Kinn wird schwarz und klebrig

  • Themenstarter Fietzefatze
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Eosinophiles Granulom zählt man zu den Autoimmunkrankheiten und wie diese ausgelöst werden, ist noch nicht geklärt, allerdings gibts unterschiedliche Therorien dazu.
Klar ist, daß bei Autoimmunerkrankungen das Immunsystem fehlfunktioniert, somit eigentlich nur eine Unterstützung diesers lebensnotwendigen Systems immer beachtet werden muß.
Man hört/liest viel, daß Omegafettsäuren 3 + 6 gute Erfolge bringen, auch Homöopathie (von einem versierten Homöopathen durchgeführt) auch die Symptome völlig zum Abklingen bringen kann.

Zugvogel
 
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  • #22
Meine Püppi hatte diese schwarzen Krüstchen auch immer wieder mal am Kinn. Es war wirklich nur Akne! Manchmal war es mehr, manchmal weniger, manchmal hatte sie gar keine schwarzen Pünktchen.

Wenn sie gerade mal auf mir gelegen hat und mir Romane erzählt hat habe ich vorsichtig die Krümelchen ein bisschen abgeknibbelt.

Das Kinn auch nach dem Futtern mit einem feuchten Lappen abgewischt. Aber die Akne hatte nicht viel mit dem Futtern zu tun.

Es war nicht tragisch, sie ist dafür nie zum TA gebracht worden, und ist 17 Jahre alt geworden.
 
  • #23
@Fietzefatze
sorry, aber wenn ein Ta solche Medis gibt, dann erwarte ich auch eine gründliche Diagnostic und keine Mutmassungen,denn das sind Medis, welche den Organismus einer Katze sehr belasten! :(

Klar ist es blöde, wenn ne Katze sensibel und stressanfällig ist, aber da köntest du ihr ja zb auch Rescue geben um den TA Besuch und eine RICHTIGE Untersuchung mit ihr zu meistern!

Kinnakne und EG sind 2 paar Schuhe und ein guter TA hätte erstmal äusserlich behandelt, wie zb mit Surolan, was ich hier nicht lesen kann :confused:
 
  • #24
@Zugvogel:

Ja, Tiffys Immunsystem ist eine kleine Katastrophe. Das weiß ich schon, seit ich sie habe. Sie nimmt an Erkrankungen mit, was sie kriegen kann.... :rolleyes:
Unter anderem daher finde ich Cortison (dauerhaft) auch keine gute Lösung. Nach einem Homöopathen werde ich mich umschauen. Wir haben hier ein paar Praxen, die recht versiert auf dem Gebiet zu sein scheinen.

@Fietzefatze
sorry, aber wenn ein Ta solche Medis gibt, dann erwarte ich auch eine gründliche Diagnostic und keine Mutmassungen,denn das sind Medis, welche den Organismus einer Katze sehr belasten! :(

Klar ist es blöde, wenn ne Katze sensibel und stressanfällig ist, aber da köntest du ihr ja zb auch Rescue geben um den TA Besuch und eine RICHTIGE Untersuchung mit ihr zu meistern!

Kinnakne und EG sind 2 paar Schuhe und ein guter TA hätte erstmal äusserlich behandelt, wie zb mit Surolan, was ich hier nicht lesen kann :confused:

Ich weiß, das Cortison keine Dauerlösung sein sollte. Aber sooo eng sehe ich das nicht, dass sie jetzt 2 Injektionen bekommen hat. Cortison ist nur langfristig problematisch.

Ich hab meinen Post nochmal gelesen und mich etwas blöd ausgedrückt:
Der TA meinte nicht, dass sie jetzt ganz sicher ein Leben lang alle 4 Wochen Cortison brauchen wird.
Es soll natürlich ein BB gemacht werden. Das war aber gestern nicht möglich, da ich erstens nur schnell zwischen den Vorlesungen reingeschneit bin, also kaum Zeit mitgebracht habe und zweitens, weil Tiffy wie gesagt ein Stresspatient ist, der ausreichend auf sowas vorbereitet werden muss (Dass Rescue allein ausreicht, wage ich leider zu bezweifeln...).
Der TA hat vorgeschlagen, die Veränderungen gut im Auge zu behalten und sich - wenn irgendwie möglich - aus der Therapie "auszuschleichen", also die Abstände immer zu verlängern, in der Hoffnung, dass die Symptome nicht wieder durchbrechen.
Die Cortison-Injektion gab es mit meinem Einverständnis. Insofern muss ich den TA mal ein wenig in Schutz nehmen.

Es mag gut sein, dass Kinakne und EG 2 Paar Schuhe sind. Gesicherte Informationen dazu gibt es aber nicht. Wie gesagt, mein TA hat mehrere Biopsien gemacht und festgestellt, dass in der Mehrzahl der Hautstanzen bei "Kinnakne" eben ein erhöhter Gehalt an Eosinophilen war. Das legt einen Zusammenhang zumindest nahe, auch wenn es keine definitive Aussage ist.

