesagt, dass sie das nicht geben darf, wenn nicht gleichzeitig ein Antibiogramm in Auftrag gegeben wird (bei uns ging´s um Enrofloxacin gegen Mykoplasmen, aber das gehört zur selben Wirkstoffgruppe).
Vielleicht gibt es irgendwelche Ausnahmeregelungen für Notdienste:unsure:?

Keine Ahnung, bezweifle ich aber irgendwie 😩
Ich mach mir eh schon als Gedanken ob das alles so richtig war wie ich gestern gehandelt habe und dann sowas noch. 😩

Bei meiner Haustierärztin habe ich krankheitsbedingt jetzt erst für Donnerstag einen Termin bekommen.

Nachtrag: ich habe eben dort angerufen und das ganze hinterfragt. Seine Aussage war „Aufgrund der Tatsache dass Sonntag war und kein Antibiogramm erstellt werden konnte habe ich das Notfallmässig gespritzt“
Auf meine Frage ob es da nichts anderes gegeben hätte kam die Antwort „nein nichts was vorrätig war“.

Macht es nicht besser und ändern kann ich’s jetzt auch nicht mehr, aber hat mir jetzt keine Ruhe gelassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Hallo, ich halte das Vorgehen im Notdienst für absolut gerechtfertigt. Es ging doch in dem Moment darum, deine Maus schnellstmöglich beschwerdefrei zu bekommen. Dann wird ein Breitbandantibiotikum gegeben, das im Normalfall wirkt.
Würde man zuerst noch auf ein antibiogramm warten, wären ein paar Tage vergangen, in denen das Kätzchen ganz schön gelitten hätte.
Sinnvoll wäre aus meiner Sicht allerdings auch im Notdienst eine urinuntersuchung gewesen. Bei meiner Tierärztin wird in solch einem Fall die Blase manuell entleert und der Urin direkt auf Kristalle und Bakterien untersucht. Findet man beides nicht, reicht ein Schmerzmittel, ansonsten aber auch wieder ein Breitbandantibiotikum, damit direkt etwas getan werden kann.
Läuft beim Menschen nicht anders.
Geht es deiner Katze jetzt wieder gut?
 
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  • #17
Und du hast absolut richtig gehandelt! Eine Blasenentzündung ist extrem schmerzhaft und schnelle Hilfe wichtig
 
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  • #18
Hallo, ich halte das Vorgehen im Notdienst für absolut gerechtfertigt. Es ging doch in dem Moment darum, deine Maus schnellstmöglich beschwerdefrei zu bekommen. Dann wird ein Breitbandantibiotikum gegeben, das im Normalfall wirkt.
Würde man zuerst noch auf ein antibiogramm warten, wären ein paar Tage vergangen, in denen das Kätzchen ganz schön gelitten hätte.
Sinnvoll wäre aus meiner Sicht allerdings auch im Notdienst eine urinuntersuchung gewesen. Bei meiner Tierärztin wird in solch einem Fall die Blase manuell entleert und der Urin direkt auf Kristalle und Bakterien untersucht. Findet man beides nicht, reicht ein Schmerzmittel, ansonsten aber auch wieder ein Breitbandantibiotikum, damit direkt etwas getan werden kann.
Läuft beim Menschen nicht anders.
Geht es deiner Katze jetzt wieder gut?

Danke für deine Antwort! 🙏🏼
Die Blase war laut Tierarzt leer, er hat sie aber auch nur abgetastet.
Sie war halt auch vorher 5x auf Toilette.

Bisher ist sie wieder fit. Der übermäßige Harndrang ist auf jeden Fall weg.
Ich werde es weiter beobachten und bin ja übermorgen nochmal bei meiner Haustierärztin vorstellig.
 
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  • #19
Das klingt doch gut! Dann steht der baldigen Kastration sicher nichts mehr im Wege. Alles Gute!
 
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