SmileySiam
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Juni 2012
- Beiträge
- 158
- Ort
- NRW
Hallo.
Mein kleiner Kater hatte im März/April aufgrund von Struvitsteinen eine Penisamputation. Trotz Futterumstellung und Gabe von Guardacid-Tabeletten hatte er immer wieder Rückfälle und musste kathetisiert werden. Hinterher hatte er nur noch Blasenentzündungen und hat sich gequält. Hab damals alles ausprobiert...von Homöopathie bis was weiss ich nicht alles, Mehrere TAs rieten mit dann zu einer Penisamputation.
Anfangs war alles toll. Er pinkelte und hatte keine Probleme. Leider verlief die Heilung nicht so toll, da er zu Narbenbildung neigt. Somit ist der neue Harnweg vernarbt, so dass ein Pinkeln nicht mehr richtig möglich ist. Kein Zustand, da die Gefahr einer erneuten Verstopfung durch Struvit nicht gebannt ist. Man kann ihn auch nicht von außen kathetisieren, da es so vernarbt ist. Nach langem Überlegen habe ich mich nun zu einer Nach-OP in einer Tierklinik entschieden, auch wenn ich doch sehr besorgt bin.
Hat jemand Erfahrungen mit Nach-OPs? Ich habe so die Befürchtung, dass es wieder schief gehen kann, aber der jetzige Zustand von meinem Kater ist leider kein Dauerzustand, da ich ständig auf der Hut sein muss, dass er keine Blasenentzündung oder wieder Struvit bekommt. Das geht sehr auf die Nerven, da ich bei den kleinsten Anzeichen natürlich Panik bekomme, dass es wieder zu Verstopfungen kommt...
Mein kleiner Kater hatte im März/April aufgrund von Struvitsteinen eine Penisamputation. Trotz Futterumstellung und Gabe von Guardacid-Tabeletten hatte er immer wieder Rückfälle und musste kathetisiert werden. Hinterher hatte er nur noch Blasenentzündungen und hat sich gequält. Hab damals alles ausprobiert...von Homöopathie bis was weiss ich nicht alles, Mehrere TAs rieten mit dann zu einer Penisamputation.
Anfangs war alles toll. Er pinkelte und hatte keine Probleme. Leider verlief die Heilung nicht so toll, da er zu Narbenbildung neigt. Somit ist der neue Harnweg vernarbt, so dass ein Pinkeln nicht mehr richtig möglich ist. Kein Zustand, da die Gefahr einer erneuten Verstopfung durch Struvit nicht gebannt ist. Man kann ihn auch nicht von außen kathetisieren, da es so vernarbt ist. Nach langem Überlegen habe ich mich nun zu einer Nach-OP in einer Tierklinik entschieden, auch wenn ich doch sehr besorgt bin.
Hat jemand Erfahrungen mit Nach-OPs? Ich habe so die Befürchtung, dass es wieder schief gehen kann, aber der jetzige Zustand von meinem Kater ist leider kein Dauerzustand, da ich ständig auf der Hut sein muss, dass er keine Blasenentzündung oder wieder Struvit bekommt. Das geht sehr auf die Nerven, da ich bei den kleinsten Anzeichen natürlich Panik bekomme, dass es wieder zu Verstopfungen kommt...