C
Cartagena
Erfahrener Benutzer
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- 17. April 2007
- Beiträge
- 386
Hallihallo
Lange war ich nicht hier. Jetzt aber hat eine meiner süßen wohl einen lungentumor und ich befürchte sie wird Mintag nicht mehr erleben. Sie lebt wegen Unverträglichkeiten mit anderen bei meinen Eltern. Weihnachten habe ich mich gewundert, dass sie doch etwas schlank war, obwohl sie sonst etwas proper war. Aber alles im Rahmen - eine schlanke katze halt
Meine Mutter war vorher aber schon wegen einer schonhaltung mit ihr beim TA gewesen. Also dachte ich, wird schon ok sein.
Das Blutbild kam heute. Etwas verschoben aber nicht dramatisch. Sie wollte aber trotzdem mit der süßen zum TA. Das Allgemeinbefinden sei so schlecht und sie habe noch abgenommen und nicht gegessen.
Wir haben uns also beim TA verabredet (ich wohne 100km weg). Dort habe ich mich über die Maus erschrocken. Sie ist nur noch Haut und Knochen. Der Atem ging flach und schnell und der Puls war hoch.
Der TA (anderer als der, der das Blutbild gemacht hat wg WE-Dienst) wollte sie da behalten und am WE mal gucken. Ich hab darauf bestanden dass sofort geröntgt wird.
Wahrscheinlich Tumor. Versuche gleich das Bild hochzuladen.
Es soll mit Kortison versucht werden, aber bei dem massiven Krankheitsbild frage ich mich, ob es noch Sinn macht und ob wir ihr wenigstens noch ein paar schöne Wochen machen können.
Jetzt ist sie in der Klinik. Der TA hat darauf bestanden sie dazubehalten.
Macht es Sinn die Lunge zu punktieren? Sollte ich sie doch einpacken und in eine größere Klinik fahren?
Hat hier schon mal einer in einem fortgeschrittenen Stadium eine chemo versucht?
Hätten wir es früher bemerken können? Möglich. Sie hat erbrochen - aber sie erbricht schon immer viel und schnell. Weihnachten ist mir nichts aufgefallen, nur dass sie halt schlanker war als gewöhnlich. Der TA meinte, irgendwann ist es halt die eine Lingenzelle zuviel.
Etwas sprachlose Grüße
Lange war ich nicht hier. Jetzt aber hat eine meiner süßen wohl einen lungentumor und ich befürchte sie wird Mintag nicht mehr erleben. Sie lebt wegen Unverträglichkeiten mit anderen bei meinen Eltern. Weihnachten habe ich mich gewundert, dass sie doch etwas schlank war, obwohl sie sonst etwas proper war. Aber alles im Rahmen - eine schlanke katze halt
Meine Mutter war vorher aber schon wegen einer schonhaltung mit ihr beim TA gewesen. Also dachte ich, wird schon ok sein.
Das Blutbild kam heute. Etwas verschoben aber nicht dramatisch. Sie wollte aber trotzdem mit der süßen zum TA. Das Allgemeinbefinden sei so schlecht und sie habe noch abgenommen und nicht gegessen.
Wir haben uns also beim TA verabredet (ich wohne 100km weg). Dort habe ich mich über die Maus erschrocken. Sie ist nur noch Haut und Knochen. Der Atem ging flach und schnell und der Puls war hoch.
Der TA (anderer als der, der das Blutbild gemacht hat wg WE-Dienst) wollte sie da behalten und am WE mal gucken. Ich hab darauf bestanden dass sofort geröntgt wird.
Wahrscheinlich Tumor. Versuche gleich das Bild hochzuladen.
Es soll mit Kortison versucht werden, aber bei dem massiven Krankheitsbild frage ich mich, ob es noch Sinn macht und ob wir ihr wenigstens noch ein paar schöne Wochen machen können.
Jetzt ist sie in der Klinik. Der TA hat darauf bestanden sie dazubehalten.
Macht es Sinn die Lunge zu punktieren? Sollte ich sie doch einpacken und in eine größere Klinik fahren?
Hat hier schon mal einer in einem fortgeschrittenen Stadium eine chemo versucht?
Hätten wir es früher bemerken können? Möglich. Sie hat erbrochen - aber sie erbricht schon immer viel und schnell. Weihnachten ist mir nichts aufgefallen, nur dass sie halt schlanker war als gewöhnlich. Der TA meinte, irgendwann ist es halt die eine Lingenzelle zuviel.
Etwas sprachlose Grüße