Glaw
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 15. November 2010
- Beiträge
- 133
- Ort
- Nürnberg
Hallo zusammen,
ich frage für eine Freundin nach (und nein, dies ist nicht der Code für "Eigentlich bin ich betroffen, aber ich trau mich nicht das zuzugeben"), die gerade in einer extremen Krise steckt. Die Situation ist die, dass sie psychisch krank geworden ist. Hintergrund und genaue Diagnose spielen an dieser Stelle keine Rolle, wichtig ist nur zu wissen dass sie die Möglichkeit hat, an einem mehrmonatigen Programm teil zu nehmen, um wieder auf die Beine zu kommen. Teil des Programmes wäre allerdings ein Umzug in eine betreute Wohngruppe, in der Katzen definitiv nicht gehalten werden dürfen. Sache ist nun, dass sie drei Fellnasen hat, von denen sie zwei schon seit etwa 10 Jahren ihr eigen nennt, und sehr an den Tieren hängt. Sie sind für sie Familie, und den Gedanken, sie abgeben zu müssen, löst in ihr regelrechte Panikattacken aus. Ich als ihre Freundin stehe ein wenig hilflos daneben, was ich ihr raten soll. Eine Pflegestelle suchen für die Zeit, die sich bis etwa ein Jahr hinstrecken kann? Inklusive Vertrag über Finanzierung, Zeitdauer etc? Die Tiere in ein neues Zuhause vermitteln? Die Chancen, das sie wieder gesund und arbeitsfähig wird, stehen sehr gut, allerdings bräuchte dies eben eine gewisse Zeit.
Wie würdet ihr dies anstellen? Ich falle als Pflegestelle leider raus, sonst wäre dies kein Thema, da sie definitiv eher eine temporäre Betreuungsstelle vorziehen würde, aus der sie die Tiere nach Abschluß des Programms wieder zu sich nimmt.
LG
ich frage für eine Freundin nach (und nein, dies ist nicht der Code für "Eigentlich bin ich betroffen, aber ich trau mich nicht das zuzugeben"), die gerade in einer extremen Krise steckt. Die Situation ist die, dass sie psychisch krank geworden ist. Hintergrund und genaue Diagnose spielen an dieser Stelle keine Rolle, wichtig ist nur zu wissen dass sie die Möglichkeit hat, an einem mehrmonatigen Programm teil zu nehmen, um wieder auf die Beine zu kommen. Teil des Programmes wäre allerdings ein Umzug in eine betreute Wohngruppe, in der Katzen definitiv nicht gehalten werden dürfen. Sache ist nun, dass sie drei Fellnasen hat, von denen sie zwei schon seit etwa 10 Jahren ihr eigen nennt, und sehr an den Tieren hängt. Sie sind für sie Familie, und den Gedanken, sie abgeben zu müssen, löst in ihr regelrechte Panikattacken aus. Ich als ihre Freundin stehe ein wenig hilflos daneben, was ich ihr raten soll. Eine Pflegestelle suchen für die Zeit, die sich bis etwa ein Jahr hinstrecken kann? Inklusive Vertrag über Finanzierung, Zeitdauer etc? Die Tiere in ein neues Zuhause vermitteln? Die Chancen, das sie wieder gesund und arbeitsfähig wird, stehen sehr gut, allerdings bräuchte dies eben eine gewisse Zeit.
Wie würdet ihr dies anstellen? Ich falle als Pflegestelle leider raus, sonst wäre dies kein Thema, da sie definitiv eher eine temporäre Betreuungsstelle vorziehen würde, aus der sie die Tiere nach Abschluß des Programms wieder zu sich nimmt.
LG