Katzenschupfen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Bruce Wayne

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2. September 2021
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Hallo zusammen, ich habe mir vor 4 Wochen 2 kitten Geschwister ca 14 Wochen von einem Bauernhof geholt. Leider litt die eine schon an katzenschnupfen was ich und meine Frau er zuhause bemerkten. Wir waren nun 2 mal beim Tierarzt, er gab lediglich eine spritze für das immunsystem und zur Linderung (so wie ich das verstanden habe) er sprach auch von Antibiotika.
Das Geschwisterchen fängt nun auch nun auch mit niesen und schnupfen. Kann mir hier einer vielleicht weiterhelfen helfen, der ganz zum Tierarzt ist zwar wichtig, aber auf Dauer auch teuer wenn er jedes Mal 60 Euro verlangt für ne spritze und fertig. Welche Mittel gibt es zu kaufen, möchte einfach das sie wieder gesund werden. Wir geben zur Zeit etwas für die Immunsystem und CarniVet Broncho (welchen wir vom Arzt verschrieben bekommen haben) es ist auch schon etwas besser geworden (also bei der die schon von Anfang an den schnupfen hatte)

Danke euch schonmal für die Hilfe.
 
A

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Katzenschnupfen ist gerade für junge Katzen gefährlich (darum werden sie ja dagegen geimpft) und muß vom Tierarzt begleitet werden.
Ich kenne kein Mittel, das dagegen hilft. Es ist nicht mit harmlosen Menschenschnupfen zu verwechseln. Katzen können darann sterben.
 
Hallo, was gibt der TA denn zur Immunstärkung?
Ich würde auf einen Abstrich bestehen, um zu schauen welcher Erreger aus dem Katzenschnupfenkomplex da mitmischt.
Bei viralem Katzenschnupfen hilft kein Antibiotikum, bei einem bakteriellen Katzenschnupfen brauchen die Mäuse das passende Mittel.
Katzenschnupfenkomplex
Ich gehe davon aus, das die Zwerge noch nicht geimpft sind? Das sollte jetzt während eines Schubes nicht gemacht werden.
Calici und Herpesviren können immer wieder bei Stress ausbrechen.
FAQ - Atemwegsinfektionen, Erkältungen, Katzenschnupfen & Co.
 
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Beim AB (was vermutlich zwingend notwendig ist) bitte darauf achten, dass es kein doxycyclin ist. Amoxy ist meist Mittel der Wahl, hilft aber nicht gegen mykoplasmen. In dem Fall empfehle ich azithromycin.
 
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Beim AB (was vermutlich zwingend notwendig ist) bitte darauf achten, dass es kein doxycyclin ist. Amoxy ist meist Mittel der Wahl, hilft aber nicht gegen mykoplasmen. In dem Fall empfehle ich azithromycin.
Warum kein Doxy? Wenn es Mykoplasmen sind, ist das doch wahrscheinlich das einzige, was hilft!? Aber natürlich sollte vorher ein Abstrich gemacht worden sein, um die Erregerart zu bestimmen.
 
Warum kein Doxy? Wenn es Mykoplasmen sind, ist das doch wahrscheinlich das einzige, was hilft!? Aber natürlich sollte vorher ein Abstrich gemacht worden sein, um die Erregerart zu bestimmen.

Weil die Kitten zu jung sind. Doxy sollte nicht vor dem Abschluss des Zahnwechsels (mit ca. 6 Monate) verabreicht werden, da Tetrazyklin-Antibiotika mögliche Hemmung der Entwicklung von Zähnen und Knochen verursachen können.
 
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Warum kein Doxy? Wenn es Mykoplasmen sind, ist das doch wahrscheinlich das einzige, was hilft!? Aber natürlich sollte vorher ein Abstrich gemacht worden sein, um die Erregerart zu bestimmen.
Weil das erst ab 6 Monaten verabreicht werden darf. Ich hatte damals extra mit dem Hersteller geschrieben um sicher zu sein. Erklärung steht ja schon über mir :)
 
