J
jurine
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 13. August 2010
- Beiträge
- 15
Liebes Forum,
mein Kater Pepe ( 2 Jahre alt) hat nun in kurzer Folge die dritte Blasenentzuendung. Vorgestern, nachdem die zweite Blasenentzuendung abgeheilt (?) war, wurde ein Ultraschall von der Blase gemacht und ( jede Menge) Blasengriess festgestellt.
Ich fuettere seit der ersten Blasenentzuendung an Ostern ausschliesslich Nassfutter ( Macs und ab und zu Animonda Carny). Der TA hat mir Astoril gegeben, was ich aber durch Guardacid ersetzen werde, sobald es angekommen ist. Dann werde ich auch einen PH Test machen. Die Teststreifen habe ich noch nicht und auch der TA hat, meines Wissens, keinen PH Test gemacht.
Gestern bin ich direkt wieder zum TA, weil mein Kater wieder anfing unruhig/rastlos zu werden und staendig aufs Klo zu rennen (Auch meiner Katze gegenueber verhaelt er sich unleidlich., sodass ich sie heute morgen trennen musste. Jetzt geht es gerade und alle sind ein wenig ruhiger....)
Der TA meinte gestern , der Harndrang koenne stressbedingt sein ( ich sehe hierfuer aber gerade keine Ursache....), gab eine krampfloesende Spritze und gab mir ZYLKENE mit, um ihn zu beruhigen (?).
Ich bin extra hin, um festzustellen, ob wieder eine Blasenentzuendung im Anmarsch ist....und gerade hat er den ersten Tropfen blutiges Urin abgesetzt.
Ich weiss gar nicht, was ich beim TA noch soll. Und habe den Eindruck, das einzig Sinnbringende war das Antibiotikum und die Ultraschalluntersuchung.
Die Urinuntersunchung der zweiten Blasenentzuendung zeigte ein recht kleines Struvitkristall. Bei der folgenden Urinuntersuchung zeigte sich keines mehr. Allerdings konnte ich auch nur eine kleine Probe entnehmen. Anscheinend auch sonst keine Bakterien....
Zur ersten Blasenentzuendung muss ich sagen, dass meine Katzen ueber Ostern eine Woche alleine waren und von den Eltern meines Freundes versorgt wurden.
Als ich wieder kam, sah ich in verschiedenen Zimmern getrocknete Blutspuren, die die Eltern nicht gesehen haben.
Als wir zurueck kamen, war an den Katzen kein auffaelliges Benehmen festzustellen. Wir sind trotzdem direkt zum tieraerztlichen Notdienst gefahren, der die falsche Katze behandelt hat. Zwei Tage spaeter sah ich dann, wie Pepe einen Tropfen Blut absetzte und ging mit ihm direkt zum TA. Darauf folgte eine Behandlung mit Antibiotikum, worauf die Symptome fuer ca. ein /zwei Wochen verschwanden.
Pepe ist die ansonsten nicht viel anzumerken. Er ist lebendig, verschmust, frisst gut, spielt....ob er genug trinkt, kann ich nicht recht einschaetzen. Es stehen aber bei mir immer einige Schaelchen mit frischem Wasser, sowie ein Trinkbrunnen.
Kann mir jemand eine Empfehlung fuer mein weiteres Vorgehen geben?
kann es sein, dass die erste Blasenentzuendung verschleppt wurde und die Entzuendung chronisch wird? Kann man das irgendwie verhindern?
Mein Problem ist zudem, dass ich fuer die Beiden gerade ein neues zuhause ( bzw. eine private Pflegestelle) suchen muss, da ich bis Januar, aufgrund meines Berufes, nicht in Berlin sein kann. Bisher habe ich leider niemanden gefunden, bei dem ich ein gutes Gefuehl habe. Dass Pepe jetzt erkrankt, macht eine Vermittlung fast unmoeglich und versetzt mich in ziemliche Angst. Ich versuche innerlich ruhig zu bleiben und die Hoffnung nicht zu verlieren, aber kann es sein, dass sich das doch irgendwie auf den Kater uebertraegt ( er ist, im Gegensatz zu meiner Katze schon recht fixiert auf mich...) und bei ihm Stress verursacht?