Wie auch immer... Da wir aber keine sichere Diagnose haben, können wir weder das eine, noch das andere sicher ausschließen. Dass Surolan daher die bessere Wahl gewesen wäre, ist gar nicht gesagt. Ich habe ihn diesbezüglich auch gefragt und er sagte, was mir auch klar war: dass Surolan den Nachteil hat, dass es eben sofort abgeleckt wird. Außerdem ist es auch Stress das Mittel aufzutragen. Er würde daher erstmal von einer lokalen Therapie absehen wollen, zumal wir es zuvor ja auch schon mit Reinigen, Desinfizieren und Zinksalbe lokal versucht haben.


Ob nun die Gabe von Surolan den Unterschied zw. einem guten und einem schlechten TA ausmacht? So drastisch sehe ich das nicht. Ich bin gut beraten worden, mit allen Risiken und Eventualitäten. Daher wollte ich mir die Frage nach einem TA-Wechsel hier nicht stellen.

Ich habe jetzt beschlossen, ihr erstmal die Lachsölkapseln zu geben. Und einen Feliway-Stecker habe ich auch im Einsatz. Da es im letzten halben Jahr viele Veränderungen gab, kann ich mir durchaus vorstellen, dass Stress hier den Ausbruch begünstigt hat. Wir sind ein sehr ruhiger, harmonischer Haushalt, aber ich denke, dass vielleicht der Umzug und der Neuzugang das "Weltbild" meiner kleinen Maus ein wenig verzerrt hat.
 
  • #25
Hallo Fietzefatze, ich habe gerade Dein Thread entdeckt.
Ich hatte mit meinem Kater auch das Problem der Kinnakne, die ziemlich heftig war. (mit eitrigen Pusteln) Es ist leider auch eine langwierige Behandlung, die Du aber in den Griff bekommst.
Bei mir war damals auch der Auslöser, das seine kleine Freundin eingezogen ist und er gestresst war.
Ich habe das Kinn damals mehrmals am Tag mit Betaisodona Lösung abgerieben und gereinigt. Dann bekamen wir noch eine Creme gegen Ekzeme. (bei mir Panolog)
Es hat nach langer Zeit endlich Wirkung gezeigt. Aber es ist wirklich sehr aufwendig.
Solltest Du kein AB mehr bekommen, würde ich Dir Engystol von Heel empfehlen. Das dient dem Immunaufbau. Es sind Tabletten und mit denen habe ich schon oft sehr gute Erfahrungen gemacht. Diese Tabletten wurden mir von einer Tierheilpraktikerin empfohlen, bei einem geschwächten Immunsystem.


Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe, dass Du weiter berichtest.
Liebe Grüße
 
  • #26
Hi,

ich habe auch Katzen mit Kinnakne. Kinnakne sind wirklich Mitesser, die sich entzünden können.
Ich mache das mit silicea C30 und schleiche das mit D30 aus. C 30 bei akuten Zuständen. Silicea treibt Schmutz heraus:)
Zwischendurch mit einem hautneutralen Waschsynded behandeln (z.B. von Sebamed) mit einem rauhen Tuch bearbeiten;) Das wird wieder ganz sauber;)

LG, Kordula
 
  • #27
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  • #28
Hi zusammen,

danke für eure Rückmeldungen und Tipps!

Im Moment sieht es wieder etwas besser aus - sehr wahrscheinlich eben durch das Cortison...

Ich behandel Tiffys Kinn derzeit lokal mit der Calendula-Essenz. Dazu bekommt sie täglich ein paar Tropfen Lachsöl über's Futter.

@bine: Bis vor kurzem gab es keine Krusten, die man hätte entfernen können. Nur diese schwarzen "Krümel", die ich regelmäßig versucht habe auszuwaschen. Die ersten Pickel (mit Krusten) hat sie erst vor ca. 14 Tagen bekommen. Ich entferne die Krusten nicht extra, allerdings kommt es vor, dass sich beim Reinigen mal eine löst.

Ich hoffe sehr, dass der TA mit der Vermutung, es könnte EG sein, falsch liegt. Nach euren ganzen Hinweisen zur Homöopathie wird es Zeit, dass ich mich da mal ein wenig schlau lese.... Hat jemand eine gute Lektüre-Empfehlung für mich? Buch, Internetseite, ganz egal. Einfach etwas, um in das Thema reinzukommen.
 
  • #29
Ich kann Dir leider kein Buch empfehlen, aber Du könntest mit einer Tierheilpraktikerin reden. Die kennen sich sehr gut aus in dem Bereich.
Ich finde dafür auch das Forum super. Man bekommt gute Tips für Homöopathische Mittel die bei entsprechenden Krankheiten eingesetzt werden.