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Hallo, was gibt der TA denn zur Immunstärkung?
Ich würde auf einen Abstrich bestehen, um zu schauen welcher Erreger aus dem Katzenschnupfenkomplex da mitmischt.
Bei viralem Katzenschnupfen hilft kein Antibiotikum, bei einem bakteriellen Katzenschnupfen brauchen die Mäuse das passende Mittel.
Katzenschnupfenkomplex
Ich gehe davon aus, das die Zwerge noch nicht geimpft sind? Das sollte jetzt während eines Schubes nicht gemacht werden.
Calici und Herpesviren können immer wieder bei Stress ausbrechen.
FAQ - Atemwegsinfektionen, Erkältungen, Katzenschnupfen & Co.
Guten Tag,
Ja was genau kann ich nicht mehr sagen, es war auf jedenfall ein Gemisch aus 2 sachen. Ja ich weis das es gefährlich 8st, dann werde ich wohl mal wieder zum Tier Arzt müssen. Schade das die sich damit ne goldene Nase verdienen. Danke für die Hilfe trotzdem. Bis dann
 
Sorry, aber wenn man Kitten vom Bauernhof holt, muss man damit rechnen, daß sie krank sind. Die Vorbesitzer hatten ja scheinbar kein Problem damit, dir kranke, ungeimpfte Kitten anzudrehen. Konnte wenigstens Inzucht ausgeschlossen werden, oder paaren sich da munter alle Katzen auf dem Hof?

Ist die Mutter nun wenigstens kastriert? Wer solche Vermehrer unterstützt, muss mit hohen Tierarztkosten rechnen.
 
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  • #10
Weil die Kitten zu jung sind. Doxy sollte nicht vor dem Abschluss des Zahnwechsels (mit ca. 6 Monate) verabreicht werden, da Tetrazyklin-Antibiotika mögliche Hemmung der Entwicklung von Zähnen und Knochen verursachen können.

Weil das erst ab 6 Monaten verabreicht werden darf. Ich hatte damals extra mit dem Hersteller geschrieben um sicher zu sein. Erklärung steht ja schon über mir :)
Ah ok, danke für die Erklärung, das wusste ich nicht.


Guten Tag,
Ja was genau kann ich nicht mehr sagen, es war auf jedenfall ein Gemisch aus 2 sachen. Ja ich weis das es gefährlich 8st, dann werde ich wohl mal wieder zum Tier Arzt müssen. Schade das die sich damit ne goldene Nase verdienen. Danke für die Hilfe trotzdem. Bis dann
Ich glaube nicht, dass Tierärzte sich an Katzenschnupfen eine goldene Nase verdienen. Und selbst wenn - sie sind gut ausgebildet und ich bin ihnen sehr dankbar für den Job. Du bestimmt auch, wenn sie deine Katze retten. ;)
 
  • #11
Sorry, aber wenn man Kitten vom Bauernhof holt, muss man damit rechnen, daß sie krank sind. Die Vorbesitzer hatten ja scheinbar kein Problem damit, dir kranke, ungeimpfte Kitten anzudrehen. Konnte wenigstens Inzucht ausgeschlossen werden, oder paaren sich da munter alle Katzen auf dem Hof?

Ist die Mutter nun wenigstens kastriert? Wer solche Vermehrer unterstützt, muss mit hohen Tierarztkosten rechnen.
Ja aber ganz ehrlich, ich denke bei Katzen von einem Bauernhof erstmal an Katzen die frei und unbekümmert leben können. Klar im Nachhinein und mit den ganzen Infos würde ich sowas nicht mehr machen. Ja dann wird wohl wieder ein Gang zum Tierarzt notwendig sein. Kann man die Katzen den gut unterstützen? Inhalieren usw?

Danke euch
 
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  • #12
Gerade weil die Katzen auf dem Bauerhof frei herumlaufen können besteht auch die erhöhte Gefahr, das sie sich allerlei (gefährliche) Krankheiten einfangen können.
 
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  • #13
Guten Tag,
Ja was genau kann ich nicht mehr sagen, es war auf jedenfall ein Gemisch aus 2 sachen. Ja ich weis das es gefährlich 8st, dann werde ich wohl mal wieder zum Tier Arzt müssen. Schade das die sich damit ne goldene Nase verdienen. Danke für die Hilfe trotzdem. Bis dann
Dann war es wohl Zylexis. Der Immunstärker muss mehrmals nach einem bestimmten Schema gespritzt werden.
Wurden die Kitten auf FIV und FeLV getestet?
 
  • #14
Das ist - leider - mehr so eine romantische Vorstellung, die wir Menschen haben. In der Regel bedeutet das ganz "freie" Leben für die Katzen viele Krankheiten, Inzucht und eine kurze Lebenserwartung.

