Nasenbluten, Pasteurella Multocida; verzweifelt!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Mimi2015

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27. Januar 2015
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Berlin
Hallo liebe Katzenfreunde!
Wir sind momentan nur noch verzweifelt und hoffen, dass uns hier jemand weiterhelfen kann.
Der Leidensweg ist mittlerweile sehr lang, weshalb auch dieser Post eine stolze Länge hat.

Unser Kater Mimi leidet seit Ende Juni 2014 an einem Schnupfen (bakteriell).
Alles fing plötzlich an mit bernsteinfarbenem, einseitigem Ausfluss, Rotzblasenbildug und sehr lauten Atemgeräuschen an. Wir konnten das Sekret halbstündlich von seinem Näschen entfernen, wartete man jedoch zu lang, so bildeten sich um den Nasenbereich abziehbare Borken.
Wir gingen also zum Tierarzt, wo wir eine Vertretung unserer Ärztin auffanden, die sofort und ohne großartige Untersuchung die Diagnose 'Schnupfen' (kein viraler Katzenschnupfen) stellte und ihm Antibiotika (Amox./Clavulans.) verschrieb. Innerhalb dieser 10 Tage verschwanden alle Symptome komplett, traten nach Beendigung der Gabe aber wieder wie vorher auf.
Also gingen wir erneut mit ihm zum Tierarzt, wo man uns das gleiche Antibiotikum erneut mitgab, nur dass diesmal eine Wirkung ausblieb.

Da wir viel recherchierten und Mimi nun schon über einen Monat litt, gingen wir davon aus, dass sein Leiden chronisch geworden war und behandelten ihn auf eigene Faust mit Propolis, Nasenspray, Euphorbium von Heel und inhalierten mit ihm (Meersalz/Salbei). Zur Stärkung gaben wir ihm Reconvales Tonicum und Vitaminpräparate und hielten ihn mit Wärmflaschen an seinem Lieblingsschlafplatz warm.

Das ging dann gut bis Ende November, als sich seine Symptome verschlimmerten. Er hörte nicht mehr auf seinen Namen und war generell richtig abwesend und scheu, schnupperte an nichts mehr und röchelte und quietschte beim Atmen ununterbrochen. Wir vereinbarten einen Termin bei einem auf Katzen spezialisierten Tierarzt, auf dessen Internetseite jedoch vermerkt war, dass man nur mit Termin vorbeikommen könnte und bekamen diesen für 4 Tage später. Jedoch passierte es an dem Abend vor dem Termin, dass Mimi plötzlich mit Nasenbluten dastand.
Da unsere alte Tierärztin noch geöffnet hatte, packten wir das Sorgenkind ein und fuhren umgehend und auf schnellstem Wege per Taxi zu ihr. Dort entnahm man einen Nasensekretsabstrich (späteres Ergebnis: Pasteurella Multocida) und gab ihm das Antibiotikum Enrofloxacin.

Nachdem das Ergebnis des Abstriches wenige Tage später da war, sollten wir die AB-Gabe abbrechen und er bekam ein besser geeignetes Antibiotikum (Name jedoch nicht vermerkt).
Sein Zustand veränderte sich binnen weniger Stunden täglich, war er gerade noch stark ermattet, so war er plötzlich wieder voll mit Power. Und leider auch andersrum. Es ging permanent auf und ab, man wusste nie, wie es ihm wohl in einer Stunde ginge.
Am 6. Dezember hatte er dann wieder leicht Nasenbluten, einseitig aus seinem 'schlimmen' Nasenloch.
Am 10. Dezember dann verhielt er sich, als würde man ihm ins Gesicht pusten. Er grunzte und hielt den Kopf krampfartig nach oben und kneisterte mit den Augen. In der Nacht lief ihm der Schnodder zum ersten Mal beidseitig bis über den Mund, er wurde aggressiv bei Berührungen und schnappte mit dem Mund nach Luft. Außerdem hatte er einen Nickhautvorfall und etwas Nasenbluten im Ausfluss. Wir hatten große Angst, dass er uns in jener Nacht wegstirbt und riefen in einer Tiernotarztpraxis an, wo man uns jedoch schon mitteilte, dass man so akut nichts für ihn tun konnte, da er ja auch schon ein Antibiotikum bekommt.

