Laktoseintoleranz und Kohlenhydrateunverträglichkeit nach Giardieninfektion

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Pretty-Blue-Eyes

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Hallo ihr Lieben,

ich hatte ja lange Zeit den Verdacht, dass Shari‘s Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten in direktem Zusammenhang mit ihrer vorangegangenen Giardieninfektion stehen. Jede homöopathische Tablette, die auf Milchzuckerbasis war, verursachte Durchfall, zuckerhaltiges oder stark getreidehaltiges Futter ebenso...
Weitere Symptome waren Blähungen, Bauchweh/Krämpfe und Übelkeit.

Nun bin ich durch Zufall beim Googeln in einem Forum gelandet, in dem das Thema Giardiasis beim Menschen behandelt wurde. Dort meldeten sich viele Betroffene zu Wort, die durchgängig von Laktoseintoleranzen und Unverträglichkeiten im Bezug auf Kohlenhydrate als Folge einer Giardieninfektion berichteten. Somit steht für mich nun fest, dass sich mein Verdacht bestätigt hat. Warum sollte es bei Katzen anders sein?

Ich habe sehr häufig von „unerklärlichen Darmproblemen" in verschiedenen Foren gelesen. Oft wurde von den TÄ, die einfach nicht mehr weiter wussten, z.B. eine IBD diagnostiziert. Nicht selten gingen diesen Problemen aber auch eine Giardieninfektion voraus...

Die Giardien nisten sich ja im Dünndarm ein und richten dort - je nach Infektionsdauer - mehr oder weniger großen Schaden an. Bei längerfristigen Dünndarmentzündungen bleiben u.U. vernarbte Bereiche zurück, die den Darm daran hindern, in vollem Umfang seine „Arbeit" zu tun... So können dann Laktose und Kohlenhydrate nicht angemessen verstoffwechselt werden und als Folge daraus kommt es dann wieder zu Durchfällen, weiteren Entzündungen usw.

Bei Shari kann ich das in vollem Umfang bestätigen. Sie hatte allerdings auch ca. 3 Jahre mit den Giardien zutun. 2 Jahre davon unbemerkt, das letzte Jahr dauerhaft mit immer wiederkehrenden Darmentzündungen.
Seit 1,5 Jahren ist sie giardienfrei, leidet aber unter den Folgen der Giardiasis.

Was mich jetzt noch interessieren würde:

Welche Beobachtungen habt ihr diesbezüglich gemacht?
Über welchen Zeitraum hatten eure Katzen Giardien und resultierten Unverträglichkeiten daraus?

Fakt ist, dass nach einer erfolgreichen Behandlung gegen die Giardien, eine monatelange Darmsanierung unerlässlich ist, um den Schaden zu begrenzen und den Darm und somit das Immunsystem wieder zu stabilisiern.

Fakt ist auch, dass man - aufgrund dieser Kenntnisse - nichts außer acht lassen sollte, um diese Einzeller so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Man sollte diese Infektion also nicht auf die leichte Schulter nehmen und lieber 2 x mehr putzen, als sich auf Aussagen zu verlassen, die da heißen: „Wir haben nicht geputzt und gedampft und waren die Giardien nach 3 Wochen wieder los"...

Aber ab wann wird es „kritisch"?
Wie lange „muss" eine Giardieninfektion tatsächlich vorliegen, um solche dauerhaften Stoffwechselprobleme als Folge zu haben?

Ich hoffe auf eine rege Teilnahme von euch, so dass wir hoffentlich wieder ein Stück mehr "Licht ins Dunkel" in die Darmwindungen unserer Katzis bringen können... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Bisher wurden wir gsd von dieser neuen Geißel verschont. Weil sie aber immer mehr um sich greift, informiere ich mich rundum, um im Fall des 'worst Case' einigermaßen gewappnet zu sein.

Bei all den Informationen habe ich mit Bestürzung lesen müssen, daß durch die Eigenschaft der Einzeller, sich an die kleinsten Darmzotten zu heften, diese schwer in Mitleidenschaft gezogen, zum Teil irreversibel geschädigt werden können.
Und das bedingt eine lebenslange Schonkost.

Die Unverträglichkeit scheint sich eher auf Kohlehydrate aller Art zu beziehen, weniger auf Eiweißstoffe. Somit wäre Trofu jeder Art eigentlich tabu, Dosenfutter mit Getreide ebenso (vielleicht ginge noch Quinoa oder Amaranth?), doch die Hautspeise der Katzen bleibt übrig, und das ist nach wie vor tierisches Eiweiß, ein kleiner Lichtblick.

