
Pristine
Erfahrener Benutzer
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- 5. Dezember 2011
- Beiträge
- 123
- Ort
- anhaltinische Provinz
Meine Tarja (13 Jahre alt, BKH-Dame, aber für ihr Alter und ihre Rasse recht verspielt) hat die letzten beinahe 10 Jahre lang mit einer weiteren Katze bei mir gelebt. Leider musste Peppita vor knapp einem Monat eingeschläfert werden.
Zur Situation bisher:
Bevor Tarja im Alter von 3 Jahren zu mir kam, wurde sie als Einzelkatze gehalten. Da sie aber damals noch sehr verspielt und unausgelastet war, habe ich nach sechs Monaten eine gleichaltrige Katze dazu geholt. Peppita war vorher Zuchtkatze und daher an andere Katzen gewöhnt und sehr sozial. Die Zusammenführung hat problemlos funktioniert, bis sie einander wirklich mochten hat es etwas gedauert, aber Aggressionen gab es nie. Tarja ist keine Kuschelkatze, die beiden haben also maximal Rücken an Rücken geschlafen, sich aber nie geputzt oder so. Zusammen gespielt wurde regelmäßig.
Zur aktuellen Situation:
Sie sucht Peppita nicht und ist auch sonst nicht todunglücklich, wirkt aber etwas unterbeschäftigt und ist vielleicht ein ganz klein bisschen (aber nicht sehr) anhänglicher. Tarja ist gegenüber anderen Katzen freundlich und neugierig, aber nicht sehr souverän, sondern leicht zu verunsichern.
Ich bin mir nun unsicher, ob Tarja eine neue Gefährtin bekommen soll oder ob in ihrem Alter eine erneute Zusammenführung zu stressig ist, gerade weil sie etwas ängstlich ist, was andere Katzen angeht?
Dass eine eventuelle neue Katze im passenden Alter sein und charakterlich zu ihr passen sollte, ist mir natürlich klar. Als ich aber schon mal ein bisschen geschaut habe, musste ich feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, eine alte Katze zu finden, die keine Einzelkatze ist, keinen Freigang braucht und keine ansteckenden Krankheiten mitbringt. Da manchmal aber auch Katzenpärchen im richtigen Alter ein neues Zuhause suchen (da wüsste man wenigstens, dass sie an andere Katzen gewöhnt sind): könnte es auch funktionieren zwei schon zusammengehörende Katzen dazuzuholen? Oder besteht da ein realistisches Risiko, dass die beiden sich quasi gegen Tarja verbünden würden?
verunsicherte Grüße aus Chemnitz
Zur Situation bisher:
Bevor Tarja im Alter von 3 Jahren zu mir kam, wurde sie als Einzelkatze gehalten. Da sie aber damals noch sehr verspielt und unausgelastet war, habe ich nach sechs Monaten eine gleichaltrige Katze dazu geholt. Peppita war vorher Zuchtkatze und daher an andere Katzen gewöhnt und sehr sozial. Die Zusammenführung hat problemlos funktioniert, bis sie einander wirklich mochten hat es etwas gedauert, aber Aggressionen gab es nie. Tarja ist keine Kuschelkatze, die beiden haben also maximal Rücken an Rücken geschlafen, sich aber nie geputzt oder so. Zusammen gespielt wurde regelmäßig.
Zur aktuellen Situation:
Sie sucht Peppita nicht und ist auch sonst nicht todunglücklich, wirkt aber etwas unterbeschäftigt und ist vielleicht ein ganz klein bisschen (aber nicht sehr) anhänglicher. Tarja ist gegenüber anderen Katzen freundlich und neugierig, aber nicht sehr souverän, sondern leicht zu verunsichern.
Ich bin mir nun unsicher, ob Tarja eine neue Gefährtin bekommen soll oder ob in ihrem Alter eine erneute Zusammenführung zu stressig ist, gerade weil sie etwas ängstlich ist, was andere Katzen angeht?
Dass eine eventuelle neue Katze im passenden Alter sein und charakterlich zu ihr passen sollte, ist mir natürlich klar. Als ich aber schon mal ein bisschen geschaut habe, musste ich feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, eine alte Katze zu finden, die keine Einzelkatze ist, keinen Freigang braucht und keine ansteckenden Krankheiten mitbringt. Da manchmal aber auch Katzenpärchen im richtigen Alter ein neues Zuhause suchen (da wüsste man wenigstens, dass sie an andere Katzen gewöhnt sind): könnte es auch funktionieren zwei schon zusammengehörende Katzen dazuzuholen? Oder besteht da ein realistisches Risiko, dass die beiden sich quasi gegen Tarja verbünden würden?
verunsicherte Grüße aus Chemnitz