Am nächsten Morgen gingen wir sofort zu unserer Ärztin, man verabreichte ihm eine Langzeitantibiotikaspritze (Convenia) und siehe da! Es ging ihm endlich wieder besser! Er wurde wieder richtig wild und zutraulich und einfach, FAST wie er vor seiner Krankheit immer war. Neugierig und einfach nur Mimi.

An Heilig Abend mussten wir erneut zu der Tierärztin, damit ihm erneut Convenia gespritzt werden konnte, damit auch wirklich alle Bakterien abgetötet werden sollten. Innerhalb dieser 2 weiteren Wirkungswochen jedoch, veränderte sich an seinem Befinden gar nichts mehr. Es bliebt konstant gut, aber nicht perfekt. Kurz bevor die Wirkungszeit vorbei war, fing er allerdings wieder an, laut zu röcheln und ein wenig Ausfluss zu bekommen. Er quietschte wieder richtig beim Atmen. Die Ärztin meinte allerdings, dass er wieder okay sei und dass das halt übliche Beschwerden einer Perser wären...Dabei wissen wir wohl besser, was früher seine 'üblichen Beschwerden' seines Perserlebens waren...Klar: Tränende Augen etc. und auch Atemgeräusche. Aber in diesem Maße? Man hört ihn durch geschlossene Türen durch die gesamte Wohnung grunzen und röcheln und quietschen! Schon zwischen den ganzen Antibiotikagaben, wenn man die Ärztin darauf ansprach, was es für einen Sinn hat, ihn noch mehr damit vollzupumpen, wo doch die Wirkung leider die meiste Zeit eh ausbleibt und seine Krankheit augescheinlich dauerhaft ist, da gab es stets als Antwort: „Das sehen wir ja dann.“

Jedenfalls wurde es dann Tag für Tag schlimmer und intensiver, er klingt nun wie eine pupsende Kuh, man hört ihn durch die gesamte Wohnung 'schnarchen' (also es klingt so beim Atmen, obwohl er wach ist) und die Nase läuft wie vorher.

Nun ging es ab dem 22. Januar wieder mit dem Nasenbluten los (allerdings 'nur' etwas in seinem Nasensekret, dafür jedoch Tag und Nacht) und kurzfristig konnten wir doch noch bei dem spezialisierten Katzentierarzt untergebracht werden. Dort nahm man sich über eine Stunde Zeit für Mimi und schaute nicht nur, wie unsere Ärztin vorher, auf die Nase, sondern auf den Körper als Ganzes. Man erstellte ein großes Blutbild (schlechte Nierenwerte, Verdacht auf allergische Reaktionen, Verdacht auf Wurmbefall und entzündliche Prozesse im Körper, klar) und eine erneute Tupferprobe. Nun sollen wir noch eine Harnprobe vorbeibringen, um genauer zu sehen, was der Niere fehlt. Das Abstrichergebnis soll Mitte der Woche vorliegen. Die Ärztin tippt darauf, dass das Pasteurella Multocida nur eine Begeleitinfektion von etwas anderem ist und das halt dann das erste war, was der andere Arzt gefunden hat und gleich als Hauptübeltäter eingestuft hat.

Heute früh dann erneut der Schock: laute Hust- und Niesgeräusche aus dem Badezimmer; ich eilte besorgt hin um nachzusehen und finde Mimi mit beidseitigem Nasenbluten vor. Pures Nasenbluten. Frisch und zäh. Der Schmadder lief ihm bis über den Mund.

Wir gehen nachher wieder mit ihm zum neuen Tierarzt und ziehen das Röntgen seines Schädels in Betracht. Wir haben Angst, dass er einen Tumor im Nasenbereich hat.

