Richtig große Katzen - wie, was, wo?

  • Themenstarter leBiebs
  • Beginndatum
  • #21
Danke, ich richte es Löwi aus ;) Wird aber noch ein bisschen dauern...
 
A

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  • #22
Kannst du das erklären oder was verlinken? Das ist für mich neu und ich würde gern wissen was dahinter steckt :)
Der "Schüchterne" ist eh ein ganz spezieller Typ (wie wahrscheinlich jede Katze). Einerseits ist er ängstlich - er flüchtet wenn der Staubsauger kommt, ist etwas furchtsam vor Besuchern und duckt sich nur weg wenn die ihn streicheln wollen. Aber zwischen den Beiden ist er, trotz seiner körperlichen Unterlegenheit, der dominantere und macht dem Großen die Leckerlies streitig, drängelt sich beim Spielen vor und schlägt ihm beim kämpfen in die Flucht ;)

Einfach mal die Suche im Forum bedienen. Kitten haben im ersten Jahr dann doch ein völlig anderes Spielverhalten. Zumal man den endgültigen Charakter auch einfach nicht sehen kann. Und in einer Zweiertruppe sollte der 3. doch sehr genau ausgesucht werden, sonst gibts nachher das große Drama.
Klar ist es am Anfang meist einfacher,ein Kitten in die vorhandene Gruppe "zu werfen", aber wenn es dann anfängt sich zu entwickeln, kommen die Probleme.
 
  • #23
Zudem sind wirklich große Katzen absolut keine Schmusetiere mehr - wenn die einmal zuschlagen und wenns 1000 mal ein Versehen beim Spiel war, gibt das ordentliche Wunden.

Ja mag sein das trifft aber auf Savannahs nicht zu. Eine Savannah als Kitten gekauft (Erstbesitzer) wird weder schlagen noch beißen, das machen sie einfach nicht. Das ist einer der Unterschiede zu anderen Katzenrassen. Ich habe 3 Savannahs von verschiedenen Züchtern und aus verschiedenen Generationen und keine von ihnen kratz oder beißt, auch nicht meine F2.
 
  • #24
Zahir es geht nicht darum, dass Katzen extra kratzen oder beissen - es geht darum, dass Mensch sich etwas anders und vorsichtiger verhalten muss wenn er mit großen Tieren umgeht.
Mein Al kratzt und beisst auch nicht - trotzdem gibts mächtige Wunden, wenn er mich im Spiel mal erwischt - dagegen sieht das was Quiky 'anrichtet' aus, als hätte mich ein Kitten gestreichelt.
 
  • #25
Zahir es geht nicht darum, dass Katzen extra kratzen oder beissen - es geht darum, dass Mensch sich etwas anders und vorsichtiger verhalten muss wenn er mit großen Tieren umgeht.
Mein Al kratzt und beisst auch nicht - trotzdem gibts mächtige Wunden, wenn er mich im Spiel mal erwischt - dagegen sieht das was Quiky 'anrichtet' aus, als hätte mich ein Kitten gestreichelt.

Ich gehe hier von einer Katze aus die als Kitten angeschafft wurde, also nach dem Züchter Erstbesitzer.

Nein, Savannahs sind an sich vorsichtiger, sie lernen es als Kitten ziemlich schnell das gewisse sachen nicht gehen und fahren erst gar nicht die Krallen aus. Auch nicht im spiel mit dem Menschen. Sie sind eher mit Hunden als mit Katzen zu vergleichen, ein Hund ist auch vorsichtiger und passt auf das er einem nicht weh tut. Sie sprechen eine ziemlich deutliche Sprache und drohen auch untereinander ziemlich deutlich und lange bevor sie zuschlagen. So hat jeder lange genug Zeit es sich gründlich zu überlegen und sich abzuwenden. Es gibt keine Hau ruck aktionen bei Savannahs.
Und so viel anders sind die Krallen bei unseren Savannahs auch nicht als bei unserem Hauskater. Der einzige Unterschied ist das sich unsere Savannahs auch die Krallen an den Hinterbeinen wetzen.

Sie sind zwar groß alleine durch ihre Schulerhöhe aber viel schmaler als viele Hauskatzen und liegen im Gewichts durchschnitt bei 6-8 kg also keine Monster. Natürlich gibt es ausnahmen in größer und schwerer und auch viel kleiner und leichter wie bei allen anderen Rassen auch und das ist nicht unbedingt von der Generation abhängig. So werden F5 / F6 SBT (mehrere Generationen nur Savannahs oft genauso oder größer als F3 Savannahs.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Das lernt jede Katze als Kitten was geht und was nicht geht.
Trotzdem wird beim Spiel automatisch die Krallen ausgefahren bei bestimmten Spielen.
Und da kann es auch mal zum Missgeschick kommen.

Und da issses pupsegal ob dass ne Hauskatze, ne Coon, nen Bengal oder nen Serval, nen Karakal, nen Luchs oder sonstwas ist.
Man MUSS sich als Mensch vorsichtiger verhalten je größer die Katze ist. Ob sie dabei schmal oder massig ist, spielt da bei überhaupt keine Rolle - nicht die Geringste.

Mein Coon ist richtig groß und hat momentan 8.5 Kilo Tendenz steigend.
Seine Pfoten sind keine Katzenpfoten mehr sondern richtggehende Minipranken. Da musst Du als Mensch vorsichtiger sein!
 

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