Ich bin fuer jeden hilfreichen Gedanken dankbar!
mein Kater Pepe ( 2 Jahre alt) hat nun in kurzer Folge die dritte Blasenentzuendung. Vorgestern, nachdem die zweite Blasenentzuendung abgeheilt (?) war, wurde ein Ultraschall von der Blase gemacht und ( jede Menge) Blasengriess festgestellt.
Ich fuettere seit der ersten Blasenentzuendung an Ostern ausschliesslich Nassfutter ( Macs und ab und zu Animonda Carny). Der TA hat mir Astoril gegeben, was ich aber durch Guardacid ersetzen werde, sobald es angekommen ist. Dann werde ich auch einen PH Test machen. Die Teststreifen habe ich noch nicht und auch der TA hat, meines Wissens, keinen PH Test gemacht.
Gestern bin ich direkt wieder zum TA, weil mein Kater wieder anfing unruhig/rastlos zu werden und staendig aufs Klo zu rennen (Auch meiner Katze gegenueber verhaelt er sich unleidlich., sodass ich sie heute morgen trennen musste. Jetzt geht es gerade und alle sind ein wenig ruhiger....)
Der TA meinte gestern , der Harndrang koenne stressbedingt sein ( ich sehe hierfuer aber gerade keine Ursache....), gab eine krampfloesende Spritze und gab mir ZYLKENE mit, um ihn zu beruhigen (?).
Ich bin extra hin, um festzustellen, ob wieder eine Blasenentzuendung im Anmarsch ist....und gerade hat er den ersten Tropfen blutiges Urin abgesetzt.
Ich weiss gar nicht, was ich beim TA noch soll. Und habe den Eindruck, das einzig Sinnbringende war das Antibiotikum und die Ultraschalluntersuchung.
Die Urinuntersunchung der zweiten Blasenentzuendung zeigte ein recht kleines Struvitkristall. Bei der folgenden Urinuntersuchung zeigte sich keines mehr. Allerdings konnte ich auch nur eine kleine Probe entnehmen. Anscheinend auch sonst keine Bakterien....
Zur ersten Blasenentzuendung muss ich sagen, dass meine Katzen ueber Ostern eine Woche alleine waren und von den Eltern meines Freundes versorgt wurden.
Als ich wieder kam, sah ich in verschiedenen Zimmern getrocknete Blutspuren, die die Eltern nicht gesehen haben.
Als wir zurueck kamen, war an den Katzen kein auffaelliges Benehmen festzustellen. Wir sind trotzdem direkt zum tieraerztlichen Notdienst gefahren, der die falsche Katze behandelt hat. Zwei Tage spaeter sah ich dann, wie Pepe einen Tropfen Blut absetzte und ging mit ihm direkt zum TA. Darauf folgte eine Behandlung mit Antibiotikum, worauf die Symptome fuer ca. ein /zwei Wochen verschwanden.
Pepe ist die ansonsten nicht viel anzumerken. Er ist lebendig, verschmust, frisst gut, spielt....ob er genug trinkt, kann ich nicht recht einschaetzen. Es stehen aber bei mir immer einige Schaelchen mit frischem Wasser, sowie ein Trinkbrunnen.
Kann mir jemand eine Empfehlung fuer mein weiteres Vorgehen geben?
kann es sein, dass die erste Blasenentzuendung verschleppt wurde und die Entzuendung chronisch wird? Kann man das irgendwie verhindern?
Mein Problem ist zudem, dass ich fuer die Beiden gerade ein neues zuhause ( bzw. eine private Pflegestelle) suchen muss, da ich bis Januar, aufgrund meines Berufes, nicht in Berlin sein kann. Bisher habe ich leider niemanden gefunden, bei dem ich ein gutes Gefuehl habe. Dass Pepe jetzt erkrankt, macht eine Vermittlung fast unmoeglich und versetzt mich in ziemliche Angst. Ich versuche innerlich ruhig zu bleiben und die Hoffnung nicht zu verlieren, aber kann es sein, dass sich das doch irgendwie auf den Kater uebertraegt ( er ist, im Gegensatz zu meiner Katze schon recht fixiert auf mich...) und bei ihm Stress verursacht?
Ich bin fuer jeden hilfreichen Gedanken dankbar!
Zuletzt bearbeitet:
