Omeprazol und andere Magensäure-/Protonenpumpenhemmer - eure Erfahrungen :)

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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tiha

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Hallo zusammen,

ich lese immer wieder, dass manche von euch Omeprazol geben. Mir wäre es jetzt wichtig zu wissen,

- ob ihr das dauerhaft gebt,
- d.h. wie lange schon,
- wie eure Tierchen damit zurecht kommen,
- ob ihr bei einer Langzeitgabe zusätzlich noch irgendwas geben müsst (z.B. B12 o.ä.)
- wie eure TÄe zu einem Langzeitgebrauch stehen,
- ob bei euch noch überhaupt im Raum steht, dass es doch noch irgendwann abgesetzt wird
- usw usf (was mir gerade nicht konkret einfällt, aber euch)

Ganz lieben Dank schon mal :)
 
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Ich schreib mal kurz, damit es später wieder in meinen Fäden auftaucht und ich mehr sagen kann, wenn ich Zeit habe.

Poncha bekommt Lansoprazol. Wenn Dir das auch hilft, sag ich dazu gern später noch was.
 
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Echt gerne, ich bin froh um alle Erfahrungen :)
 
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Lucy und auch Felix haben beide Omeprazol bekommen. Bei Lucy war’s Kotzerei wegen der kaputten Niere und bei Felix Kotzerei wegen kaputtem Herz. Beide sozusagen dauerhaft (in beiden Fällen Palliativ sozusagen 😢 )
Ohne Omep war es viel schlimmer, es war bei beiden sehr hilfreich.
 
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Mein Charly ( seit 2006 bei mir ) und mittlerweile ~18/19 Jahre alt bekommt Omeprazol 10mg Abends eine halbe Tablette seit etwa 2 Jahren , wodurch seine Kotzerei größtenteils im Griff ist. Er hat seit längerer Zeit eine chronische Pankreatitis. Sein letztes Blutbild im Sommer hat gsd. sehr gute Werte ergeben. Zusätzlich bekommt er noch Nux Vomica D4 sowie Legavit, Gastrosel und Almazyme Tabs als Nahrungsergänzung bzw. EnteroPro-Kapseln für die Verdauung. Absetzen des Omeprazol hatte ich in Absprache mit der TÄ auch schon versucht, hatte aber leider den Effekt, das wieder nahezu täglich gekotzt wurde.
 
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Mein Charly ( seit 2006 bei mir ) und mittlerweile ~18/19 Jahre alt bekommt Omeprazol 10mg Abends eine halbe Tablette seit etwa 2 Jahren , wodurch seine Kotzerei größtenteils im Griff ist. Er hat seit längerer Zeit eine chronische Pankreatitis. Sein letztes Blutbild im Sommer hat gsd. sehr gute Werte ergeben. Zusätzlich bekommt er noch Nux Vomica D4 sowie Legavit, Gastrosel und Almazyme Tabs als Nahrungsergänzung bzw. EnteroPro-Kapseln für die Verdauung. Absetzen des Omeprazol hatte ich in Absprache mit der TÄ auch schon versucht, hatte aber leider den Effekt, das wieder nahezu täglich gekotzt wurde.

Dankeschön für die ausführliche Antwort :)

Das, was du da alles zusätzlich gibst ... ist etwas davon wegen des Omeps (ich denke mal, Legavit auf jeden Fall, oder)?
 
Weswegen fragst du denn?
 
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Ich muss meiner Katze ggf. Omep eine Zeitlang geben und habe höllisch Angst vor dem Rebound-Effekt und dass ich es dann dauerhaft geben muss. Deshalb hätte ich gerne Erfahrungen, wer wie lange und eben welche Erfahrungen ... :)
 
Hallo,

Omeprazol wird auch im humanen Bereich inzwischen zurückhaltener über einen längeren Zeitraum eingesetzt. U.a. wegen des Rebound-Effekts (da braucht es Durchhaltevermögen um es auszuschleichen) wie auch die Gefahr einer Pankreatitis. Durch Omep wird der pH im Magen heraufgesetzt, damit besteht die Gefahr der Bakterienübersiedelung. Deine Angst ist absolut berechtigt. Warum sollst du Omep - jetzt schon angekündigt - länger einsetzen?
Wenn man sich anschaut was so in Foren und Gruppen empfohlen wird - früher fast durchgängig Omep - ist die Empfehlung heute eher selten geworden. Omep kann eine Reihe von Nebenwirkungen haben wie schon erwähnt. Auch die Aufnahme der B-Vitamine wird auf Dauer erheblich gestört, damit der gesamte Verdauungsstoffwechsel.
Auch stellt sich die Frage welches Omep-Medi eingesetzt werden soll. So ist das Antra (Mups) schneller wirksam als die Kapseln mit abgezählten Kügelchen. Diese sollten auch nüchtern gegeben werden. Antra ist teilbar und kann auch mit Flüssigkeit gegeben werden.
Ich selbst habe hier schon kurzfristig Antra eingesetzt, bin aber wieder davon ab, schon vor langer Zeit. Insbesondere weil sich zeigte, dass es mehr andere Magen-Darm-Probleme gab. Pantoprazol, Lansoprazol sind PPIs die etwas weniger Sorgen bereiten.
VG
 
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  • #10
Wir haben große Probleme mit Übersäuerung, die anderen gängigen Medikamente sind nicht ausreichend, alle Tipps mit dauerhaft Futter, erhöht etc. bringen nichts. Ist ne lange Geschichte mit vielen diversen Versuchen.

Es ist nicht so, dass es einer länger geben möchte, ich nicht, die TÄin auch nicht, aber es geht meiner Kleinen in den 2, 3 Tagen mit Omep (um einfach mal Ruhe in den Magen zu bringen) besser denn je, setzen wir es ab, gibt's sofort wieder große Probleme. Wir würden halt gerne mal mehr als 2, 3 Tage machen und dann schauen, ob der Magen sich wieder beruhigt. Weißt du, wieviel Tage man das evtl. geben könnte, ohn dass es direkt zum Rebound-Effekt kommt? Aussschleichen wäre an sich kein Problem, das schaffe ich alles. Nutzt aber nichts, wenn der Magen nicht mitspielt. Ggf. wäre mit dem Ausschleichen (also nachdem der Magen eine "Pause" hatte und sich beruhigen konnte), und gleichzeitiger Verabreichung von Gastrosel nach dem Essen davor das eine Möglichkeit, die Probleme dann so in den Griff zu bekommen?

Die grundsätzliche Verabreichung ist kein Problem, ich gebe allerdings die Kügelchen (zusätzlich noch in einer magensaftresistenten Kapsel) kurz vor oder direkt mit dem Futter. Die Kleine ist etwas scheu und ich muss halt schauen, wann ich sie "zu fassen" bekomme.

Lansoprazol bekomme ich nicht ohne Rezept und so wie ich meine TÄin kenne, schreckt sie wieder vor sowas zurück. Pantoprazol ginge, aber ich kann mich erinnern, dass mir ein anderer Tierarzt vor einigen Jahren sagte, dass man die Tabletten nicht teilen darf - hab gerade gelesen, steht bei vetpharm auch so. Allerdings könnte ich diese ja auch in magensaftresistente Kapseln packen, dann ging es wahrschenlich auch wieder..
 
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  • #11
Das, was du da alles zusätzlich gibst ... ist etwas davon wegen des Omeps (ich denke mal, Legavit auf jeden Fall, oder)?
Das Legavit (und die meisten anderen Sachen) bekommt er schon sehr lange (ich schätze so ~6-7 Jahre), noch von meiner früheren TA-Praxis her, weil damals bei Blutbildern immer mal wieder die Leberwerte schlecht waren - was Tabletten angeht, ist er ja mit direkter Eingabe ins Maul sehr gut zu händeln). Extra für's Omep bekommt er eigentlich nichts. Hab mir aber für's neue Jahr vorgenommen, das Omep nochmal ausschleichen zu lasen oder zumindest erstmal testweise zu reduzieren.
 
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  • #12
Im Seniorenstift bekommen die Katzen es "bei Bedarf". Im Rahmen anderer Medikationen ist es immer mal notwendig.
Ich hatte Gaben über Wochen und Monate täglich, aber auch nur zwei- bis dreimal die Woche.
Entscheidend ist die Klinik. Geht es dem Tier damit besser, bleibt es. Und ich versuche regelmäßig zu reduzieren, aber eben nicht alle paar Tage, sondern erst nach Wochen, wenn es um schwerere Magenprobleme geht.

Antra mups 10 mg war vor Weihnachten nicht lieferbar, ich habe jetzt Omeprazol Ret und verabreiche die Kügelchen in Leberwurstpralinen. Die Kügelchen selber haben eine magensaftresistente Umhüllung, dürfen also auch ohne Kapsel verabreicht werden.
 