Hatte jemand schonmal ähnliche Probleme gehabt? Pasteurella Multocida? Karamellfarbener Nasenausfluss? Extrem lautes Atmen? Eine nicht endende Reihe von Arztbesuchen?

Mimi, der sonst eigentlich die Ruhe in Person ist, wird schon aggressiv, wenn er die Transportbox nur sieht und hat bei seinem letzten Arztbesuch lauter als ein Kind gejammert und der Ärztin einen fetten Kratzer verpasst. Die letzten beiden Monate verzeichnen mittlerweile 9 Arztbesuche, viel Kummer und Angst.

Wir wissen wirklich nicht mehr weiter und fühlen uns nur noch hilflos und traurig. Ich kann aus Sorge kaum noch schlafen, mich lässt diese Miesere nicht mal mehr im Schlaf los und mir ist einfach nur noch schlecht.
Wir werden alles nur Mögliche für ihn tun, wollen jedoch nicht mehr herumirren. Kaum geht es ihm immer etwas besser und wir schöpfen neue Hoffnung, da kommt es doppelt so stark zurück. Dieses Auf und Ab und die Unwissenheit, was denn nun wirklich los ist, macht uns einfach fertig.

Achso, bei Mimi handelt es sich, wie gesagt, um einen Perserkater. Er ist 14 Jahre alt, eine reine Wohnungskatze und hat einen Herzfehler, weshalb er seit vielen Jahren Vasotop 1.25 mg (1/2 pro Tag) und Dociton 10 mg (1/4 pro Tag) bekommt. Er wiegt 3,17 kg und wird bzw. wurde parallel zu den Antibiotika mit Engystol und Mucosa von Heel, Pulsatilla Globuli und insgesamt schon 2 Mal mit Caduninirgendwas und Hepar sulfunis (die Handschrift auf den Tablettenröhrchen ist absolut unlesbar) behandelt.

Es wäre wirklich eine riesengroße Hilfe, wenn hier irgendjemand noch einen Ratschlag parat hat oder sich sogar mit seinem Krankheitsbild auskennt.
Wir sind schon ziemlich viel Geld und Nerven ohne großartige Wirkung losgeworden und wissen leider nicht mehr weiter.

Vielen, vielen Dank an alle, die diesen Monstertext gelesen haben und vielleicht etwas dazu sagen können. Wir sind für jede Art von Hilfe sehr, sehr dankbar!

Gerne stelle ich auch Fotos von seinem Näschen, Tonaufnahmen seiner Atmung oder den Befundbericht bzw. das Antibiogramm zur Verfügung.


Alles Liebe von mir und meinem leidgeplagten Mimi aus Berlin.
 
A

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Hallo und Herzlich Willkommen hier im Forum.

Oje, da hat deine Katze ja schon einen ganz schönen Leidensweg hinter sich.

Schreib doch mal die Userin FrauFreitag hier im Forum an,
sie kennt sich am besten mit dem Katzenschnupfenkomplex aus :

http://www.katzen-forum.net/mitglieder/19024-fraufreitag.html
 
Hallo,
der Nasenausfluss war/ist einseitig?
Dann sollten die Stirnhöhlen untersuchtwerden (Röntgen, CT). Einseitiger Nasenausfluss kann z.B. ein Symptom bei Aspergillose sein, wenn auch bei der Katze seltener als bei Hunden. In dem Fall wäre es sicher nicht verkehrt einen HNO-Spezialisten aufzusuchen.
 
An der Uniklinik Leipzig gibt es ja DEN HNO-Spezialisten, vielleicht wäre es sinnvoll, Katerchen dort vorzustellen?
 
Einseitiger Nasenausfluss kann z.B. ein Symptom bei Aspergillose sein.

Kann ich nicht bestätigen.

Aber einseitiger, blutiger Nasenausfluss lässt mir alle Alarmglocken schrillen.

Vereinbare einen Termin mit Prof. Oechtering (nur mit ihm) und fahrt nach Leipzig zur Uni-TK.