Ich kann Dir auch nur empfehlen, was ich gegeben habe. Aber grundsätzlich spreche ich sowas immer mit dem TA ab, oder mit der Tierheilpraktikerin bevor ich es verabreiche.

Ich hoffe auch für Dich, dass es "nur" die Kinnakne ist und Du es sehr bald in den Griff bekommst. Aber wie gesagt, Theo sein Kinn sah genau so aus und irgendwann kamen die Pusteln und irgendwann war wieder gut.
Das wird schon werden! Es ging bei mir auch sehr lang, bevor alles weg war. Lass Dich nicht verunsichern und geh nicht gleich vom Schlimmsten aus! Die Behandlung scheint ja Erfolg zu bringen und das ist doch beruhigend. Liebe Grüße
 
  • #31
Huhu,

auch Quatsch, das ist kein EG, das ist Kinnakne. Es erschliesst sich mir nicht, warum man da gleich mit Cortison schiessen muss:rolleyes:
In der Medizin unterscheidet man Schulmedizin, Pflanzenheilkunde und Homöopathie. Alle drei Sparten sind quasi ineinander verzahnt und nicht völlig eigenständig , eifach mal die unteren Linklisten durchschauen.
(ich habe iene Krankenkasse die z.B. manche homöopathischen Anwendungen und andere Alternativmedizinische Anwendungen wie Akkupunktur bezahlt)
z.B. Waschungen mit Calendula oder Arnika sind Pflanzenheilkunde, Anwendung reiner Kieselsäure (Silicea oder auch Heilerde gehört seltsamerweise auch zur Pflanzenheilkunde/alternative Medizin /z.T. Schulmedizin)). Ist auch nicht verkehrt, denn z.b. sind manche Präparate mit Kieselsäure wirklich auch beim Menschen sehr gut für Haut, Haar und die Fingernägel;)
Also einfach mal einlesen und mal nachfragen, denn Homöopathie hört sich imer so einfach an, ist es aber nicht.
Aber bei Kinnakne ist Waschen mit einem wirklich Seifenfreien Mittel, das auch zurückfettet, sehr wichtig. Macht man das schon regelmässig und tauscht dann auch die Näpfe gegen Porzellanteller und Glasschälchen aus, hat man schon viel gewonnen;)

LG, Kordula
 
  • #32
Dankeschööön! Ich wühle mich durch die Links morgen mal durch. Sieht aber schonmal sehr gut aus.

Ich hab meine Mutti schon auf ihre Heilpraktikerin angesetzt. Vielleicht kann die ja für den Anfang auch schon ein paar Tipps geben. Nach THP hab ich mich noch nicht umgesehen, aber es gibt hier ein paar TA's die der Homöopathie nicht ganz abgeneigt sind.
Ich wollte mich halt nur selbst auch etwas einlesen, da mich 1. das Thema generell sehr interessiert und ich 2. auch nicht ahnungslos in irgendwelche Beratungsgespräche stolpern möchte.
 
  • #33
@teufeline: Ich hab jetzt schon mehrfach geschrieben, was wir alles unternommen haben. Wir haben nicht gleich "mit Cortison geschossen". ;)
Und auch hab ich schon mehrfach erwähnt, dass ich kein Plastik verwende, sondern nur Keramiknäpfe. ;) Mittlerweile habe ich sogar flache Unterteller gekauft, da ein Zusammenhang mit der Napfhöhe ja eventuell auch nicht ausgeschlossen wird.

Und zum Thema: EG und Kinnakne.

auch Quatsch, das ist kein EG, das ist Kinnakne
Warum wird hier denn so katergorisch ausgeschlossen, dass da nicht ein Zusammenhang zwischen beidem bestehen könnte? EG hat so viele Gesichter... Und man weiß auch noch längst nicht alles über diese Erkrankung. Soviel ich weiß, ist auch nicht geklärt, was die "Kinnakne" genau auslöst. Daher kann man mMn nicht ausschließen, dass es irgendwie zusammen gehört. Für mich ist es nicht sicher, dass Kinnakne zum EG-Komplex zählt, aber vorstellen könnte ich es mir schon. Und wenn mein TA meint, er habe die Biopsien diesbezüglich untersuchen lassen - warum sollte ich ihm das nicht glauben? Ich finde, es klingt schlüssig.
 
  • #34
mal ne andere frage: denkt ihr, dass kinnakne ansteckend ist?
mitlerweile bin ich sogar überzeugt davon:grummel:
 
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  • #35
Ich denke, daß Kinnakne nicht ansteckend ist, aber wer kann das schon ganz genau sagen? :confused:
Mir scheint eher wahrscheinlich, daß es in einem Haushalt einen bestimmten Auslöser geben kann, so daß mehrere Katzen als Folge zu Kinnakne neigen. Das könnte dazu bringen, bei diesem Symptom auf Ansteckung zu tippen.

