
Löwenmutter
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. August 2022
- Beiträge
- 2.514
Bei unserer inzwischen 13 Jahre alten Katze wurde letztes Jahr im August als Nebenbefund eine SDÜ festgestellt. Der Hauptbefund war seinerzeit ein Lymphom.
Seither bekam sie zunächst einmal täglich morgens 2,5 mg Thyronorm. Ich habe damals zufällig entdeckt, dass die Angaben der Tierklinik zur Medikation nicht ganz korrekt waren und ich habe die Dosis fortan auf zwei Gaben morgens und abends verteilt und auch etwas reduziert auf 2 mg.
Zunächst gingen wir davon aus, dass die Katze so schlapp ist, weil sie sich von einem Leberversagen erholen musste und natürlich, weil sie ein Lymphom hat. Schlapp bedeutet, dass sie 23 Stunden am Tag nur schläft und ansonsten nur frisst, trinkt, pinkelt und kackt. Das dafür alles sehr gut, sie hat eine leichte Tendenz zu ungeformten Kot.
Die Schilddrüse ist gut eingestellt, die Werte liegen im mittleren Referenzbereich, auch die anderen Blutwerte sind wieder völlig in Ordnung, unter Berücksichtigung, dass sie täglich eine halbe Prednisolon bekommt, sind sie sogar sehr gut.
Im März hatte sie eine Zahnsanierung, bei der ihr 12 Zähne gezogen wurden. Die OP hat sie sehr gut überstanden und die Theorie unserer (neuen) Tierärztin war, dass sie fortan deutlich munterer, da schmerzfrei, sein müsste.
Dem ist jedoch nicht so. Sie schläft weiterhin sehr viel und liegt im Grunde nur herum.
Ich frage mich, nachdem ich häufiger gelesen habe, dass Thyronorm lethargisch machen kann, ob es nicht daran liegt, ich kenne das Symptom einer so ausgeprägten Müdigkeit von keiner der Katzen hier im Forum, die an einem Lymphom leiden.
Sie ist, außer an Fressen, einfach sehr desinteressiert - ich könnte das natürlich auch auf sich beruhen und sie schlafen lassen (was ich natürlich auch mache), doch irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los, dass es etwas mit dem Thyronorm zu tun hat.
Habt hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Seither bekam sie zunächst einmal täglich morgens 2,5 mg Thyronorm. Ich habe damals zufällig entdeckt, dass die Angaben der Tierklinik zur Medikation nicht ganz korrekt waren und ich habe die Dosis fortan auf zwei Gaben morgens und abends verteilt und auch etwas reduziert auf 2 mg.
Zunächst gingen wir davon aus, dass die Katze so schlapp ist, weil sie sich von einem Leberversagen erholen musste und natürlich, weil sie ein Lymphom hat. Schlapp bedeutet, dass sie 23 Stunden am Tag nur schläft und ansonsten nur frisst, trinkt, pinkelt und kackt. Das dafür alles sehr gut, sie hat eine leichte Tendenz zu ungeformten Kot.
Die Schilddrüse ist gut eingestellt, die Werte liegen im mittleren Referenzbereich, auch die anderen Blutwerte sind wieder völlig in Ordnung, unter Berücksichtigung, dass sie täglich eine halbe Prednisolon bekommt, sind sie sogar sehr gut.
Im März hatte sie eine Zahnsanierung, bei der ihr 12 Zähne gezogen wurden. Die OP hat sie sehr gut überstanden und die Theorie unserer (neuen) Tierärztin war, dass sie fortan deutlich munterer, da schmerzfrei, sein müsste.
Dem ist jedoch nicht so. Sie schläft weiterhin sehr viel und liegt im Grunde nur herum.
Ich frage mich, nachdem ich häufiger gelesen habe, dass Thyronorm lethargisch machen kann, ob es nicht daran liegt, ich kenne das Symptom einer so ausgeprägten Müdigkeit von keiner der Katzen hier im Forum, die an einem Lymphom leiden.
Sie ist, außer an Fressen, einfach sehr desinteressiert - ich könnte das natürlich auch auf sich beruhen und sie schlafen lassen (was ich natürlich auch mache), doch irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los, dass es etwas mit dem Thyronorm zu tun hat.
Habt hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?