Alles Gute für Mimi. :)
 
Also erst einmal wirklich vielen Dank an Euch alle für die vielen und schnellen Antworten! :zufrieden:
Das ist wirklich enorm, wie viele hier Ratschläge parat haben!

Wir sind gerade dabei, uns einen Inhalator zu organisieren. Die (neue) Ärztin hatte nämlich die Idee, mit einem speziellen Antibiotikum zu inhalieren, damit es nicht den gesamten Organismus belastet und da wirken kann, wo es auch wirken soll.
Ansonsten standen wir heute morgen noch kurz davor, ihm erneut Convenia spritzen zu lassen, da es bisher echt das einzige war, was seine Symptome lindern konnte.
Der Arme hat nämlich noch immer leichtes Nasenbluten und diese pupsartigen, echt sprechlauten Atemgeräusche sind wirklich besorgniserregend.

Die Abstrichergebnisse haben übrigens ergeben, dass Mimi tatsächlich keinen viralen Katzenschnupfen hat. Wir hoffen so sehr, dass das Inhalieren jetzt ENDLICH dem Spuk ein Ende bereiten wird! Sollte auch das nicht funktionieren, so wird sein Köpfchen geröngt. :reallysad: Diese dämliche Ungewissheit ist echt belastend. Es geht auf und ab und man weiß nicht, ob es gut ausgehen wird.

Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden und melde mich, sobald es etwas zu berichten gibt!

Vielen lieben Dank nochmal und bis dahin!
Viele Grüße von uns und Mimi
 
schick mir mal ne pn - wir können gerne telefonieren :)
 
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Liebe Katzenfreunde,
ich muss Euch leider mitteilen, dass unser geliebter Mimi gestern verstorben ist. Es hatte keinerlei mit seinem Schnupfenleiden zutun (im Gegenteil, dank der erneuten Spritzung von Convenia ging es tagtäglich bergauf und am letzten Wochenende war er so drollig, er war einfach wieder unglaublich gesellig und redselig und hat wie wild getobt und geschmust und einen mit seinem Pfötchen angestupst und war einfach nur mimihaft. Dann gab es da das Röntgen, mit dem Ergebnis, dass er weder an einem Tumor leidet, noch an Knochenverformungen, Lungenproblemen etc… Heute wären die zwei Wochen Wirkzeit vom Convenia vorbei und ein weiteres Antibiotikum stand schon bei uns im Schrank. Ebenfalls machten wir mit probiotischen Kulturen einen Darmfloraaufbau, gaben ihm fleißig Reconvales und waren einfach nur zuversichtlich.)

Und dann gestern der Schock: Es geschah ein furchtbarer Unfall, bei der wohl das Schicksal einfach nur zugeschlagen hat. Ich möchte wirklich sehr ungern darauf eingehen, dieses Bild meines geliebten Mimi wird mich mein Leben lang verfolgen. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort und meine Mutter und ich, wir konnten einfach nichts ahnen…
Jedenfalls ist mit ihm auch der Sonnenschein aus unserem Herzen geschwunden. Die letzten 24 Stunden waren die Hölle. Es ist, als stünde die Welt still. Und doch dreht sie sich rücksichtslos weiter… Wir sind nur am Zittern und Weinen und können es überhaupt nicht greifen. Und wir haben gemeinsam mit dem kleinen Schatz so stark und viel gekämpft und alles gegeben und es ging bergauf! Und dann passiert sowas, wie kann das sein? Wir sind wirklich an so einem Punkt angekommen, da stellt man die vermeintliche ‚Gerechtigkeit‘ im Leben infrage. Er war der allerletzte, der so etwas Schlimmes verdient hat und alles war einfach vergebens. Wir konnten uns nicht einmal von ihm verabschieden, der gestrige Tag begann völlig unscheinbar und dann ist er qualvoll verstorben! Und niemand konnte es kommen sehen. Wir sind am Boden und alles andere ist einfach nur noch nebensächlich. Die letzte Nacht war ein Graus und diese Bilder quälten uns im Schlaf. Wir vermissen unseren kleinen Mim‘ so unendlich… Wenn er doch nur spüren könnte, wie groß unsere Liebe zu ihm war, ist und für immer sein wird… Unser Wohnzimmer ist ein Lichtermeer aus Kerzen und wir haben eine Art Schrein für ihn errichtet. Mit Fotos und seinen liebsten Spielzeugen. Übernächste Woche erhalten wir seine Asche vom Krematorium und erweisen ihm seine letzte Ehre auf den schönsten Wiesen, die wir finden können.