Wie lange nach dem Aufnehmen der Einzeller die Zeit ins Land geht, bis es zu den ersten Krankheitsanzeichen kommt (nur Durchfall?), weiß ich nicht. Wie sehr eine gute Abwehrkraft einen Infekt schon gleich selber besiegen kann, ist mir immer noch unklar. Wie sehr gutes, getreidearmes oder -freies Futter im Vorfeld Giardien abwehren kann, hat mir bisher noch keiner sagen können.

Sobald ein Infekt offenbar ist, muß mit Sicherheit so schnell wie möglich mit einer Behandlung begonnen werden, sehr gezielt, um Falschbehandlungen und der Zeit dafür weitestgehend zu vermeiden. Zeit ist äußerst wichtig, damit die Gelegenheit, Darmzotten anzugreifen, so gering wie möglich ist, um den Schaden zu begrenzen.

Dichte Katzenpopulation erhöht den Infektiosndruck (z.B. Tierheime), Streß macht sowieso anfälliger. Das alles sind wichtige Aspekte in der Katzenhaltung, die man nie außer acht lassen darf.

Zugvogel
 
Interessante Sache.

Als ich im Sommer Pepe aus Teneriffa mitgebracht habe, war er ja schon seit Mai im Tierheim. Bei mir hatte er von Anfang an DF. Ich vermute, den hatte er auch schon vorher. Nachdem wir einige Wochen gewartet haben, um einfach die Ernährungsumstellung auszuschließen, haben wir testen lassen und es wurden Kokzidien festgestellt.
Diese wurden behandelt.
Doch trotz strenger Diät und vieler Medikamente wurde es nicht besser. Nach weiteren zwei Monaten nochmals Test und es wurden Giardien festgestellt. Diese wurden dann auch behandelt.

Ich sollte ihm von Hills so hyperallergenes Speziallfutter geben, aber er ekelte sich so davor. Also dachte ich mir, eine Woche später damit anfangen schadet auch nicht.

Nachdem ich mir irgendwann gedacht hab, dass ja alle Diätnahrung irgenwie mit Huhn war und ich öfter von Geflügelallergie gelesen hab, fütterte ich in meiner Verzweiflung einfach rohes Rindfleisch. Ausschließlich !

Nach vier Tagen hörten die Pupse auf und das furchtbare Grummeln im Bauch. Innerhalb vier Wochen nahm Pepe 600 g zu.

Ich kaufte ab sofort nur noch Rind, Lamm, Kaninchen und Wild.

Dünnflüssigen Stuhl hatte er noch wochenlang. Erst jetzt drei Monate später hab ich richtig schöne Würstchen von Anfang bis Ende.
 
... haben wir testen lassen und es wurden Kokzidien festgestellt.
Diese wurden behandelt.

Doch trotz strenger Diät und vieler Medikamente wurde es nicht besser. Nach weiteren zwei Monaten nochmals Test und es wurden Giardien festgestellt. Diese wurden dann auch behandelt.
Womit hattest Du diese Infektionen behandelt, hattest Du gleichzeitig mit Darmaufbau begonnen? Wurden beide Infektionen mit dem gleichen Mittel behandelt? Wie sieht heute die Futterunverträglichkeit aus?

Ich hab von meiner Ärztin den Hinweis bekommen, daß sie es zur zwingenden Gewohntheit werden läßt, JEDE Kotprobe auf Giardien mitzutesten und das halte ich für äußerst sinnvoll. Wehret den Anfängen der Infekte!

Können Giardien im Blutbild erkannt werden, daß sich vielleicht ein Wert typisch verändert?

Zugvogel
 
Eva,

ich hab immer was gegeben. Die ersten drei Wochen morgens etwas Heilerde, abends Perentertol. Natürlich die Medis von der Ärztin zusätzlich.

Nachdem ich mit dem Rind begonnen hab und die Heilerde eh aus war, hab ich Dr. Wolz Darmflora Plus geholt. Oft vergesse ich es auch, aber relativ regelmäßig gebe ich Pepe was auf das Fressen.

Ein sicheres Zeichen für die Unverträglichkeit erkannte ich an folgendem:
Nach den 10 Tagen nur Fleisch hab ich natürlich nur ihn mit dem anderen Futter gefüttert. Eines Tages hab ich nicht aufgepasst und ihm Gans gegeben. Die Blähungen und das Pupsen war sofort wieder da.

