Kitten alleine lassen?!

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Ich mache mal einen Vergleich:

Stell dir vor, du wirst zu Schimpansen gesteckt. So, sie verstehen dich nicht, du die Schimpansen nicht.
Sie spielen vielleicht mit dir, geben dir was von ihrem Essen und so weiter.
Aber du kannst dich nicht unterhalten, dich nicht verständigen.
Du vereinsamst, bwohl du in Gesellschaft bist.

Denk mal drüber nach, wie das dann für ein Kitten sein muss...
 
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A

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Ich kann aus eigener Erfahrung auch nur an dich appellieren, 2 Kitten zu holen.

Vor ca. 20 Jahren habe ich genau den Fehler nämlich gemacht, nur 1 Kätzchen zu holen. Und die arme Thaleia hat definitiv Verhaltensauffälligkeiten entwickelt. Da waren die zerkratzten Tapeten noch das kleinere Übel. Sie war z. B. extrem anhänglich. Das klingt ja erst einmal süß, macht man sich aber bewusst, dass der Grund in schrecklichen Verlustängsten liegt, schäme ich mich im Nachhinein, ihr das angetan zu haben. Das wurde irgendwann so schlimm, dass wir uns kaum getraut haben, sie allein zu lassen und immer ein schlechtes Gewissen hatten.

Wild gepinkelt hat sie übrigens auch hin und wieder.

Und ja, sie war Freigängerin, hätte also theoretisch draußen Kontakte zu Artgenossen knüpfen können. Da sie aber durch die Einzelhaltung die Katzensprache verlernt hatte, hat das nicht funktioniert. Sie hat sehr angst-agressiv auf andere Katzen reagiert. Aber das habe ich vermurkst.

Damals habe ich mich deswegen nicht getraut, eine 2. Katze zu holen. Mit meinem Wissen heute hätte ich es aber auf jeden Fall versucht. Oder eben von Anfang an 2 Katzen geholt.

Jetzt habe ich 2 Katzen. Und es ist nicht mehr Arbeit, ganz im Gegenteil. Die beiden sind auch auf mich und meinen Mann bezogen (der Kater auf mich sogar zur Zeit extrem), haben aber auch sich gegenseitig, wenn wir mal nicht da sind. Und wie hier schon geschrieben wurde - vieles kann (und will) der Mensch nicht machen, was zum sozialen Zusammenleben von Katzen gehört.

Ach ja und nur weil sich die Katzen deiner Schwester nicht verstanden haben, heißt das ja nicht, dass die Katzen generell keine anderen Katzen brauchen. Es gibt auch bei ihnen individuelle Sympathien und Antipathien.
Wenn ich mich mit jemandem nicht verstehe, unterstellt man mir ja auch nicht gleich, allgemein keine Menschen zu mögen ...
 
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Die Katzen der Schwester waren vielleicht Kater und Katze? Oder eine vorher Einzeltier ohne Katzensprachenkenntnisse etc etc
 
Ich habe jetzt seit öhm 31 Jahren selber Katzen und als Kind hatten wir auch immer welche, macht 50 Jahre Katzeerfahrung. Da war einmal eine dabei, die war als Einzelkatze glücklich, eine ältere Perserkatze.. nachdem ich es mit ihr über ein Jahr mit Gesellschaft probiert habe und sie zwar an mir klebte, sich aber vor jeder andern Katze versteckt hat, habe ich sie an einen alten Herren als Einzelkatze abgegeben. Der war, um Gegensatz zu mir, den ganzen Tag Zuhause und sie ist aufgeblüht.... das war aber die Ausnahme.

Sie war aber wohl auch die ersten Lebensjahre alleine gehalten worden und kannte andere Katzen nicht. Als ich sie bekam, war sie völlig verfilzt und krank und wurde dem Vorbesitzer abgenommen....

