
laFinee
Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Oktober 2014
- Beiträge
- 38
Hallo,
ich bin neu hier und würde mich sehr über Antworten, Ratschläge, Erfahrungen zum Thema Pankreatitis freuen.
Bei meinem Kater (18) wurde vor 2,5 Wochen eine Bauchspeicheldrüsenentzündung durch ein großes Blutbild festgestellt. Ich habe kein schriftliches Ergebnis vom Blutbild erhalten, keine Werte, nur dass Wert XY erhöht ist und dass es sich daher um eine Bauchspeicheldrüsenentzündung handelt und dass seine Nierenwerte in Ordnung sind.
Symptome vor der Diagnose: Mein Kater hat und hatte sich nie übergeben, trank aber häufig und viel, fraß weniger, hat 250g abgenommen (seit dem letzten TA-Besuch im Mai), hat ein sehr stumpfes Fell bekommen und war wackelig auf dem Beinen und hatte auffälligen Mundgeruch und leckte oft sein Mäulchen.
Nun bekommt er Omeprazol und das Royal Canin Sensitiviy Control Trockenfutter. Die ersten Tage ging es ihm viel besser. Ich fand er wirkte wieder wacher und munterer als zuvor, ging wieder sehr häufig raus (Freigänger), blieb die ein oder andere Nacht draußen (das macht er auch immer noch), fraß mehr, trank weniger. Es hat sich sogar ein Streifen mit glänzendem Fell entlang des Rückens gebildet. Inzwischen ist er immer noch gut drauf, aber es gibt Tage da find ich ist er wackeliger auf den Beinen, wirkt müde. Inzwischen leckt er sich wieder ab und zu sein Mäulchen was ja auf eine Austrocknung hinweisen könnte. Er trinkt auch noch immer mehr als früher. (Gut als Freigänger auch nicht immer nachvollziehbar wann und wo getrunken wird)
Nun meine Fragen: Woher weiß ich ob es sich um eine chronische oder akute Form der Krankheit handelt? Ich bekam auf die Frage: Was passiert nach den 20 Tagen Behandlung mit den Medikamenten, nur die Antwort: "Dann schauen wir wie es ihm geht". Gut, aber wo nach wird das festgehalten? Nach einem erneuten Blutbild oder gar nur nach Symptomen? Soll er Tabletten und Futter sein Leben lang beibehalten?
Da ich mich wirklich sehr uninformiert fühle, würde ich mich sehr über Rückmeldungen freuen. Selbstverständlich habe ich mich über einige Seiten im Internet über das Krankheitsbild belesen, aber über Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank!
Liebe Grüße Johanna
ich bin neu hier und würde mich sehr über Antworten, Ratschläge, Erfahrungen zum Thema Pankreatitis freuen.
Bei meinem Kater (18) wurde vor 2,5 Wochen eine Bauchspeicheldrüsenentzündung durch ein großes Blutbild festgestellt. Ich habe kein schriftliches Ergebnis vom Blutbild erhalten, keine Werte, nur dass Wert XY erhöht ist und dass es sich daher um eine Bauchspeicheldrüsenentzündung handelt und dass seine Nierenwerte in Ordnung sind.
Symptome vor der Diagnose: Mein Kater hat und hatte sich nie übergeben, trank aber häufig und viel, fraß weniger, hat 250g abgenommen (seit dem letzten TA-Besuch im Mai), hat ein sehr stumpfes Fell bekommen und war wackelig auf dem Beinen und hatte auffälligen Mundgeruch und leckte oft sein Mäulchen.
Nun bekommt er Omeprazol und das Royal Canin Sensitiviy Control Trockenfutter. Die ersten Tage ging es ihm viel besser. Ich fand er wirkte wieder wacher und munterer als zuvor, ging wieder sehr häufig raus (Freigänger), blieb die ein oder andere Nacht draußen (das macht er auch immer noch), fraß mehr, trank weniger. Es hat sich sogar ein Streifen mit glänzendem Fell entlang des Rückens gebildet. Inzwischen ist er immer noch gut drauf, aber es gibt Tage da find ich ist er wackeliger auf den Beinen, wirkt müde. Inzwischen leckt er sich wieder ab und zu sein Mäulchen was ja auf eine Austrocknung hinweisen könnte. Er trinkt auch noch immer mehr als früher. (Gut als Freigänger auch nicht immer nachvollziehbar wann und wo getrunken wird)
Nun meine Fragen: Woher weiß ich ob es sich um eine chronische oder akute Form der Krankheit handelt? Ich bekam auf die Frage: Was passiert nach den 20 Tagen Behandlung mit den Medikamenten, nur die Antwort: "Dann schauen wir wie es ihm geht". Gut, aber wo nach wird das festgehalten? Nach einem erneuten Blutbild oder gar nur nach Symptomen? Soll er Tabletten und Futter sein Leben lang beibehalten?
Da ich mich wirklich sehr uninformiert fühle, würde ich mich sehr über Rückmeldungen freuen. Selbstverständlich habe ich mich über einige Seiten im Internet über das Krankheitsbild belesen, aber über Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank!
Liebe Grüße Johanna