Immer wenn er sich am Futter der anderen vergriffen hat, hab ich gemerkt, dass er Blähungen hat.

Seit Anfang Dezember gibt es keinerlei Geflügel mehr bei uns, auch nicht für die anderen. Somit wird auch ausgeschlossen, dass er sich bei den anderen mit dem falschen anfrisst.
Die bekommen höchstens mal Frischfleisch, wenn wir grad kochen. Und es geht ihm blendend. Auch sein Wesen ist wesentlich ausgeglichener geworden.
 
Bei all den Informationen habe ich mit Bestürzung lesen müssen, daß durch die Eigenschaft der Einzeller, sich an die kleinsten Darmzotten zu heften, diese schwer in Mitleidenschaft gezogen, zum Teil irreversibel geschädigt werden können.
Und das bedingt eine lebenslange Schonkost.
Ja, die Giardien heften sich an die Darmzotten und zerstören sie oft irreversibel. Aber wenn der Befall frühzeitig erkannt wird, kann das Schlimmste verhindert werden und sie erholen sich auch wieder.
Zur Regeneration der Darmzotten sollte über einen längeren Zeitraum Folsäure gegeben werden...

Nachdem ich mir irgendwann gedacht hab, dass ja alle Diätnahrung irgenwie mit Huhn war und ich öfter von Geflügelallergie gelesen hab, fütterte ich in meiner Verzweiflung einfach rohes Rindfleisch. Ausschließlich !

Nach vier Tagen hörten die Pupse auf und das furchtbare Grummeln im Bauch. Innerhalb vier Wochen nahm Pepe 600 g zu.

Ich kaufte ab sofort nur noch Rind, Lamm, Kaninchen und Wild.

Dünnflüssigen Stuhl hatte er noch wochenlang. Erst jetzt drei Monate später hab ich richtig schöne Würstchen von Anfang bis Ende.
Das ist interessant...
Hast du denn - seitdem es dauerhaft Würstchen gibt - nochmal versucht, TroFu zu füttern? Hast du dann Veränderungen festgestellt?

Ich kann bei Shari schon beim Füttern sagen, wann es wieder DF gibt, und wann nicht. Aber ich verwehre der Maus ihr heißgeliebtes Porta Hühnchen nicht generell. Alle 14 Tage gibt es eine Dose und dann auch eine entsprechend größere Ration Probiotikum. So haben wir das relativ gut im Griff...

Können Giardien im Blutbild erkannt werden, daß sich vielleicht ein Wert typisch verändert?
Bei Shari waren - wie häufig bei Parasiten - die Eosinophilen Granulozyten periodisch erhöht...
 
Danke Pretty!

Also werde ich bei jedem Blutbild auch genau diese Eosonophilen mit im Auge behalten.

Ich fürchte, allmählich entwickle ich eine ungute Panik vor Giardien :(

Zugvogel
 
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Danke Pretty!

Also werde ich bei jedem Blutbild auch genau diese Eosonophilen mit im Auge behalten.

Ich fürchte, allmählich entwickle ich eine ungute Panik vor Giardien :(
Die ist sicher nicht unberechtigt... Die Fälle häufen sich, wobei die "feuchteren" Jahreszeiten sicherlich die kritischeren sind... ;)

Aber auch im Hinterkopf behalten, dass die Eosinophilen auch bei Allergien und anderen Parasiten erhöht sein können... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Vor den Giardien und den Clostridien und E Colis gabs hier das Shah Futter, sowie TroFu.
Alles wurde sehr gut vertragen.
Nach der Panacur Behandlung hatten 2 Katzen fast normalen Stuhlgang.
Immer weicher Stuhlgang weiterhin bei meiner Kitty, die ja dann auch die Clostridien und E Colis hatte/hat und wohl auch daran lag.
Mittlerweile stelle ich fest, das alle 3 nur noch Geflügel gut vertragen.Gebe ich mal eine andere Sorte, zB Fisch, oder eben mal etwas TF, wird der Stuhl von allen wieder weicher.
Die Giardien wurden festgestellt am 15.10. und die letzte Behandlung war am 29.10.08
Festgestellt wurde die Diagnose eigentlich sofort.(2 Tage nach dem ersten DF der Katzen)
Der erste negative Test war dann 10 Tage nach der letzten Behandlung.
Der letzte negative Test war am 16.12.08
Insg. habe ich 4 x testen lassen, immer negativ. GsD
Was mir aber aufgefallen ist, meine Katzen vertragen Rinderhack sehr gut.
Gebe ihnen immer wieder mal etwas zwischendurch.
Gebe ich das aber als Dosenfutter, gibts direkt weichen Stuhlgang.
Zudem gebe ich immer noch das Probiotikum weiter.
Trau mich auch gar nicht, das mal nicht zu geben.:)
Kann man eigentlich auch damit einen Schaden anrichten, wenn der Darm der Katze wieder im Gleichgewicht ist und ich das Probiotikum weiter gebe???
Weiß das einer??

