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KittyCat134
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Ich habe es auch wirklich nicht so aufgenommen, als würdest du das böse meinen. Ich verstehe, wie du das meinst!!Das ist völlig verständlich. Ich meinte es auch echt nicht böse (hoffe, es ist nicht so angekommen). Wollt einfach nur aufzeigen, dass es auch andere Möglichkeiten gäbe als denn „morgen ab ins Tierheim“.
Wie resistent gegenüber Ansprachen deine Männer sind, kannst du selbst am besten einschätzen. Ehrlich gesagt verstehe ich aber auch nicht, dass es deinen Mann scheinbar nicht betrifft (okay, er wollte die Katze nicht - schlechte Voraussetzung von Anfang an), wenn er doch sieht, dass es dich belastet. Sich da weiter drauf zu versteifen, dass die Katze stört (weil sie eben unglücklich ist) kann ich nicht nachvollziehen. Bei deinem Sohn - den kennst du auch besser als wir. Aber den meisten 8-Jährigen kann man (meiner Erfahrung nach, hab selbst keine Kinder, nur mit den Kindern von Freunden zu tun) sowas durchaus klar machen, dass sich auch eine Katze in die Enge getrieben oder bedrängt fühlen kann. Oder lernt er am Vorbild des Vaters?
Ganz am Anfang als das alles angefangen hat, hat er sogar nach TÄ gesucht, die solche "Problemkatzen" einschläfern. Als ich ihm da dann wirklich fuchsteufelswild meine Meinung gegeigt hab, hat sich das aufs Tierheim "abgeschwächt".
Aber ich hab die letzten 1-2 Tage schon gemerkt, dass sich mein Mann etwas verändert hat. Er lässt sie raus, wenn sie raus will - lässt sie aber auch wieder rein, wenn er sie draußen miauen hört. Ich glaube schon, dass er merkt, wie sehr mich die ganze Situation belastet.
Und mein Sohn.. ich sage immer er hat ein Feingefühl wie ein Mähdrescher 😅 Und er mag Nala wirklich gerne. Denn als mein Mann neben ihm mal das Thema mit dem Tierheim angesprochen hat, hat mein Sohn angefangen zu weinen.