Mein schwarzer Kater ist auch, mit 8 Wochen für 20 Euro per Kleinanzeige als Einzelkatze verkauft worden (nein, nicht an mich). Mit 6 Monaten war er noch nicht sauber und völlig verhaltensgestört. Eine Kundin, die wußte, dass ich Katzen habe, hatte mich um Rat gefragt... Ich habe den dann mitgenommen, ich hatte damals einen einjährigen Kater, nach 2 Tagen waren sie die besten Kumpels... das mit dem sauber dauerte leider etwas länger, aber Sofa, Bett und Sessel mit Wachstuchdecken dekoriert hat auch was 😁. Aber auch das war nach einigen Wochen erledigt... er geht zwar immer noch lieber draußen ins Gebüsch, aber er pinkelt nicht mehr ins Bett... Inzwischen ist er ein gut sozialisierter Kater, der zwar gerne alleine stromern geht, aber auch Gesellschaft sucht.
 
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Vorab, ich finde es gut das du dein Kind mit Tieren aufwachsen lassen möchtest. Das sind meine Kinder auch, und jetzt meine drei Enkelkinder mit drei Katzen und zwei Hunden.
Die Katzen waren aber vor den Enkelkindern da, und bei der Geburt des Ältesten schon 6, 4 und 1.
Als wir selber vor 23 Jahren die erste Katze bekommen haben, da gab es im privaten Gebrauch noch kein Internet oder Computer.
Informationen zur Katzenhaltung gab es nur im Buch, und da auch nur spärlich.
Also kam unser erstes weibliches Kitten viel zu jung vom Bauern, war vom ersten Tag an Freigänger und Einzelkitten. Tabby hatte die Macke einem nach dem Duschen an die Beine zu gehen, da war sie total irre. Zudem war sie introvertiert, saß, obwohl Freigängerin, stundenlang am Flurfenster und starrte nach draußen, fixierte immer einen Punkt.
Zwei Jahre später kam Katerkitten Lucky dazu, ca 5 Wochen alt, vom selben Hof, sollte erschossen werden.
Er war ebenso Freigänger, mein Herzenskater, aber er hat aus Langeweile die Möbel, die Tapeten, meine Arme zerstört, die Narben sind heute noch sichtbar. Obwohl er jederzeit heraus konnte, und auch ging, war Lucky voller angestauter Energie.

Wenn du sagst du bist in Elternzeit, dann ist dein Kind ja noch recht klein. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, so ein kleines gelangweiltes Kitten lässt den Frust an einem Kleinkind aus, dann Mahlzeit.

Ich empfehle dir auch zwei gleichgeschlechtliche Kitten, die ihre Spiel und Rauflust miteinander ausleben können. Denn die wird kommen wie das Armen in der Kirche, und wenn die Katzen mal 4 - 5 kg wiegen vergeht euch der Spaß.
 
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huhu,

Willkommen im forum!🙂
Die Antwort auf deine Frage hattest du ja schon bekommen.
Ich möchte dir mal einen Vergleich aufzeigen. Du hast mindestens ein Kind. Stell dir vor dein Kind wird isoliert. Darf nicht in den Kindergarten, nicht in die Schule und niemand kommt in je besuchen, außer ein paar Tiere, welche ihm Futter bringen und mit ihm kuscheln. Dann, wenn dein Kind im Teenie Alter ist, so langsam sein Abitur machen soll, wird es von den Tieren in die große Welt entlassen und in die Schule. Dein Kind kann nicht mit den anderen Teenies sprechen und verhält sich mega seltsam, weil es sein ganzes Leben isoliert war. Die anderen Kinder meiden und/ oder mobben ihn, weil er so ein weirdo ist. dein Kind kommt verletzt nach Hause, auf den Fersen prügelwütige Teens. Tag für Tag. Mit ein klein wenig Glück wird er vereinzelt, trotz fehlender sozialkompezenz akzeptiert. Vlt auch nicht.
Und das ist genau das, was du deinem kitten zumuten möchtest. Allein, isoliert aufwachsen, keine gleichalten Freunde. Wenn dein kitten ein Jahr alt ist, dann darf es raus. Dann ist es umgerechnet 16 Menschenjahre alt, ein halbstarker, der Freunde finden will und von den nachbarskatzen verprügelt wird, weil er die katzensprache verlernt hat.
Und das findest du und deine Familie okay? Bitte denkt noch einmal darüber nach. Du möchtest deinem Nachwuchs bestimmt gerne artgerechte Haltung näher bringen.
Ich danke dir.
Lg
 
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Ich finde es sehr traurig das ich über meine eigentliche Frage kaum eine Antwort erhalten habe. Ich habe gerade in einer Tierart Praxis in Hannover angerufen weil ich so verunsichert wurde. Dort wurde mir gesagt ich solle ganz entspannt sein. Wenn sie raus darf und nicht lange alleine ist kann man Kitten sehr gut alleine halten. Sie gewöhnen sich an den Menschen und bauen eine Beziehung zu ihnen auf. Es mag sein das ihr recht habt was den Züchter oder vermehrer angeht da hätte ich mir tatsächlich vorher
Mehr Gedanken machen müssen. Finde es aber nicht fair angefeindet zu werden nur weil man das Kätzchen anders halten wird wie man selber es macht.