Vielen Dank an alle, die um Mimi bemüht waren und ihm alles Gute wünschten. Manchmal passieren wohl Dinge, die einfach passieren. Kaum war er dem Tod davongehüpft, da schlägt dann der Tod auf andere Weise zu… Der arme, kleine Mimi. Er war mir ein Bruder und bester Freund. Wir verstanden uns mit Blicken und hatten mit Lauten unsere eigene Sprache. Er war mein alles und mein Licht im Dunkeln. Und mein allergrößter Albtraum ist Realität geworden. Und es gab nicht einmal einen Abschied. Nur komischerweise eine unerklärliche Niedergeschlagenheit meinerseits, die letzten drei Tage. Ich konnte mir das nicht erklären, ich hatte null Energie und hätte einfach nur weinen können. Und dann passierte dieses Unglück, als wenn das eine Vorahnung war…

Nun halten wir alle gut zusammen und Mimis verbliebener Kumpel Moritz ist auch ganz tapfer. Er war ganz verstört bei dem panischen Geschrei gestern und läuft die Wohnung auf und ab…

Der einzige Trost, der uns bleibt, ist die Gewissheit, dass mit Mimis Leben auch seine Krankheit ein Ende gefunden hat. Bitte seid so lieb und knuddelt Eure Lieblinge so lang ihr könnt. Es kann alles so unerwartet und schnell gehen und man kann es einfach nicht realisieren.
Wir schliefen heute Nacht kaum und trotzdem hatte ich zwei Träume. Im ersten erlebte ich diesen Dreckstag erneut und ich wachte traurig auf, fand dennoch erneut in den Schlaf und träumte erneut, nur diesmal begegnete mir Mimi direkt und schenkte mir ein gelöstes Gefühl, als wäre alles in Ordnung, wie es ist.
Ein Wiesoweshalbwarum werden wir wohl, wie unseren Mimi, niemals mehr bekommen. Uns bleiben nur die vielen Erinnerungen der letzten 15 Jahre. Mimi war der beste und er wird es immer sein.
Alles Liebe von uns allen.
R.I.P. 14.02.2015
 

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Ihr habt so gekämpft.:(

Das euer Mimi so plötzlich aus den Leben gerißen wird ist einfach unfair.
Wenn du nicht über das was passiert ist reden kannst ist das völlig ok.Das mußt du doch auch nicht tun.

Komm gut über die Regenboge
 
  • #10
Es tut mir so sehr leid.

Liebe Mimi, lass' es dir gut gehen.
 
  • #11
Danke für Eure lieben Worte :(

Momentan ist alles einfach nur traurig...alles fühlt sich nicht mehr richtig an und jeder einzelne Gedanke gehört nur Mimi, Tag und Nacht. Ich kann die ganze Sache nach wie vor überhaupt nicht greifen, das erscheint alles wie ein böser, böser Traum...

Morgen können wir seine Urne abholen und dann haben wir ihn zu mindest wieder bei uns.
Ich drucke Eure Nachrichten aus und tue sie vorerst neben die Urne, dann hat der kleine Schatz zumindest Eure guten Wünsche in seiner Nähe...

Ach man, warum müssen solche Sachen nur so schwer und schmerzhaft sein? Es hat sich alles so verändert und ich würde alles dafür geben, ihm nur noch einmal sagen zu können, wie sehr ich ihn liebe. :stumm:


Liebe Grüße an Euch alle und Eure Mietzekatzen!
 

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