Nun ist es Krebs - Chemo ja oder nein?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Aranja

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28. Juli 2020
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Hallo zusammen,

ich weiß nicht wohin mit mir und meiner Angst.
Ich habe letztes Jahr 2 Katzen verloren. Bei beiden ging es innerhalb von 2 Tagen.
Ich habe daraufhin aus dem Tierheim zwei kleine Katzen geholt. Daisy und Sunny.

Daisy hatte seit einem Dreiviertel Jahr immer wieder entzündete Mundwinkel. Außerdem hatte sie an den Vorderbeinen wenig Fell. Drei verschiedene TA tippten auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Gerade als ich die Diät begonnen hatte bei ihr, wurde sie krank. Sie bekam Fieber 40,2 und hat sich kaum noch bewegt.
Die TÄin Spritzte dann Antibiotika und Metacam und gab mir es mit zum weitergeben. Im normalen Blutbild war nichts auffälliges. Innerhalb zwei Tage wurde es besser und danach ging es ihr ne Woche lang richtig gut.

Jetzt hat sie seit gestern wieder Fieber. Heute wurde wieder Blut abgenommen Und diesmal wird auf die Infektionskrankheiten getestet.
Ich habe nochmal andere Antibiotika mitbekommen und Metacam soll ich wieder geben. Die Antibiotika sind speziell für die oberen Atemwege. Wir haben bei Daisy eine beschleunigte Atmung (44 x/Min) festgestellt und ein leichtes Atemgeräusch. Zu dem sind die Lymphknoten am Hals geschwollen.

Jetzt haben wir daheim versucht die Antibiotika zu geben, sie hat sie aber kurze Zeit später wieder erbrochen.Mit einem zweiten Versuch kam diese dann mit dem restlichen Futter raus. Zudem ist das Fieber seit gestern (39,6) vorhin (40,2) gestiegen. Ich solle nachher nochmal messen und wenn es weiterhin auf 40 bleibt oder drüber geht soll ich nochmal in der Praxis vorbei kommen.

Ich habe sooooo unglaubliche Angst die kleine jetzt auch noch zu verlieren. Ihre Schwester liebt sie heiß und innig.

Die letzten zwei Jahre waren privat die Hölle. Ich habe Soooo gehofft das es endlich mal ruhiger wird. Ich habe sooooo Angst und niemand versteht mich
Liebe Grüße
Dani mit
Daisy & Sunny
 
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Hallo Dani,

zuerst mal herzlich Willkommen hier im Forum, auch wenn der Anlass, aus dem du hergefunden hast, kein schöner ist :confused:.
Glaub mir, hier im Forum wirst du viele Leute finden, die dich gut verstehen können - ich bin eine davon.
Ich habe vor eineinhalb Monaten meine kleine Lara gehen lassen müssen, mit einer ganz ähnlichen Geschichte. Wochenlang immer wieder Fieber, schubweise, zwischendurch ging es ihr tageweise gut, dann ging es wieder los; ständig Durchfall, immer wieder auch blutig. Sie magerte immer mehr ab, obwohl sie normal gefressen hat. Antibiotika brachten keine Besserung, bzw. immer nur für ein, zwei Tage.
Am Ende ergab das letzte Infektionsprofil nach Ausschluss anderer möglicher Ursachen eine trockene FIP im Endstadium.

Ich will dir keine Angst machen - das soll nicht heißen, dass deine Daisy auch eine FIP hat. Ich will damit nur sagen, dass ich sehr gut nachvollziehen kann, wie du dich fühlst. Auch wir haben im vergangenen Jahr mehrere Katzen verloren, aus unterschiedlichen Gründen, und hatten gehofft jetzt endlich Ruhe in die Gruppe zu bekommen...

Vielleicht magst du, wenn du unsicher bist, ja das Blutbild/Infektionsprofil mal hier einstellen? Hier gibt es einige Leute, die das echt gut lesen können.
Ich persönlich kann dir momentan leider keine Tipps geben - aber ich kann dir sagen, dass du hier im Forum mit deiner Angst nicht allein bist.
Hier werden vier Daumen und 12 Pfötchen gedrückt für deine Daisy, dass ihr schnell geholfen werden kann und sie noch ein langes, glückliches Katzenleben bei dir und ihrer Schwester führen kann :).
Fühl dich mal gedrückt, wenn du magst (unbekannterweise).
 