Worin ist Fohlsäure, wie gebe ich das denn??
Wo bekommt man das???
 
  • #11
Eva,

an Medis gegen Kokzidien bekam Pepe Kokzidiol. Das war zwar in erster Linie für Hühner und Kaninchen, aber auch für Katzen. Und dazu Bactisel und 10 Tage Diät mit selbstgekochtem Huhn, Reis und Kartoffeln

Bei Giardien (andere Ärztin) bekam Pepe irgendwas mit Metrozi.... und Tannalbin gegen den Durchfall.
 
  • #12
Ok, danke!

Katzen sind manchmal wie verrückte Hühner, das wird die Indiktation von Kokzidiol rechtfertigen :D

Metro(dinazol?) ist wohl das gängigste Mittel gegen Giardien, an zweiter Stelle steht Panacur?

Zugvogel
 
  • #13
Metro(dinazol?) ist wohl das gängigste Mittel gegen Giardien, an zweiter Stelle steht Panacur?
Ich würde Fenbendazol (auch Panacur als Tablette) immer dem Metronidazol vorziehen. Metro ist ein AB... und bastelt dann im Stillen schon wieder ein paar Resistenzen, während es begleitend lediglich die Entstehung weiterer Giardien hemmt... ;)
 
  • #14
Ich würde Fenbendazol (auch Panacur als Tablette) immer dem Metronidazol vorziehen. Metro ist ein AB... und bastelt dann im Stillen schon wieder ein paar Resistenzen, während es begleitend lediglich die Entstehung weiterer Giardien hemmt... ;)

Du meinst, Metro würde als AB eher dazu führen, daß sich Chlostridien (als natürliche Besiedlung des Dünndarms) krankhaft vermehren könnten?


Zugvogel
 
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  • #15
Ich habe Panacur gegeben, und Kitty bekam auch Clostridien und E Colis....
Ich denke, das liegt weder an dem einen, noch an dem anderen Medikament, sondern lediglich an den Giardien.

Ach, was ich überhaupt nicht verstehe, meine Hunde bekamen ja auch das Panacur 10 tage lang.
Dadurch das meine Hunde nur TF bekommen/bekamen, habe ich dieses sofort abgesetzt und Nassfutter gegeben, wodurch sie dann alle DF bekamen.
Nassfutter wieder abgesetzt, TF wieder gegeben und bis heute wird es vertragen, nie Durchfall bekommen. Wie kommt das???
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Du meinst, Metro würde als AB eher dazu führen, daß sich Chlostridien (als natürliche Besiedlung des Dünndarms) krankhaft vermehren könnten?
Alles, was dort zur natürlichen Darmflora gehört, aber im Übermaß krankhaft wirkt (wie z.B. auch E-colis), vermehren sich dann gerne wie verrückt, wenn man nicht entgegenwirkt... Deswegen sollte man ja gleichzeitig auch schon ein Probiotikum einsetzen...
 
  • #17
Ich habe Panacur gegeben, und Kitty bekam auch Clostridien und E Colis....
Ich denke, das liegt weder an dem einen, noch an dem anderen Medikament, sondern lediglich an den Giardien.
Nein, das liegt daran, dass die Darmflora bei AB's und auch bei Wurmkuren wie Fenbendazol/Panacur aus dem Gleichgewicht gerät und Clostridien, E-Colis & Co. ein leichteres Spiel haben und sich fast ohne Gegenwehr vermehren... ;)
 
  • #18
Nein, das liegt daran, dass die Darmflora bei AB's und auch bei Wurmkuren wie Fenbendazol/Panacur aus dem Gleichgewicht gerät und Clostridien, E-Colis & Co. ein leichteres Spiel haben und sich fast ohne Gegenwehr vermehren... ;)

OK ,wieder was dazu gelernt.:)

Kann ich mit zuviel/zu lange Probiotischen Mitteln auch was falsch machen??
 
  • #19
  • #20
Beide gängigen Mittel (Metro und Panacur) haben den gleichen Einfluß auf die Darmbesiedlung, die dann ausm Takt gerät?

Zugvogel
 

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