Genau das würde ich dir auch raten! Sei einfach entspannt! Ich habe seit Jahrzehnten immer nur eine Katze. Probleme damit gab es nie! Keiner meiner Katzen hatte bisher eine Marotte😉
Nächste Woche zieht ein neuer Tiger ein, da mein Kater Gismo (siehe Profilbild), leider eingeschläfert werden musste(CNI).
Viele Grüße
 
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@Whitney Immer sehr erfreulich wenn neue Mitglieder im Forum auftauchen und ohne sich wenigstens vorzustellen unqualifizierte Kommentare abgeben. Es tut mir sehr leid für deine Katzen, dass sie alle jahrelang in Einzelhaft leben mussten und auch für dich, dass du nie erleben konntest wie eine glückliche Katze in artgerechter Haltung mit ihren Artgenossen kommuniziert und agiert.
 
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Whitney hat gesagt.:
Sei einfach entspannt! Ich habe seit Jahrzehnten immer nur eine Katze.
Ganz toll 🙄.
Der 1. Beitrag und dann auch noch völlig daneben.





Natürlich gibt es Katzen, die man alleine halten kann. Meistens sind das aber ältere Tiere, Tiere die nie Sozialverhalten gelernt haben o. ä..

Kitten / Jungkatzen in Einzelahltung ist ein absolutes no go !!
 
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@Whitney:
Erstaunlich, dass man in Jahrzehnten nix dazu lernen kann und auch noch stolz darauf ist!

Einzelhaltung ist für kaum eine Katze schön. Für Kitten ist es eine Katastrophe!
 
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Katzen brauchen andere Katzen wie die Luft zum Atmen.

Gemeinsam kuscheln, gegenseitiges Putzen, fangen spielen, raufen, Popschi schnüffeln - das übernimmst dann alles du? Schleckst du dann deiner Katze übers Fell und riechst mehrmals täglich an ihrem Anus?
 
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Mir scheint es, als wäre die Motivation für Einzelhaltung die Angst davor, dass zwei Katzen nicht oder weniger zutraulicher oder schmusiger wären.

Es kann absoluter Zufall sein, dass es in dem von dir genannten Beispiel so war. Es gibt einfach unterschiedliche Katzenpersönlichkeiten, und nicht jede ist ein Schmuser.
Das kann dir auch mit einer Einzelkatze passieren.

Aber es ist ein Irrglaube anzunehmen, Einzelkatzen wären an sich schmusiger.
Meine beiden Kitten sind trotzdem sehr verschmust, und ich kenne eigentlich nur verschmuste Katzen in Gruppenhaltung.

Es würde mich auch nicht glücklich machen, eine verschmuste Katzen zu haben und zu wissen, dass sie nur aus Alternativlosigkeit zu mir kommt.
Wenn meine beiden zu mir kommen, weiß ich, dass es echte Zuneigung ist, und nicht Verzweiflung, weil sonst niemand da ist.

Wenn ich die zwei hier gemeinsam spielen sehe... es würde mir das Herz brechen, wenn ich ihnen dieses Vergnügen nehmen würde.
Ausserdem könnte ich nicht mit gutem Gewissen das Haus verlassen, wenn ich nur eine Katze hätte. So aber kann ich bedenkenlos auch Stunden aus dem Haus gehen und meinen Spaß haben. Ich weiß ja, dass die beiden nicht alleine sind.
 
