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Hush
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- 6. Dezember 2016
- Beiträge
- 17
Hallo zusammen, ich bin mit meinem Latein so langsam wirklich am Ende. Eine meiner Katzen (wird dieses Jahr 9, kastriert, Wohnungskatze) leidet seit Dezember letzten Jahres an Nüchternerbrechen. Sie kotzt dann entweder gelb oder, wenn sie "zu spät" ihr Futter frisst, kommt dieses sehr schnell retour zusammen mit Magensäure / Galle.
Da sie sowieso nur Trofu frisst, habe ich geglaubt, ich könne das Problem mit permanent Futter anbieten, also AYCE, in den Griff bekommen. Anfangs hat das einigermaßen geklappt, allerdings ist es jetzt seit einigen Wochen so, dass sie in meiner Abwesenheit (Arbeit, 7h außer Haus) offensichtlich nicht frisst und dann entweder kotzt, wenn ich heimkomme oder bereits gekotzt hat.
Ich weiß natürlich nicht, ob sie den Zeitpunkt, an dem sie essen sollte, um nicht zu übersäuern, dann schlichtweg verschläft - oder ob sie aus anderen Gründen nicht frisst, wenn ich nicht zuhause bin.
Nachts dagegen passiert das Nüchternerbrechen komischerweise nie, da höre ich sie auch immer fressen. Sie frisst auch generell sehr gut und hat ein gutes kg Übergewicht. Durchfall hatte sie noch nie.
Im Januar waren wir nun mit ihr in der Tierklinik und sie wurde im großen Stil untersucht mit Ultraschall sämtlicher Organe, Blutbild mit fpli-Wert, Schilddrüse, Nierenfunktion wurde getestet, Diabetes ebenso und auch B12 und Folsäure. Die Werte könnten besser nicht sein und sind komplett unauffällig. Kotprofil wurde ebenfalls erstellt, Giardien oder ähnliche Parasiten Fehlanzeige.
Wir haben in Absprache mit unserem TA bereits Ulmenrinde, Omeprazol sowie Sucrabest und Cerenia probiert - nichts halt geholfen. Ich bin mit meinem Latein am Ende und total verzweifelt. Da sie nüchtern ja zu übersäuern scheint und ihr dann übel wird, sollte eines der genannten Mittel doch helfen, oder nicht?
Die letzte Option vor einer Gastroskopie ist jetzt eine Untersuchung des Erbrochenen auf Helicobacter (steht noch aus) sowie Dentalröntgen in 2 Wochen und ich bete, dass dort etwas gefunden wird, auch wenn ich mir natürlich nicht wünsche, dass sie Schmerzen hat. Aber ich weiß einfach nicht, was ich noch tun soll und hoffe einfach, dass endlich mal eine Ursache für das Erbrechen gefunden wird.
Hat jemand von euch noch eine Idee? Futtermittelunverträglichkeit ist auch eher unwahrscheinlich, wir haben bereits aufgehört, Futter mit Geflügel und / oder Fisch zu füttern und haben sowohl Hirsch als auch Ziege und dann Pferd versucht, das Erbrechen blieb.
Da sie sowieso nur Trofu frisst, habe ich geglaubt, ich könne das Problem mit permanent Futter anbieten, also AYCE, in den Griff bekommen. Anfangs hat das einigermaßen geklappt, allerdings ist es jetzt seit einigen Wochen so, dass sie in meiner Abwesenheit (Arbeit, 7h außer Haus) offensichtlich nicht frisst und dann entweder kotzt, wenn ich heimkomme oder bereits gekotzt hat.
Ich weiß natürlich nicht, ob sie den Zeitpunkt, an dem sie essen sollte, um nicht zu übersäuern, dann schlichtweg verschläft - oder ob sie aus anderen Gründen nicht frisst, wenn ich nicht zuhause bin.
Nachts dagegen passiert das Nüchternerbrechen komischerweise nie, da höre ich sie auch immer fressen. Sie frisst auch generell sehr gut und hat ein gutes kg Übergewicht. Durchfall hatte sie noch nie.
Im Januar waren wir nun mit ihr in der Tierklinik und sie wurde im großen Stil untersucht mit Ultraschall sämtlicher Organe, Blutbild mit fpli-Wert, Schilddrüse, Nierenfunktion wurde getestet, Diabetes ebenso und auch B12 und Folsäure. Die Werte könnten besser nicht sein und sind komplett unauffällig. Kotprofil wurde ebenfalls erstellt, Giardien oder ähnliche Parasiten Fehlanzeige.
Wir haben in Absprache mit unserem TA bereits Ulmenrinde, Omeprazol sowie Sucrabest und Cerenia probiert - nichts halt geholfen. Ich bin mit meinem Latein am Ende und total verzweifelt. Da sie nüchtern ja zu übersäuern scheint und ihr dann übel wird, sollte eines der genannten Mittel doch helfen, oder nicht?
Die letzte Option vor einer Gastroskopie ist jetzt eine Untersuchung des Erbrochenen auf Helicobacter (steht noch aus) sowie Dentalröntgen in 2 Wochen und ich bete, dass dort etwas gefunden wird, auch wenn ich mir natürlich nicht wünsche, dass sie Schmerzen hat. Aber ich weiß einfach nicht, was ich noch tun soll und hoffe einfach, dass endlich mal eine Ursache für das Erbrechen gefunden wird.
Hat jemand von euch noch eine Idee? Futtermittelunverträglichkeit ist auch eher unwahrscheinlich, wir haben bereits aufgehört, Futter mit Geflügel und / oder Fisch zu füttern und haben sowohl Hirsch als auch Ziege und dann Pferd versucht, das Erbrechen blieb.
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