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schicki
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 15. November 2022
- Beiträge
- 106
Hallo...
meine Katze (18) frisst seit 3 Monaten fast gar nichts mehr von selbst, ich füttere zu.
Unsere Katze hat eine Schilddrüsenüberfunktion, die Nierenwerte sind auch erhöht.
Sie bekommt hinsichtlich SDÜ eine Thiamazol-Ohrensalbe.
Je höhere die Dosis der Ohrensalbe wurde, ich musste immer nachjustieren) desto schlechter fraß sie.
Eine Nebenwirkung von Thiamazol ist auch Appetitlosigkeit.
Ich vermute deswegen, dass es am Thiamazol liegen könnte. Die Nierenwerte (Harnstoff) und Phosphatwert (obere Grenze) sind auch erhöht, die Ursache könnte auch (mit) daran liegen.
Jedenfalls frisst sie nichts mehr von selbst, manchmal leckt die noch am Futter, oder knabbert etwas daran, viel kommt dabei aber nicht herum..
Die TÄ meinte, wir könnten es mal mit Mirataz Tabletten versuchen.
Aufgrund dessen, dass sie bereits die Thiamazol-Ohrensalbe bekommt, wäre eine weitere Ohrensalbe (Mirataz) evtl. problematisch.
Deshalb meinte die TÄ, das Mirataz gibt es auch in Tablettenform (human).
Könnte das Mirtazapin, wenn man es länger geben müsste, Auswirkungen auf die Niere haben, oder muss man sich dahingehend keine Sorgen machen, weil man es eben Katzen gibt, die aufgrund solcher Erkrankungen nicht mehr/oder nur noch wenig fressen?
Ich hab mal das letzte Blutbild angehangen
meine Katze (18) frisst seit 3 Monaten fast gar nichts mehr von selbst, ich füttere zu.
Unsere Katze hat eine Schilddrüsenüberfunktion, die Nierenwerte sind auch erhöht.
Sie bekommt hinsichtlich SDÜ eine Thiamazol-Ohrensalbe.
Je höhere die Dosis der Ohrensalbe wurde, ich musste immer nachjustieren) desto schlechter fraß sie.
Eine Nebenwirkung von Thiamazol ist auch Appetitlosigkeit.
Ich vermute deswegen, dass es am Thiamazol liegen könnte. Die Nierenwerte (Harnstoff) und Phosphatwert (obere Grenze) sind auch erhöht, die Ursache könnte auch (mit) daran liegen.
Jedenfalls frisst sie nichts mehr von selbst, manchmal leckt die noch am Futter, oder knabbert etwas daran, viel kommt dabei aber nicht herum..
Die TÄ meinte, wir könnten es mal mit Mirataz Tabletten versuchen.
Aufgrund dessen, dass sie bereits die Thiamazol-Ohrensalbe bekommt, wäre eine weitere Ohrensalbe (Mirataz) evtl. problematisch.
Deshalb meinte die TÄ, das Mirataz gibt es auch in Tablettenform (human).
Könnte das Mirtazapin, wenn man es länger geben müsste, Auswirkungen auf die Niere haben, oder muss man sich dahingehend keine Sorgen machen, weil man es eben Katzen gibt, die aufgrund solcher Erkrankungen nicht mehr/oder nur noch wenig fressen?
Ich hab mal das letzte Blutbild angehangen