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Falls du tatsächlich Angst davor hast, dass die Katzen in Gruppenhaltung nicht zutraulich und anhänglich werden: Zwei Katzen bedeuten in der Regel fast immer auch doppelten Schmusespaß 🙂

Mein Freund und ich kümmern uns aktuell um sechs Katzen. Die Stammbesetzung besteht aus zwei Katern und einer Katze (alle drei 7 Jahre alt), dann gibt es noch eine kleine Rumänin (4 Jahre), die hier aktuell auf einen Endplatz mit Freigang wartet, und unsere Pflegezwerge (5 Wochen).
Von den sechs Katzen will nur unsere schwarzer Kater Finn, der bei mir lebt seit er 12 Wochen alt ist, nicht ausgiebig schmusen. Er ist der liebste und entspannteste Kater der Welt, aber Schmusen ist eben einfach nicht sein Ding. Gelegentliches Bauchkraulen fordert er schon ein, aber eigentlich möchte er viel lieber mit meinem Freund raufen und auf dem Teppich herumkugeln.

Wie sehr die Katzen sich gegenseitig brauchen beweisen jetzt im Moment aber vor allem unsere drei "Neuen". Ylvie, ehemals rumänische Straßenkatze, war ein panisches Häufchen Elend als sie bei uns angekommen ist. In ihrem vorherigen Zuhause saß sie wochenlang unter dem Bett, wollte weder spielen noch kuscheln.
Bei uns hat sie sich sofort den anderen Katzen angeschlossen, die ihr sehr viel Sicherheit vermitteln konnten, und ist jetzt nach knapp drei Wochen soweit, dass sie schon selbstständig Schmuseeinheiten fordert, entspannt auf der Couch schläft und mit der Federangel spielt. Als Einzelkatze würde sie wahrscheinlich immer noch unter dem Bett sitzen und nächtelang jammern...

Und unsere beiden Pflegekitten, deren Mutter überfahren wurde als sie 4 Wochen alt waren, kleben aneinander wie siamesische Zwillinge. Sobald eine der beiden die andere aus den Augen verliert wird sofort suchend gequietscht bis die Schwester wieder im Blickfeld ist. Allein die Vorstellung, die beiden voneinander zu trennen und in Einzelhaltung zu vermitteln, tut mir schon weh, wenn ich beobachte wie sie miteinander schmusen und spielen.
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Es gibt auch weiterhin Eltern, die ihre Kinder schlagen, obwohl man inzwischen weiß, wie schädlich das ist. Die halten sich auch für die Größten und sind tiefenentspannt - dann kann es ja nur richtig sein.
 
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Mal ganz deutlich: Kitten in Einzelhaft, das ist massive Tierquälerei. Das sollte dir aber bekannt sein, wenn du dich über Katzenhaltung im Vorfeld ordentlich informiert hast.
Zwei oder keins. Punkt.
Lass es bittE, wenn du keine zwei Mädels nehmen willst.
Da geht kein Weg dran vorbei, die Kleine benötigt zwingend eine Freundin, sonst ziehst du dir einen Sozialkrüppel ran.

Dieser private Möchtegern Züchter, dem solltest du schnellstens den Rücken kehren.
Geh besser ins Tierheim.
 
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Es würde mir leichter fallen, meine beiden zu töten als sie freiwillig zu trennen, weil ich weiss, wie sehr sie sich lieben und brauchen.

Es geht ja nicht nur um den gemeinsamen Alltag der beiden, sondern auch um den Einzug. Sie werden von den Eltern und restlichen Geschwistern getrennt und da ist es so viel einfacher, wenn in der neuen Umgebung ein Bruder oder eine Schwester dabei ist als seelische Stütze.

Dass so viele Katzen auch in Einzelhaltung leben, ohne Auffällig zu werden, liegt daran, dass sie viel Leid aushalten können bzw. diese Art von Leid nicht sichtbar ist.

Es ist auch für den Halter viel schöner, mehrere Katzen zu haben. Wenn man sieht, wie sie sich in den Armen liegen, toben, sich putzen oder den anderen beobachten.

Es gibt auch Momente, da hat man keine Lust oder Zeit, sich mit ihnen zu beschäftigen. Es ist dann schön, wenn sie sich miteinander beschäftigen können.
 
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Es würde mir leichter fallen, meine beiden zu töten als sie freiwillig zu trennen, weil ich weiss, wie sehr sie sich lieben und brauchen.

Sorry, aber man sollte mit seinen Argumenten schon ein bisschen auf dem Teppich bleiben. Ich töte auch keine Katze weil zum Beispiel eine von beiden an einer Krankheit gestorben ist.
 
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