
Chris1402
Forenprofi
- Mitglied seit
- 27. Juni 2015
- Beiträge
- 1.857
- Ort
- 2100 Korneuburg
Hallo,
Diesmal bitte ich um Rat in einer anderen Angelegenheit.
Vor ziemlich genau 3 Jahren tauchte ein fremder Kater bei uns im Garten auf. Er versuchte, das Igelfutter im Garten zu stehlen... Da wir in der Siedlung junge Katzendamen hatten, haben wir ihn mit einem Marderkäfig eingefangen und kastrieren lassen. Danach war er 2 Tage abgängig, dann kam er wieder und blieb.
So begann es. Den ersten Winter haben wir ihm ein Katzenhaus gekauft und er hat in diesem den Winter auf unserer Terrasse verbracht. Im zweiten Jahr kam er ins Haus und schlief im Keller.
Jetzt geht er bereits bei uns durchs Katzentürchen aus und ein; frisst am Katzenplatz in der Küche. Mit unserem alten Kater Winnie (hier hab ich schon mal eine andere Geschichte erzählt) verträgt er sich - auf unsere Katzendame Blacky geht er manchmal los. Sie gehen einander aber aus dem Weg. Also klappt das ganz gut.
Allerdings läßt er sich immer noch nicht angreifen. Das höchste der Gefühle ist, dass wir ihm den Finger entgegenstrecken und er uns mit der Nase einen Stups gibt. Manchmal ernten wir aber auch ein Gefauche....
Ich überlege oft, was er erlebt hat, dass er so misstrauisch ist.
Was mich sehr freut, ist, dass er mich im Garten oft mit Abstand verfolgt, den Schwanz oben und gurrt. Er kann nicht miauen. Er gurrt wie eine Taube oder piepst, was sich sehr süß anhört.
Und jetzt endlich die Frage: Heute ist mir aufgefallen, dass er am Hals in seinem weißen Fell (er ist ein wunderschöner, großer rot-weißer Kater) eine Wunde hat. Ich tippe auf einen Marderbiss, da wir immer wieder welche in der Siedlung haben. Er läßt mich aber nicht an sich heran. Die Fahrt zum Tierarzt fällt somit flach. Es dürfte ihn aber nicht einschränken...
Was soll ich tun? Derzeit bin ich für beobachten, aber wie stell ich fest, ob es ernsthaft wird?
Ach ja, und falls Ihr Tipps habt, wie wir ihn zutraulicher machen können.... Klickern und Streicheln mit einer Federstange haben wir schon probiert - das hat ihn erschreckt. Wir können aber auch damit leben, wenn er sich halt einfach nicht angreifen lässt; Hauptsache, es geht ihm gut!
Diesmal bitte ich um Rat in einer anderen Angelegenheit.
Vor ziemlich genau 3 Jahren tauchte ein fremder Kater bei uns im Garten auf. Er versuchte, das Igelfutter im Garten zu stehlen... Da wir in der Siedlung junge Katzendamen hatten, haben wir ihn mit einem Marderkäfig eingefangen und kastrieren lassen. Danach war er 2 Tage abgängig, dann kam er wieder und blieb.
So begann es. Den ersten Winter haben wir ihm ein Katzenhaus gekauft und er hat in diesem den Winter auf unserer Terrasse verbracht. Im zweiten Jahr kam er ins Haus und schlief im Keller.
Jetzt geht er bereits bei uns durchs Katzentürchen aus und ein; frisst am Katzenplatz in der Küche. Mit unserem alten Kater Winnie (hier hab ich schon mal eine andere Geschichte erzählt) verträgt er sich - auf unsere Katzendame Blacky geht er manchmal los. Sie gehen einander aber aus dem Weg. Also klappt das ganz gut.
Allerdings läßt er sich immer noch nicht angreifen. Das höchste der Gefühle ist, dass wir ihm den Finger entgegenstrecken und er uns mit der Nase einen Stups gibt. Manchmal ernten wir aber auch ein Gefauche....
Ich überlege oft, was er erlebt hat, dass er so misstrauisch ist.
Was mich sehr freut, ist, dass er mich im Garten oft mit Abstand verfolgt, den Schwanz oben und gurrt. Er kann nicht miauen. Er gurrt wie eine Taube oder piepst, was sich sehr süß anhört.
Und jetzt endlich die Frage: Heute ist mir aufgefallen, dass er am Hals in seinem weißen Fell (er ist ein wunderschöner, großer rot-weißer Kater) eine Wunde hat. Ich tippe auf einen Marderbiss, da wir immer wieder welche in der Siedlung haben. Er läßt mich aber nicht an sich heran. Die Fahrt zum Tierarzt fällt somit flach. Es dürfte ihn aber nicht einschränken...
Was soll ich tun? Derzeit bin ich für beobachten, aber wie stell ich fest, ob es ernsthaft wird?
Ach ja, und falls Ihr Tipps habt, wie wir ihn zutraulicher machen können.... Klickern und Streicheln mit einer Federstange haben wir schon probiert - das hat ihn erschreckt. Wir können aber auch damit leben, wenn er sich halt einfach nicht angreifen lässt; Hauptsache, es geht ihm gut!