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich habe selbst nur Freigänger, aber was da auf manchen Bauernhöfen abgeht ist einfach richtig daneben und erzeugt viel Tierleid.

Aber zumindest die beiden werden bei euch ja ein besseres Leben haben 👍
 
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  • #15
Dann war es wohl Zylexis. Der Immunstärker muss mehrmals nach einem bestimmten Schema gespritzt werden.
Wurden die Kitten auf FIV und FeLV getestet?
Nein da wurde garkein test gemacht. Nur geguckt spritze rein und gut. Am nächsten Tag wieder spritze rein. Dann wurde es zwar besser aber nicht weg
 
  • #16
Gerade weil die Katzen auf dem Bauerhof frei herumlaufen können besteht auch die erhöhte Gefahr, das sie sich allerlei (gefährliche) Krankheiten einfangen können.

Das ist Unsinn. Die Katzen werden nicht krank weil sie frei herumlaufen können, sonst wären auch alle Freigänger ständig krank.
Das Hauptproblem bei Bauernhofkatzen ist die Tatsache, dass die medizinische Versorgung fehlt.
Katzen auf Bauernhöfen sind in der Regel nicht kastriert, nicht geimpft und natürlich auch nicht auf FeLV und FIV getestet. Darüber hinaus leiden viele dieser Katzen zusätzlich unter Mangelernährung, was die Verbreitung von Krankheiten zusätzlich begünstigt.

@Bruce Wayne Wenn du „unbekümmert“ durch krank und hungrig ersetzt, stimme ich dir zu. Leider ist das Leben von Bauernhofkatzen in der Regel sehr kurz und von sehr viel Leid geprägt. Ich habe als Pflegestelle schon einige Kitten und auch ältere Katzen von Höfen übernommen (in der Regel im Rahmen von Kastra-Aktionen) und diese Katzen hatten prinzipiell immer größere gesundheitliche Baustellen. Die Meisten hatten Flöhe, Würmer, Katzenschnupfen und oft auch einzellige Darmparasiten wie Giardien und vor allem die Kitten waren meistens stark untergewichtig.
 
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  • #17
Das ist Unsinn. Die Katzen werden nicht krank weil sie frei herumlaufen können, sonst wären auch alle Freigänger ständig krank.
Das Hauptproblem bei Bauernhofkatzen ist die Tatsache, dass die medizinische Versorgung fehlt.
Katzen auf Bauernhöfen sind in der Regel nicht kastriert, nicht geimpft und natürlich auch nicht auf FeLV und FIV getestet. Darüber hinaus leiden viele dieser Katzen zusätzlich unter Mangelernährung, was die Verbreitung von Krankheiten zusätzlich begünstigt.

So wollte ich das eigendlich auch gemeint haben. Hab mich unklar ausgedrückt.
 
  • #18
Meine zugelaufene Katze Poldi, und auch ihre noch da lebende Tochter, hatte zwar eine Besitzerin, war aber unkastriert und ungeimpft. Eigentlich so wie auf einem Bauernhof.
Ihre bei uns geborenen Kitten wurden Grundimmunisiert und Folgegeimpft, da war überhaupt nicht abzusehen das sie Virenträger sind.
Im Alter von 2 1/2 Jahren gab es den ersten gleichzeitigen Ausbruch bei den Vierlingen. Durch Stress.
Auch nach der Behandlung der Begleiterkrankungen, und Stärkung des Immunsystems, bleiben die Viren im Körper. Und können immer wieder bei Stress ausbrechen.
Lily hatte im letzten Jahr einen Herpesausbruch an beiden Augen, mit einer Keratitis. Die medikamentöse Behandlung mit unzähligen TABesuchen hat ein knappes Jahr gedauert.
 
  • #19
Kann man die Katzen den gut unterstützen? Inhalieren usw?
Wenig Stress, eine saubere Umgebung, hochwertiges und mengenmäßig ausreichendes Futter, genug Rückzugsmöglichkeiten sind die Basis. Darüber hinaus bringt inhalieren viel, wenn die Nase zu ist, ich mache das immer. Ansonsten Immunsystem unterstützen und wenn es nicht besser wird nochmal zum Tierarzt.

