B
Bubblegumbitch
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 16. April 2016
- Beiträge
- 2
Hallo meine Lieben,
wir haben uns in unserer WG einen neuen Kater von der Katzenhilfe zugelegt. Laut Vermittlerin der Katzenhilfe stammt er aus einem "Messi-Haushalt", lebte mit ca. 40 weiteren Katzen in einer Wohnung bzw. wurde dort mit vielen seiner Artgenossen in Abstellkammern eingesperrt, aus diesem Grund wurde er und seine Mitbewohner in die Katzenhilfe geholt. Er sah sehr heruntergekommen und richtig richtig traurig aus, als wir in bei uns aufgenommen haben. Er ist laut Angaben der Vermittlerin ca. 5 Jahre alt. In den ersten Tagen hat er sich nur verkrochen, versteckte sich erst unter dem einen dann unter dem anderen Bett, wir hatten manchmal sogar große Schwierigkeiten ihn zu finden, da er sich tatsächlich die konfusten Verstecke ausgesucht hat. Sobald man ihm dort zu Nahe gekommen ist oder ihn angefasst hat ist er schnurstracks ins nächste Versteck gerannt. Also haben wir ihn die ersten Tage in Ruhe gelassen. Nach Rücksprache mit der Vermittlerin sollten wir laut ihren Angaben dran bleiben, mit ihm reden, ihn versuchen anzufassen und zu streicheln. Das haben wir auch getan. Wir haben ihm außerdem immer in der Nähe seiner Verstecke Essen und Trinken hingestellt. Bis heute ( ca. eine Woche ist nun vergangen) isst er fast gar nichts und war nur 2 mal auf dem Katzenklo! Solangsam mache ich mir Sorgen um den kleinen... Nun zu seinem Verhalten: Der kleine Kater miaut nicht, wir haben noch nicht einmal einen laut von ihm gehört. Außerdem finde ich es sehr auffällig, dass er die ganze Zeit mit ängstlichem Blick die Menschen anguckt, die bei ihm in der Nähe sind, er ist total angespannt, klemmt seinen Schwanz immer zwischen die Hinterpfoten und drückt sich so nahe an die Wand, als würde er sich wünschen gleich in ihr verschwinden zu können. Gestern hatten wir das erste mal das Gefühl, dass er sich gerne von uns streicheln lässt, trotzdem versteckt er sich immernoch dermaßen und rennt von Versteck zu Versteck. Wir haben auch bereits ein Duft gegen Stress vom Tierarzt geholt, hat allerdings keine Wirkung gezeigt. Außerdem verliert er abnormal viele Haare, was mir zusätlich Sorgen macht!! Wir wissen echt nicht mehr weiter wie wir dem Kleinen seine Scheu, Angst und den Stress nehmen sollen. Natürlich wissen wir, dass es noch etwas früh ist und wir ihm natürlich noch Zeit geben müssen. Dennoch würde ich gerne wissen, ob ihr vielleicht noch Tipps und Tricks für uns habt, die wir noch nicht beachtet haben und die uns helfen können, dem Kleinen seine Angst zu nehmen. Vielen Dank für eure Hilfe!
wir haben uns in unserer WG einen neuen Kater von der Katzenhilfe zugelegt. Laut Vermittlerin der Katzenhilfe stammt er aus einem "Messi-Haushalt", lebte mit ca. 40 weiteren Katzen in einer Wohnung bzw. wurde dort mit vielen seiner Artgenossen in Abstellkammern eingesperrt, aus diesem Grund wurde er und seine Mitbewohner in die Katzenhilfe geholt. Er sah sehr heruntergekommen und richtig richtig traurig aus, als wir in bei uns aufgenommen haben. Er ist laut Angaben der Vermittlerin ca. 5 Jahre alt. In den ersten Tagen hat er sich nur verkrochen, versteckte sich erst unter dem einen dann unter dem anderen Bett, wir hatten manchmal sogar große Schwierigkeiten ihn zu finden, da er sich tatsächlich die konfusten Verstecke ausgesucht hat. Sobald man ihm dort zu Nahe gekommen ist oder ihn angefasst hat ist er schnurstracks ins nächste Versteck gerannt. Also haben wir ihn die ersten Tage in Ruhe gelassen. Nach Rücksprache mit der Vermittlerin sollten wir laut ihren Angaben dran bleiben, mit ihm reden, ihn versuchen anzufassen und zu streicheln. Das haben wir auch getan. Wir haben ihm außerdem immer in der Nähe seiner Verstecke Essen und Trinken hingestellt. Bis heute ( ca. eine Woche ist nun vergangen) isst er fast gar nichts und war nur 2 mal auf dem Katzenklo! Solangsam mache ich mir Sorgen um den kleinen... Nun zu seinem Verhalten: Der kleine Kater miaut nicht, wir haben noch nicht einmal einen laut von ihm gehört. Außerdem finde ich es sehr auffällig, dass er die ganze Zeit mit ängstlichem Blick die Menschen anguckt, die bei ihm in der Nähe sind, er ist total angespannt, klemmt seinen Schwanz immer zwischen die Hinterpfoten und drückt sich so nahe an die Wand, als würde er sich wünschen gleich in ihr verschwinden zu können. Gestern hatten wir das erste mal das Gefühl, dass er sich gerne von uns streicheln lässt, trotzdem versteckt er sich immernoch dermaßen und rennt von Versteck zu Versteck. Wir haben auch bereits ein Duft gegen Stress vom Tierarzt geholt, hat allerdings keine Wirkung gezeigt. Außerdem verliert er abnormal viele Haare, was mir zusätlich Sorgen macht!! Wir wissen echt nicht mehr weiter wie wir dem Kleinen seine Scheu, Angst und den Stress nehmen sollen. Natürlich wissen wir, dass es noch etwas früh ist und wir ihm natürlich noch Zeit geben müssen. Dennoch würde ich gerne wissen, ob ihr vielleicht noch Tipps und Tricks für uns habt, die wir noch nicht beachtet haben und die uns helfen können, dem Kleinen seine Angst zu nehmen. Vielen Dank für eure Hilfe!