mstrl
Erfahrener Benutzer
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- 18. September 2019
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Hallo zusammen nach einiger Monaten mehr oder weniger Ruhe (CNI unter Kontrolle) musste meine CNI Maus (26.09 wäre ihr 17. Geburtstag) heute zum Tierarzt, Sie entwickelte von gestern auf Heute eine Inkontinenz.
Die Maus hat schon seit 02.2020 eine diagnostizierte CNI, welche mittels SUC und Herztablette (wegen Bluthochdruck) unter Kontrolle gehalten wird.
Vor ca. 5 Wochen gab es auf einmal eine Verhaltensänderung, Sie hatte erweiterte Pupillen und lag seltener im Bett, der Arzt diagnostizierte dass es was neuronales sein müsste. Mir fiel auf dass der Zustand sich jedes mal besserte als Sie die Herztablette bekam. Aber halt nicht lang genug.... Weiterhin hatte Sie eine merkwürdige Atmung, dies habe ich mit der Hitze begründet und der Kopf wurde Schräg gehalten.
Nach der Blutabnahme (CNI Kontrolle) schwoll ihre Pfote an, 1,5 Wochen Später erneut beim Arzt (wegen der Pfote), er meinte ich soll es beobachten und wenn es nicht besser wird nochmal vorbei kommen, ansonsten halt zur nächsten Kontrolle, nochmal Blutabnahme an anderer Pfote, gleiches Ergebnis!
Hab es dann bissel beobachtet und gefühlt wurde es bissel besser.
Letzte Woche hatte ich dann das Gefühl dass Sie Flüssigkeitsansammlung im Brustbereich hat und Sie putzte Sich auch nicht mehr am Brustbereich. Gefühlt wurde es aber wieder besser und weniger sorgen deshalb gemacht aber für Montag Abend Tierarzt eingeplant. Von gestern auf heute entwickelte Sie dann eine Inkontinenz und Termin vorgezogen.
Ergebnis des Röntgen, Flüssigkeitsansammlung im Brustkorb und Bauch, Organe im Bauch nicht erkennbar, Herz schwach erkennbar, Magen aufgebläht.
Sie hat was entwässerndes erhalten und am Freitag neuer Versuch ein besseres Bild zu erhalten (bis dahin 2 x am Tag Tablette zum entwässern).
Die vorsichtige Diagnose der Tierärzte ist, dass diese Symptome durch einen Tumor verursacht sein könnten.
Was auch nicht so abwegig ist wenn man bedenkt das ihr Papa 2018/2019 wegen einen PEK in Behandlung war (glücklicherweise nie wieder zurück gekommen) und ihr Bruder (mein Profilbild) 09.2019 an Nierenkrebs erkrankte und verstarb.
Hat einer von euch mal einen Fall mit ähnlichen Symptomen gehabt?
Abendessen hat Sie regelrecht verschlungen, Aber durch die Wassereinlagerungen ist ihr Bewegungsapparat eingeschränkt und im Flur sind paar Fützen (wahrscheinlich wegen den Entwässerungstabletten!?)
Die Maus hat schon seit 02.2020 eine diagnostizierte CNI, welche mittels SUC und Herztablette (wegen Bluthochdruck) unter Kontrolle gehalten wird.
Vor ca. 5 Wochen gab es auf einmal eine Verhaltensänderung, Sie hatte erweiterte Pupillen und lag seltener im Bett, der Arzt diagnostizierte dass es was neuronales sein müsste. Mir fiel auf dass der Zustand sich jedes mal besserte als Sie die Herztablette bekam. Aber halt nicht lang genug.... Weiterhin hatte Sie eine merkwürdige Atmung, dies habe ich mit der Hitze begründet und der Kopf wurde Schräg gehalten.
Nach der Blutabnahme (CNI Kontrolle) schwoll ihre Pfote an, 1,5 Wochen Später erneut beim Arzt (wegen der Pfote), er meinte ich soll es beobachten und wenn es nicht besser wird nochmal vorbei kommen, ansonsten halt zur nächsten Kontrolle, nochmal Blutabnahme an anderer Pfote, gleiches Ergebnis!
Hab es dann bissel beobachtet und gefühlt wurde es bissel besser.
Letzte Woche hatte ich dann das Gefühl dass Sie Flüssigkeitsansammlung im Brustbereich hat und Sie putzte Sich auch nicht mehr am Brustbereich. Gefühlt wurde es aber wieder besser und weniger sorgen deshalb gemacht aber für Montag Abend Tierarzt eingeplant. Von gestern auf heute entwickelte Sie dann eine Inkontinenz und Termin vorgezogen.
Ergebnis des Röntgen, Flüssigkeitsansammlung im Brustkorb und Bauch, Organe im Bauch nicht erkennbar, Herz schwach erkennbar, Magen aufgebläht.
Sie hat was entwässerndes erhalten und am Freitag neuer Versuch ein besseres Bild zu erhalten (bis dahin 2 x am Tag Tablette zum entwässern).
Die vorsichtige Diagnose der Tierärzte ist, dass diese Symptome durch einen Tumor verursacht sein könnten.
Was auch nicht so abwegig ist wenn man bedenkt das ihr Papa 2018/2019 wegen einen PEK in Behandlung war (glücklicherweise nie wieder zurück gekommen) und ihr Bruder (mein Profilbild) 09.2019 an Nierenkrebs erkrankte und verstarb.
Hat einer von euch mal einen Fall mit ähnlichen Symptomen gehabt?
Abendessen hat Sie regelrecht verschlungen, Aber durch die Wassereinlagerungen ist ihr Bewegungsapparat eingeschränkt und im Flur sind paar Fützen (wahrscheinlich wegen den Entwässerungstabletten!?)