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Liebe Dani,
Ich kann dich sehr gut verstehen und deine Angst um Daisy nachvollziehen. Es ist furchtbar wenn eine Katze krank ist und man im Dunkeln tappt bezüglich einer Diagnose und der entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten.
Ich habe mit meinen Katzen auch schon eine kleine Odyssee durchlebt auf der Suche nach der richtigen Diagnose...
Bei meinem jüngeren Kater (er leidet an EGK) hat der Wechsel in eine große Tierklinik den Durchbruch gebracht, da dort endlich die notwendigen diagnostischen Maßnahmen ergriffen wurden, um seine Symptome richtig zu behandeln. Die beiden Älteren waren als Kitten sehr krank und in ihren ersten Wochen bei mir quasi Dauergast beim Tierarzt. Durch starken Durchfall (Giardien und Campylobacter jejuni) haben sie extrem schnell abgebaut und als Bonnie dann auch noch das Fressen eingestellt hat, hat der Tierarzt angedeutet, es würde sich nicht mehr lohnen und unverhältnismäßig teuer werden (die erste Woche hat uns 800€ gekostet rein an Tierarztkosten). Natürlich haben wir aber nicht aufgegeben und nachdem ich sie drei Tage mit einer Spritze zwangsernährt hatte, ging es auch langsam wieder bergauf...
Die Zeit war allerdings wirklich furchtbar für mich und es wurden viele Tränen vergossen. Trotzdem hat sich jede Minute gelohnt!

Hast du vielleicht eine gute Tierklinik in der Nähe, in der du Daisy noch vorstellen könntest? Vor allem Unikliniken haben meistens sehr spezialisierte Fachabteilungen und diagnostische Möglichkeiten.
 
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Bist du bei Facebook? Dann such da mal nach der Gruppe FIPfree.
Die können dir helfen, wenn es wirklich FIP sein sollte.
 
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Wie viele andere kann ich deine Sorgen sehr gut verstehen.
Da du deiner TÄ vertraust könnte sie dich doch zu einem SPEZIALISTEN in einer guten Klinik überweisen 🤔
 
Vielen lieben Dank ihr beiden für eure Worte. Es ist schwer positiv zu denken weil es doch alles nicht gut aussieht. Ich denke auch, dass es FIP sein könnte aufgrund der Symptome.

Momentan liegt Daisy vor mir auf der Terasse auf dem Boden im Schatten, schnell atmend, und schaut ihrer Schwester dabei zu wie diese irgendwelche Insekten fängt.

Das Fieber würde zu FIP passen - was mir irgendwie nicht so richtig dazu passt, ist die erhöhte Atemfrequenz.
Ich habe (zum Glück) noch nicht viel Erfahrung mit FIP, Lara war mein erster Fall - aber ich habe noch nirgendwo gelesen, dass eine erhöhte Atemfrequenz auf FIP hindeutet.
Ich würde euch raten, euch nicht zu schnell auf die FIP festzulegen. FIP ist sehr schwer sicher zu diagnostizieren, wurde mir überall gesagt, und viele Symptome können genauso gut auf etwas ganz anderes hindeuten, was besser zu behandeln und zu heilen ist.
Gebt die Hoffnung nicht auf, vielleicht ist es wirklich etwas ganz anderes :). Wir drücken euch auf jeden Fall die Daumen.

Bist du bei Facebook? Dann such da mal nach der Gruppe FIPfree.
Die können dir helfen, wenn es wirklich FIP sein sollte.

Ich weiß nicht, ob wir dieselbe Gruppe meinen, aber ich habe mich an eine mit dem Namen #gemeinsamgegenfip gewandt, auch auf FB.
Die helfen sehr gern weiter, auch wenn es darum geht das Medikament GS zu besorgen, wenn es wirklich eine FIP ist und ihr eine Therapie versuchen wollt.
Du kannst mir dazu auch gern eine PN schicken, wenn du möchtest, Dani
 
Huhu,

die Symptome sind also bisher Fieber und erhöhte Atemfrequenz? Noch irgendwas? Hat die TÄ mal Katzenschnupfenproblematik erwähnt? Wie alt genau ist die süße und welches AB hat sie bekommen? Doxy wird oft nicht so gut vertragen und ausgekotzt, vlt hat der TA eine Alternative?

Was ich außerdem sagen wollte: Als mein coon noch alles zu fressen bekam und wir noch nicht wussten, dass er eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hatte, ging es ihm sehr häufig richtig schlecht. Apathisch, nichts gegessen/getrunken, kotzen und Durchfall. Ob er eine erhöhte Atemfrequenz oder Fieber hatte, weiß ich leider nichtmehr. Wir mussten mit ihm auch mitten in der Nacht in die tierklinik, weil es ihm so schlecht ginge.
lg
 
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Ich kann dazu nichts sagen, habe aber eine Frage wegen dem ersten Screenshot:
Die Katze wurde erst negativ, und im 2. Test dann positiv auf Leukose getestet?
 
