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Diddy1987
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- Mitglied seit
- 20. Juni 2010
- Beiträge
- 16
Hallo Zusammen,
ich habe meine Katze Mimi letzten Freitag kastrieren lassen in einer Tierklinik. Sie wurde mit der Inhalationsnarkose kastriert. Ich hatte sie um 8 Uhr in die Klinik gebracht und sollte mich um 15 Uhr melden und sie anschließend abholen. Ich rief um 15 Uhr an und mir wurde gesagt, dass sie Untertemperatur hat und das nichts ungewöhnliches sei nach einer Kastration und ich solle mich gegen 17 Uhr nochmal melden. Um 17 Uhr wurde mir gesagt, dass sie die Nacht in der Klink verbringen soll, um Ihren Rausch auszuschlafen, wobei ich darauf bestanden habe, dass sie ihren Rausch zu Hause ausschalfen soll. Ich wurde auf 19 Uhr vertröstet. Um 19 Uhr rief ich an und mir wurde gesagt, dass ihr Zustand sich deutlich verschlechtert hat und es schlecht für sie aussieht und wir die Nacht abwarten müssen, erst dann wurde mir gesagt, dass es eine schwierige Operation war. Zudem durfte ich mir anhören, dass meine Katze moppelig sei und auch nicht mehr die Jüngste, dies hätte möglicherweise die Komplikationen bei der Op verursacht. Meine Katze wog vor der Op 4,2 kg und wird 5 Jahre alt. Sie hatte noch nie gesundheitliche Beschwerden oder sonst irgendwas. Zudem hat sie tolles glänzendes Fell, sieht rund um gesund aus und ist topfit. Zumindest war sie es vor der Op. Ich habe sie am Sonntag wieder zurück bekommen. Sie war zwei Nächte in der Klinik. Ich habe ein Bild gemacht von der operierten Stelle. Sie ist kraftlos und schläft die meiste Zeit. Sie trinkt Wasser aber frisst nicht. In der Klinik hat sie auch nicht gefressen, d.h. sie hat das letzte mal am Donnerstag gefressen. Ich hatte ihr etwas Milch angeboten, damit wenigstens etwas im Magen hat. Sonst hat sie kein Interesse an ihrer Nahrung. Aus der operierten Stelle tritt Wundwasser aus. Allerdings nicht mehr so viel, wie heute Nachmittag als sie zu Hause angekommen ist. Was kann ich tun, damit sie so schnell wie möglich auf die Beine kommt? Kann es sein, dass sie Halsschmerzen hat und deswegen nicht fressen mag, wegen dem Schlauch von der Op? Sie gibt kein Mucks von sich. Sie war bisher auch nicht auf Toilette. Zumindest nicht zu Hause. In der Klinik hat sie es unter sich gemacht. Sie ist in der Klink auch nicht aufgestanden, hier schon. Sie taumelt einwenig und ist nach ein paar Schritten wieder schlapp und legt sich hin. Ich habe große Angst um mein Schätzchen. Bitte hilft mir irgendwie.
Liebe Grüße, Diddy
http://www.imagebanana.com/view/h0uxnhag/DSCF0456.JPG
ich habe meine Katze Mimi letzten Freitag kastrieren lassen in einer Tierklinik. Sie wurde mit der Inhalationsnarkose kastriert. Ich hatte sie um 8 Uhr in die Klinik gebracht und sollte mich um 15 Uhr melden und sie anschließend abholen. Ich rief um 15 Uhr an und mir wurde gesagt, dass sie Untertemperatur hat und das nichts ungewöhnliches sei nach einer Kastration und ich solle mich gegen 17 Uhr nochmal melden. Um 17 Uhr wurde mir gesagt, dass sie die Nacht in der Klink verbringen soll, um Ihren Rausch auszuschlafen, wobei ich darauf bestanden habe, dass sie ihren Rausch zu Hause ausschalfen soll. Ich wurde auf 19 Uhr vertröstet. Um 19 Uhr rief ich an und mir wurde gesagt, dass ihr Zustand sich deutlich verschlechtert hat und es schlecht für sie aussieht und wir die Nacht abwarten müssen, erst dann wurde mir gesagt, dass es eine schwierige Operation war. Zudem durfte ich mir anhören, dass meine Katze moppelig sei und auch nicht mehr die Jüngste, dies hätte möglicherweise die Komplikationen bei der Op verursacht. Meine Katze wog vor der Op 4,2 kg und wird 5 Jahre alt. Sie hatte noch nie gesundheitliche Beschwerden oder sonst irgendwas. Zudem hat sie tolles glänzendes Fell, sieht rund um gesund aus und ist topfit. Zumindest war sie es vor der Op. Ich habe sie am Sonntag wieder zurück bekommen. Sie war zwei Nächte in der Klinik. Ich habe ein Bild gemacht von der operierten Stelle. Sie ist kraftlos und schläft die meiste Zeit. Sie trinkt Wasser aber frisst nicht. In der Klinik hat sie auch nicht gefressen, d.h. sie hat das letzte mal am Donnerstag gefressen. Ich hatte ihr etwas Milch angeboten, damit wenigstens etwas im Magen hat. Sonst hat sie kein Interesse an ihrer Nahrung. Aus der operierten Stelle tritt Wundwasser aus. Allerdings nicht mehr so viel, wie heute Nachmittag als sie zu Hause angekommen ist. Was kann ich tun, damit sie so schnell wie möglich auf die Beine kommt? Kann es sein, dass sie Halsschmerzen hat und deswegen nicht fressen mag, wegen dem Schlauch von der Op? Sie gibt kein Mucks von sich. Sie war bisher auch nicht auf Toilette. Zumindest nicht zu Hause. In der Klinik hat sie es unter sich gemacht. Sie ist in der Klink auch nicht aufgestanden, hier schon. Sie taumelt einwenig und ist nach ein paar Schritten wieder schlapp und legt sich hin. Ich habe große Angst um mein Schätzchen. Bitte hilft mir irgendwie.
Liebe Grüße, Diddy
http://www.imagebanana.com/view/h0uxnhag/DSCF0456.JPG
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