Zugvogel
 
  • #36
Ich verstehe Deinen Unmut und der Zusammenhang könnte sicher auch bestehen. (Ich bin kein TA) Aber Du hast selbst schon gesagt, dass Deine Fellnase mit Stress zu tun hatte. (Zuwachs, Umzug) Ich denke, dass wird auch die Ursache sein und Du bekommst es in den Griff.
Viele raten übrigens auch von Keramiknäpfen ab, bei Kinnakne.

Aber ich denke, dass auch bei Dir der Stress, der Auslöser war. Sei bitte optimistisch. Ich stelle Deinen TA überhaupt nicht in Frage und auch seine Behandlung nicht, weil sie scheint Erfolg zu bringen. Er muss bei so etwas immer über den Tellerrand schauen und andere Möglichkeiten ausschließen. Und die Behandlung zeigt Erfolg, also Kopf hoch! :verschmitzt:
Ich drücke jedenfalls die Daumen! Liebe Grüße
 
  • #37
mal ne andere frage: denkt ihr, dass kinnakne ansteckend ist?
mitlerweile bin ich sogar überzeugt davon:grummel:

Auch Probleme damit? :(

Also, bei uns hat es von 3 Katzen nur Tiffy. Es wird zwar nicht intensivst gekuschelt, aber Körperkontakt (Schnüffeln, Putzen...) gibt's schon.

Ich denke nicht, dass es ansteckend ist. Das wurde bisher kaum beschrieben. Wenn es wirklich nur "Pickel" sind, die sich entzünden, wäre es nicht logisch. Wenn es doch zum EG zählt, wäre es ebenso wenig logisch. Ansteckend könnte es sein, wenn Baktieren, Pilze etc beteiligt sind. Das wäre ja aber erst bei Sekundärinfektionen der Fall, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
  • #38
Ich denke, daß Kinnakne nicht ansteckend ist, aber wer kann das schon ganz genau sagen? :confused:
Mir scheint eher wahrscheinlich, daß es in einem Haushalt einen bestimmten Auslöser geben kann, so daß mehrere Katzen als Folge zu Kinnakne neigen. Das könnte dazu bringen, bei diesem Symptom auf Ansteckung zu tippen.

Zugvogel

na ja. meine alte dame lebt ja nu scho seit jahren hier und seitdem der erste mit kinnakne hier eingezogen ist, ( februar diesen jahres) hab ich vor kurzem fest gestellt, dass sie nun auch welche bekommen hat. wenns vom stress her rühren würde, dann wär das doch sicherlich schon früher aufgetreten oder? die anderen haben GsD noch nix... hmmm ich weiß auch nich. und madam läßt sich mal so gar nicht behandeln:grummel:
 
  • #39
mal ne andere frage: denkt ihr, dass kinnakne ansteckend ist?
mitlerweile bin ich sogar überzeugt davon:grummel:

Ich bin von der Theorie auch nicht abgeneigt. Mein Kater hatte es massiv, bei dem Einzug von seiner Freundin Celine. Mittlerweile ist da gar nichts mehr zu sehen. Aber meine Kleine hat mittlerweile ab und zu schwarze Krümel am Kinn. (nicht so schlimm, wie er damals)

Also ist es schon möglich, dass es ansteckend ist. Eventuell wird es bei Stress ausgelöst und einer ist der Überträger???????
 
  • #40
Auch Probleme damit? :(

Also, bei uns hat es von 3 Katzen nur Tiffy. Es wird zwar nicht intensivst gekuschelt, aber Körperkontakt (Schnüffeln, Putzen...) gibt's schon.

Ich denke nicht, dass es ansteckend ist. Das wurde bisher kaum beschrieben. Wenn es wirklich nur "Pickel" sind, die sich entzünden, wäre es nicht logisch. Wenn es doch zum EG zählt, wäre es ebenso wenig logisch. Ansteckend könnte es sein, wenn Baktieren, Pilze etc beteiligt sind. Das wäre ja aber erst bei Sekundärinfektionen der Fall, wenn ich das richtig verstanden habe.

na was heißt probleme...is ja wirklich nicht so dramatisch wie ich finde. sie hatte es halt 11 jahre nicht. und unsere neuzugänge waren auch nicht die ersten katzen, die eingezogen sind. musste aus verschiedenen gründen meine süßen abgeben usw... also daran kanns eher nich liegen. ist halt seitdem wir hier einzug mit kinnakne haben. allerdings füttere ich seitdem ich im forum bin auch hochwertigeres futter als vorher... *lach* viell liegts ja daran... wir ham hier ja auch noch kokzidien u giardien... viell spielt einfach alles zusammen, aber merkwürdig find ich es schon irgendwie:grummel:
 

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