Hallo Zusammen, hab vorher mit der TÄin telefoniert weil die Ergebnisse da waren.

Die kleine ist auf Leukose positiv getestet worden. Muss erst mal im Internet schauen was das heißt/ist.

FIP ist es anscheinend nicht (wobei ich dachte man kann es nicht sicher übers Blut testen)
Auf jedenfall hat sie mich jetzt wegen der weiteren Abklärung an die Klinik verwiesen. Da hab ich morgen einen Termin.

Die kleine hat heute kaum was gegessen. Hier und da ein wenig drüber geschleckt. Die Atmung liegt weiterhin beim schlafen zwischen 45 und 50 Atemzüge und sie pumpt. Wenn sie sich anstrengt ist es entsprechend mehr. Aber sie atmet nicht durchs Maul.

Leider hat sie seit gestern Angst vor unsweil wir sie zweimal in den Transportkorb gezwängt haben.

Ich habe das Blutbild mal angehängt. Weiß vielleicht jemand was die auffälligen Werte bedeuten?
Die Praxis meiner TÄin war voll und ich konnte sie nicht fragen.

Liebe Grüße Dani mit Daisy und Sunny

Hi,

kurz zu FIP: Du hast recht, es gibt keinen Test für FIP.
Was da getestet wurde, ist das Vorhandensein feliner Coronaviren.
Sehr viele (bis zu 80 % aller Katzen) tragen diesen Virus. Das bedeutet aber nicht, dass diese Katzen jemals an FIP erkranken werden.
Der Virus an sich ist für die Katze harmlos. Nur wenn er im Körper mutiert, verursacht er FIP.
Das ist allerdings nur bei rund 10 % der Corona-positiven Katzen der Fall.

Also mach dir darüber mal keinen Kopf.

Leukose-positiv ist zwar nicht schön, aber auch noch lange kein Todesurteil.
Leukose-positive Katzen können sehr lange sehr gut leben. Allerdings sollten sie nicht in den Freigang, da Leukose hoch ansteckend ist.

Soweit ich den Test lese, ist es auch noch gar nicht klar, ob deine Katze progressiv infiziert ist - sprich, der Virus sich im Körper vermehrt.
Drum auch die empfohlenen Nachtests.
Momentan ist nur klar, dass da Viren sind. Eine Katze mit gesundem Immunsystem kann diese Infektion aber in einem frühen Stadium komplett abwehren.

Also lass den Kopf nicht zu sehr hängen.
Morgen in der Klinik werden sie dir das sicher besser erklären können.

Am besten frägst du da auch mal wegen deiner 2. Katze nach. Wie gesagt: FelV ist hoch ansteckend.

Alles Gute und viel Kraft!
 
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Wieviele Wochen sollte man denn warten, bis man erneut testet?
 
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  • #15
Ich setze mal ein Link, und es ist es wert durch zu lesen um die verschiedene Verlaufsformen zu verstehen und ich wurde zusätzlich ein Provirus PCR Test durchführen.

https://www.katzen-forum.net/thread...sten-was-sagen-die-testergebnisse-aus.210358/



Auszug:

Grundsätzliche Testsicherheit (davon ausgegangen, dass die jeweilige Verlaufsform prinzipiell durch den jeweiligen Test nachgewiesen werden kann):


ELISA:

Negative prädikative Wahrscheinlichkeit: Sehr hoch. Ist das Testergebnis negativ, kann also davon ausgegangen werden, dass die Katze auch nicht virämisch ist (= keine Viren im Blut hat) – Einschränkung hier auch wieder die diagnostische Lücke. Die Katze kann aber natürlich eine Verlaufsform haben, die vom ELISA nicht erfasst wird.
Auch hier gilt: Schnelltests sind von der Sicherheit her mit Labortests vergleichbar.

Positive Ergebnisse sollten unbedingt nachgetestet werden. Zum einen können falsch positive Ergebnisse vorkommen (und das nicht selten), zum anderen kann sich die Katze im oben schon erwähnten Stadium einer transienten Virämie befinden.
Um falsch positive Ergebnisse auszuschließen, empfiehlt sich als Nachtest die Provirus-PCR.
Ist diese ebenfalls positiv, ist es dennoch sinnvoll, nach mehreren Wochen (eine vorübergehende Virämie kann im Extremfall bis zu 16 Wochen dauern) noch einmal per ELISA zu testen, um festzustellen, ob die Katze eine progressive oder eine regressive Verlaufsform hat.
Ist diese negativ, würde ich persönlich zur Sicherheit nach einiger Zeit noch eine weitere PCR machen lassen.