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  • #13
Danke für euer Feedback! :)

@Daytonafreak: wäre toll, wenn du hier über den Verlauf beim Ausschleichen berichten würdest :)

@Max Hase: Was genau meinst du mit "Und ich versuche regelmäßig zu reduzieren, aber eben nicht alle paar Tage, sondern erst nach Wochen … ."? Kannst du das ein weniger genauer beschreiben, auch wie die Stufen bei der Reduzierung sind und in welchem Zeitraum sowas bei dir abläuft? Und vor allem, ob es so auch funktioniert? :)
Das mit den ummantelten Kügelchen weiß ich. Aber da ich oft die Tabletten erst in die Katze bekomme, wenn sie bereits am Futter ist, packe ich es dann sicherheitshalber nochmal in solche magensaftresistenten Kapseln. Mir ist schon klar, dass nicht mal das ganz ausreichend ist um unbeschadet in den Darm zu gelangen, aber wahrscheinlich trotzdem besser als nur die Kügelchen ohne sonstwas.
 
  • #14
Wann reduziere ich?
Da ist ziemlich viel Gefühl, Wellenschlag und Erfahrung bei.
Eine Gastritis mit Blutspuren im Erbrechen benötigt mindestens eine Woche Behandlung, eher länger. Also warte ich, bis die Miez wieder stabil frisst und es ihr gut geht. Dann orientiere ich mich an der Erfahrung, dass Krankheiten zum Gehen meist genauso lange brauchen wie zum Kommen.
Opikater spuckte am Tag nach Ankommen hier blutig. Vorher saß er eine Woche zwischengeparkt. Auch wenn er da gut gefressen hat, hat der Stress doch schon da begonnen. Behandlung also acht bis zehn Tage über die Symptome hinaus. Bei ihm habe ich dann komplett abgesetzt, sonst gebe ich es oft noch ein paar Tage jeden zweiten Tag. Ist viel Higucken dabei, frisst er weiter ordentlich, ändert sich was, oder guckt er einfach wieder schief?
Ida hat das Metacam nicht vertragen, gefiel mir aber auch mit Onsior nicht wirklich. Das braucht sie leider als Dauermedikation. Aktuell probiere ich etwas rum, ob sie besser mit oder ohne Omeprazol frisst. Ultraschall ist im Januar, weil sie im Röntgenbild so verstopft war und im Becken so schmerzhaft, Röntgen kein Befund, der das erklärt.
Luna bekam Omep nur, wenn sie mehr als 5 mg Kortison bekam, der große Mauser schon da, weil der sofort reagiert hat.
Kenne ich die Miez viele Jahre ist es einfacher, ist sie neu, muss ich etwas probieren.

Die Kügelchen dürfen blanko in die Miez. Die sind zum Beispiel für Menschen mit Sondenernährung. Da wird die Kapsel geöffnet, die Kügelchen in einer Spritze mit Wasser aufgezogen und in die Magensonde gespritzt.
 
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  • #15
Also...

- ob ihr das dauerhaft gebt d.h. wie lange schon

Momentan bekommt er es mit leichten Unterbrechungen seit ca. August/September wegen häufiger Übelkeit mit wenig Kotzen, Diagnostik hat eine Weile gedauert, seit Mitte Dez. wissen wir, dass die Gastritis wohl helicobacterbedingt ist und sollen (mit anderen Medis kombiniert) erstmal weitergeben. Er bekommt 2x 1/4 Kapsel am Tag (die Kügelchen daraus in einem Stick oder Schlecksnack).

- wie eure Tierchen damit zurecht kommen,

Soweit gut, allerdings war ihm immernoch oft übel, wenn auch momentan weniger

- ob ihr bei einer Langzeitgabe zusätzlich noch irgendwas geben müsst (z.B. B12 o.ä.)

Nein

- wie eure TÄe zu einem Langzeitgebrauch stehen,
- ob bei euch noch überhaupt im Raum steht, dass es doch noch irgendwann abgesetzt wird

War beides bisher kein Thema. Aber wir sind ja auch noch mittendrin. Kontrollsono ist in einer Woche.
 
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  • #16
Danke euch!

@Cat_Berlin: ich hab mal ein wenig quergelesen und drücke die Daumen. Ihr seid ja gerade mittendrin und habt ein ganz schönes Päckchen im Moment :(

@Max Hase: Danke für die ausführliche Beschreibung, das hilft mir schon mal weiter. Ich frag(t)e mich beim Thema Ausschleichen immer, ob man täglich oder wöchentlich z.B. 1 oder 2 Kügelchen weniger nimmt so oder. Auf alle 2 Tage wäre ich jetzt irgendwie gar nicht gekommen.