Mein pragmatischer Ansatz einer Katzenschnupfenbehandlung: Meist (laut Literatur in ca. 80% der Fälle) sind die Symptome viral bedingt. Famvir wirkt nur bei Herpes und würde man auch nur in gravierenden Fällen anwenden. Daher behandelt man in der Regel erstmal nicht die Viren selbst, sondern versucht über die Stärkung des Immunsystems (ich persönlich nehme hier kein Zylexis sondern Feliserin, da spritzt man der Katze direkt Antikörper gegen die Viren) einzugreifen. Ansonsten behandelt man symptomatisch, also wenn Augenprobleme auftreten mit lokalen antiviralen, antibiotischen und entzündungshemmenden Medikamenten, bei Fieber mit einem Fiebersenker (der gehört dann auch ein paar Tage dauerhaft gegeben, es macht keinen Sinn und ist belastend für den Körper die Katze immer wieder fiebern zu lassen und dann die Temperatur wieder zu drücken). Zusätzlich gibt es ImmuStim K, ein Nahrungsergänzungsmittel auch zur Unterstützung des Immunsystems und Lysin (hilft bei Herpes). Und die oben angesprochenen Unterstützungsmaßnahmen.

Mit Antibiotika gehen meine Tierärztin und ich nur ran, wenn es offensichtliche Symptome dafür gibt (z.B. gelber Nasenausfluss) oder wenn sich in der ersten Woche keine richtige Besserung einstellt bzw. die Symptome stärker werden.
Einen Abstrich veranlasse ich ebenfalls nicht sofort, denn die Viren kann man häufig auch im Schub nicht nachweisen (falsch-negatives Ergebnis) und Bakterien wie Mykoplasmen sind sogenannte fakultativ pathogene Keime, das bedeutet sie müssen nicht unbedingt krank machen und kommen auch bei gesunden Lebewesen auf den Schleimhäuten vor. Wenn sie positiv sind weiß man also nicht, ob die Symptome auch daher kommen oder nicht.

So habe ich schon viele Bauernhofkitten auf meiner Pflegestelle wieder fit bekommen 😊
 
  • #20
Wenig Stress, eine saubere Umgebung, hochwertiges und mengenmäßig ausreichendes Futter, genug Rückzugsmöglichkeiten sind die Basis. Darüber hinaus bringt inhalieren viel, wenn die Nase zu ist, ich mache das immer. Ansonsten Immunsystem unterstützen und wenn es nicht besser wird nochmal zum Tierarzt.

Mein pragmatischer Ansatz einer Katzenschnupfenbehandlung: Meist (laut Literatur in ca. 80% der Fälle) sind die Symptome viral bedingt. Famvir wirkt nur bei Herpes und würde man auch nur in gravierenden Fällen anwenden. Daher behandelt man in der Regel erstmal nicht die Viren selbst, sondern versucht über die Stärkung des Immunsystems (ich persönlich nehme hier kein Zylexis sondern Feliserin, da spritzt man der Katze direkt Antikörper gegen die Viren) einzugreifen. Ansonsten behandelt man symptomatisch, also wenn Augenprobleme auftreten mit lokalen antiviralen, antibiotischen und entzündungshemmenden Medikamenten, bei Fieber mit einem Fiebersenker (der gehört dann auch ein paar Tage dauerhaft gegeben, es macht keinen Sinn und ist belastend für den Körper die Katze immer wieder fiebern zu lassen und dann die Temperatur wieder zu drücken). Zusätzlich gibt es ImmuStim K, ein Nahrungsergänzungsmittel auch zur Unterstützung des Immunsystems und Lysin (hilft bei Herpes). Und die oben angesprochenen Unterstützungsmaßnahmen.

Mit Antibiotika gehen meine Tierärztin und ich nur ran, wenn es offensichtliche Symptome dafür gibt (z.B. gelber Nasenausfluss) oder wenn sich in der ersten Woche keine richtige Besserung einstellt bzw. die Symptome stärker werden.
Einen Abstrich veranlasse ich ebenfalls nicht sofort, denn die Viren kann man häufig auch im Schub nicht nachweisen (falsch-negatives Ergebnis) und Bakterien wie Mykoplasmen sind sogenannte fakultativ pathogene Keime, das bedeutet sie müssen nicht unbedingt krank machen und kommen auch bei gesunden Lebewesen auf den Schleimhäuten vor. Wenn sie positiv sind weiß man also nicht, ob die Symptome auch daher kommen oder nicht.

So habe ich schon viele Bauernhofkitten auf meiner Pflegestelle wieder fit bekommen 😊
Hi danke für die info wie und womit inhalierst du immer? Bis dann ;)
 

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