K
Kywalda
Benutzer
- Mitglied seit
- 20. April 2010
- Beiträge
- 41
Hallo Ihr Lieben,
bin neu im Forum und komme leider mit einem traurigen Start:
Mein heißgeliebter Perserkater Ike ist stolze 17, vor 2 Wochen war ich mit Ihm und seiner Frau (Perser auch 17) beim Arzt zum jährlichen Routinecheckup.
Dabei mußten wir eine fürchterliche Diagnose hinnehmen:
Man hat einige Tumore in der Leber festgestellt.
Zudem hatte Ike Wasser in der Lunge und eine riesige Wasseransammlung im Bauch.
Da Ike sehr sensibel ist und unglaublich menschenbezogen, habe ich mich dagegenentschieden Ihn alleine in der Klinik zu lassen, zumal die Ärztin auch zu bedenken gab, dass er in der Nacht sterben könne.
Wir haben dann zuhause eine Entwässerung gemacht, selbst die Ärztin war von den Socken, wie gut diese Therapie angeschlagen hat, das Wasser haben wir jetzt also halbwegs im Griff.
Der Tumor ist nicht sicher als bösartig diagnostiziert, da die Tierärztin abgeraten hat, invasive Diagnosemethoden anzuwenden, anhand sämtlicher Befunde schätzt Sie das Risiko eines bösartigen Tumors jedoch recht hoch ein.
Momentan geht es Ike sehr gut, er frisst gut, er trinkt, er spielt.
Mich würden nur Eure Erfahrungen mit solch einer Diagnose interessieren, da meine Tierärztin mir auch mitgeteilt hat, dass eine eminente Verschlechterung mitunter leider ganz schnell gehen kann.
Habt Ihr Erfahrungswerte, wie lange eine Katze mit so einer Diagnose unbeschwert und schmerzfrei überleben kann?
Ich habe unglaubliche Angst um meinen Ike, auch wenn ich weiß, dass ein Katzenleben, besonders wenn es schon 17 Jahre währt, endlich ist...
Danke für Eure Erfahrungen
Regina
bin neu im Forum und komme leider mit einem traurigen Start:
Mein heißgeliebter Perserkater Ike ist stolze 17, vor 2 Wochen war ich mit Ihm und seiner Frau (Perser auch 17) beim Arzt zum jährlichen Routinecheckup.
Dabei mußten wir eine fürchterliche Diagnose hinnehmen:
Man hat einige Tumore in der Leber festgestellt.
Zudem hatte Ike Wasser in der Lunge und eine riesige Wasseransammlung im Bauch.
Da Ike sehr sensibel ist und unglaublich menschenbezogen, habe ich mich dagegenentschieden Ihn alleine in der Klinik zu lassen, zumal die Ärztin auch zu bedenken gab, dass er in der Nacht sterben könne.
Wir haben dann zuhause eine Entwässerung gemacht, selbst die Ärztin war von den Socken, wie gut diese Therapie angeschlagen hat, das Wasser haben wir jetzt also halbwegs im Griff.
Der Tumor ist nicht sicher als bösartig diagnostiziert, da die Tierärztin abgeraten hat, invasive Diagnosemethoden anzuwenden, anhand sämtlicher Befunde schätzt Sie das Risiko eines bösartigen Tumors jedoch recht hoch ein.
Momentan geht es Ike sehr gut, er frisst gut, er trinkt, er spielt.
Mich würden nur Eure Erfahrungen mit solch einer Diagnose interessieren, da meine Tierärztin mir auch mitgeteilt hat, dass eine eminente Verschlechterung mitunter leider ganz schnell gehen kann.
Habt Ihr Erfahrungswerte, wie lange eine Katze mit so einer Diagnose unbeschwert und schmerzfrei überleben kann?
Ich habe unglaubliche Angst um meinen Ike, auch wenn ich weiß, dass ein Katzenleben, besonders wenn es schon 17 Jahre währt, endlich ist...
Danke für Eure Erfahrungen
Regina