Meine Katze kenne ich recht gut und kann sie auch daher GsD recht vernünftig beurteilen - beobachten ist ja automatisch, wenn sie krank sind, da kann ich gar nicht anders. Ich denke, ich schaue jetzt mal, wie es nach einigen Tagen mehr als sonst aussieht (heute ist Tag 5), setze zeitgleich die nächste Zeit nochmal Sucrabest ein, das sollte sich eigentlich nicht beißen mit ein paar Stunden Abstand dazwischen, zumal das Omep ja erst im Darm "ausgepackt" werden sollte. Und dann schaue ich, ob in ggf. in ein paar Tagen langsam wieder zurück rudern kann.


Gastrosel bekommt sie weiterhin nach Bedarf, wenn ich sehe, dass durch zu langes Nüchternsein einfach zuviel Magensäure da ist (das erkenne ich sehr gut bei ihr). Futter steht natürlich immer zur Verfügung.

Falls einer von euch da irgendwie einen Fehler sieht, sagt's mir bitte. Und wenn es andere Vorschläge gibt, bitte auch :)
Ulmenrinde fällt aus, das bringt hier nichts mehr.

Vielen Dank euch allen für den Input! :)
 
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  • #17
Danke euch!

@Cat_Berlin: ich hab mal ein wenig quergelesen und drücke die Daumen. Ihr seid ja gerade mittendrin und habt ein ganz schönes Päckchen im Moment :(

Ja, wir drehen gerade am Rad. Seit ein paar Tagen ist auch Leeno nicht auf der Höhe.
Der Winter ist hier immer besonders kacke (sorry für die Wortwahl).
Nur der Straßen-Türke ist fit wie ein Turnschuh.
Gute Besserung Deiner Patientin 😌
 
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  • #18
Grüß Dich
Ich hatte ja jahrelang mit Merlins Magenproblemen zu tun. Zig verschiedene Tierärzte und Tierkliniken, nichts hat funktioniert.
Nach vielem hin und her hat es dann endlich mit Omep mut 10 mg geklappt.
Das hat er mir wenigstens genommen, man darf es auch auflösen.
Manche Apotheker sind da wieder anderer Ansicht
Ich habe eine Zeit lang eine halbe früh und eine halbe abends gegeben.
Dann habe ich versucht es auszuschleichen.
Mit einer halben Abends hat es immer noch geklappt, allerdings habe ich den Kater dann ganz früh am Morgen so zwischen vier und 5:00 Uhr im Schlafzimmer gefüttert. ( Der Herr wollte nicht ins Erdgeschoss hinunter gehen zum fressen) Da ich zu dieser Zeit auf Toilette musste, war das kein Problem. Beim Versuch das Medikament endgültig auszuschleichen hat er wieder angefangen zu spucken
Ich bin dann langfristig dabei geblieben, eine halbe Tablette abends also 5 mg und ganz früh morgens füttern. Das hat dann wirklich gut funktioniert. Ich weiß, dass das Medikament anders gegeben werden sollte, aber durch ausprobieren bin ich eben auf diese für uns beste Lösung gekommen.
Das Medikament ist erst wieder ab Mitte Januar lieferbar, und es musste genau dieses und kein anderes sein
 
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  • #19
Die Mups darf man auflösen, sind auch für Patienten mit Sonde oder Schluckbeschwerden gedacht.

Ich halte es hier mit, wer heilt, der hat recht.
Die Katzen können uns erste Magenprobleme ja nicht sagen, die reagieren erst, wenn es richtig weh tut.
Und wenn es mit täglich oder jeden dritten Tag oder nur zur Mitternacht auf nüchternen Magen fluppt, dann tut es das.
 
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  • #20
@Daytonafreak: wäre toll, wenn du hier über den Verlauf beim Ausschleichen berichten würdest
Hatte bei Charly in den letzten 3 Wochen die Dosis Omeprazol von einer 1/4 Tablette der 20mg Variante jeden Abend auf jeden 2. Tag reduziert. Sah erst auch ganz gut aus. Blos in den letzten 3-4 Tagen kotzt er doch wieder häufiger. Hatte dann Riopan Magengel gegeben, was zumindest etwas Linderung gebracht hat. Werde nach Absprache mit der TÄ wohl mal wieder ein großes Blutbild mit den entspr. Werten machen lassen, um ein akutes Geschehen bei ihm ausschließen zu können, falls das länger so bleibt mit dem Übergeben.
 
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