Provirus-PCR:

Positive Ergebnisse sind hier sehr sicher.
Negative Ergebnisse sind nicht hundertprozentig sicher, sondern können auch darin begründet sein, dass der Provirus-Load unter der Nachweisgrenze lag. Das kommt vor allem bei regressiv infizierten Katzen zeitweise vor, in der Regel ist der nächste Test dann aber wieder positiv.
Ein negativer Test kann selbstverständlich auch bei der abortiven und fokalen Verlaufsform auftreten.

Zusammenfassung:

Geht es einem darum, festzustellen, ob eine Katze virämisch ist oder nicht bzw. zu diesem Zeitpunkt ansteckend für andere Tiere ist oder nicht, reicht ein ELISA aus.

Möchte man auch die (wie geschrieben seltene) Möglichkeit einer Reaktivierung so gut wie möglich ausschließen, ist die Provirus-PCR von Anfang an (zusätzlich) zu empfehlen. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es auch hier nicht. Das Risiko, ausgerechnet eine Katze zu erwischen, die regressiv infiziert ist, einen Provirus-Load unter der Nachweisgrenze hat und es danach auch noch zu einer Reaktivierung kommt, ist aber zumindest als sehr gering einzustufen -> größtmögliche Risikominimierung.
 
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  • #16
Oh, das tut mir sehr leid für euch.
Ich drück die Daumen, dass es etwas kurierbares ist!
 
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  • #17
Hallo zusammen,

Daisy hat einen Thoraxerguss. Das ist Flüssigkeit im Brustraum der ihre Lunge zusammengepresst hat. Sie hat nur noch 20 % Lungenvolumen.

https://vcahospitals.com/know-your-pet/chylothorax-in-cats

A supplement called rutin may be a beneficial treatment in some cats with chylothorax. It is thought to stimulate cells called macrophages to remove the fat in the chyle, and may reduce the amount of fluid accumulation. Rutin is available at pharmacies and health stores.

(Der TK hier hatte einige Erfolge im frühen Stadium beim Einsatz von Rutin zu verbuchen.)
Es geht hier vor allem um die fibrosierenden Pleuritis zu vermeiden..

"The chylothorax is resolved before fibrosing pleuritis develops. Once fibrosing pleuritis is present, the prognosis is grave, even if the underlying disease has been successfully treated".

https://laboklin.com/de/laboklin-aktuell/newsdetails/article/die-untersuchung-von-thoraxerguessen/

https://edoc.ub.uni-muenchen.de/24800/1/Koenig_Alla.pdf

Therapie: S.23

Alles Gute die Maus, Daumen sind gedrückt.
 
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  • #19
Hallo,

das tut mir sehr leid zu lesen, doch ist wichtig zu erfahren welche Form von Krebs es ist und sich dann zu informieren was man machen kann. Dazu kann man auch Kontakt zu ausgewiesenen Kliniken aufnehmen, auch gibt es z,B. die Dendritische Zellbehandlung https://tgz-suedharz.de/leistungen/tumorbehandlung, hier kenne ich einen Fall wo es eingesetzt wurde und die Katze seit guten 2 Jahren gut lebt, bisher ohne Rückfall. Bevor du kein eindeutiges Ergebnis hast, keine Rücksprachen gehalten, ist es sicher noch zu früh eine Entscheidung zu treffen.
Ich denke, 1-2 Jahre bei guter Lebensqualität oder auch länger, je nachdem auch welche Form der Chemo, ist es wert es zu versuchen.
Hofheim ist erfahren in der onkologischen Behandlung, dann gibt es auch noch München, warte doch erst ab welches Ergebnis tatsächlich vorliegt.
Damit möchte ich keine übertriebenen Hoffnungen schüren, doch vielleicht hilft es dir die wenigen Tage möglichst in Ruhe abzuwarten und dann, wenn du dich auch weiter eingelesen hast, dich informiert und evtl. auch schon Kontakte gesucht hast, eine für euch gangbare Entscheidung zu treffen. Es muss nicht gleich das Todesurteil sein.

VG
 
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  • #20
Es wird jetzt noch eingeschickt damit ist genauer bestimmt wird.
Erst einmal das genaue Ergebnis der Pathologie abwarten, dann ggf. noch eine Zweitmeinung einholen und erst dann schauen, was noch machbar ist oder nicht mehr machbar ist.
 
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