katzenbabys im anmarsch

  • Themenstarter Themenstarter jadoo
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Nein, Kiu. Aber meiner Meinung nach - und ich war nie in Spanien - sollte eben in den entsprechenden Laendern nach einer dauerhaften Loesung gesucht werden, die auf lange Sicht wirksam ist und das Streunerproblem dort loest, wo es beginnt.
NUR und ausschliesslich die Katzen zu exportieren, das ist doch keine Dauerloesung. Man hilft in Einzelfaellen, die mit hohen Kosten verbunden sind.
Im grossen Stil kastrieren ist halt billiger und wirksamer, vor allem nachhaltiger.

Oder sehe ich das so falsch?

Nein, das siehst du nicht falsch, das ist genau der richtige Ansatz. Aber man muss auch sehen, dass das Problem hier in Deutschland nicht von den Katzen aus Spanien verursacht wird, sondern von den Vermehrer-Tieren, die sowohl die Adoption von TS-Katzen verhindern als auch die Tierheime füllen. Dass hierzulande keine umfassende und bei Verstößen sanktionierte Kastrationspflicht herrscht, tut das Übrige und unterstützt eben diese Vermehrer.

Ich denke, dass es für so manchen einfacher ist, den importierten Tieren die rote Karte zu zeigen, ohne zu erkennen, dass sich ohne diese Tiere die TH-Problematik in Deutschland auch nicht ändern würde. Und das macht mich sehr ärgerlich, wenn auf der anderen Seite mit güldenen Worten Geburten hier unterstützt werden und Kastrationen von trächtigen Katzen mit Mord gleichgesetzt werden. Da schwillt mir einfach der Kamm.
 
A

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Nein, Kiu. Aber meiner Meinung nach - und ich war nie in Spanien - sollte eben in den entsprechenden Laendern nach einer dauerhaften Loesung gesucht werden, die auf lange Sicht wirksam ist und das Streunerproblem dort loest, wo es beginnt.
NUR und ausschliesslich die Katzen zu exportieren, das ist doch keine Dauerloesung. Man hilft in Einzelfaellen, die mit hohen Kosten verbunden sind.
Im grossen Stil kastrieren ist halt billiger und wirksamer, vor allem nachhaltiger.

Oder sehe ich das so falsch?
Nein, es ist nur schwer zugeben zu müssen das man keinen nachhaltigen Tierschutz betreibt wenn man ein Tier aus dem Ausland "gerettet" hat.
Und ich glaube es wurde mal wieder nicht richtig gelesen, also nimm das nicht zu ernst..😉
Es wird auch gerne ignoriert das Rückläufer ausm AuslandsTS zu genüge im TH sitzen, dazu kommt das Tierheime teilweise kooperieren und Auslandstiere aufnehmen.

Ist doch auch ganz logisch wenn allein 40000Katzen in deutschen Tierheimen kein zu Hause finde, darunter nicht die Pflegestellentiere und Streuner..wo sollen denn noch die Zehntausende Tiere aus Rumänien, Griechenland, Italien, Türkei, Polen, Spanien, Russland und dann gehen wir weiter schauen wir nach Asien, da leiden Millionen Tiere....wo sollen die hin?
Da sollte man schon nach Wegen suchen den Tiere da wo sie stehen versuchen zu helfen und das möglichst vielen und nachhaltig.
 
Kiu;3985548 Ich denke hat gesagt.:
Vor allem wäre es sehr viel zieführender, wenn man die Haupt-Ursachen anpackt im eigenen Land, die man hier auch direkt beeinflussen kann und das ist nun mal eben das Vermehrertum. Da kann jeder was gegen tun. Im Ts arbeiten, dem Vermehrer keine Tiere abkaufen, andere darüber aufklären und somit davon abhalten oder als kleiner, aber wichtiger Beitrag hier im Forum keine Absolution für Vermehrer und ihre Kunden ausstellen. Auch mit sozialer Ächtung kann man etwas errreichen.

Statt dessen auf den Auslandstierschutz zu schimpfen halte ich für wenig hilfreich. Der trägt nämlich prozentual gesehen eher wenig zum Elend bei und auf die Gesetzgebung und Sitten und Gebräuche eines anderen Landes kann man auch von hier aus auch so gut wie keinen anderen Einfluss nehmen, als die dortigen, seriösen und nachhaltigen Orgas zu unterstútzen.

Gerne kann man neben Auslandstierschutz auch noch über Sinn und Unsinn der seriösen Zucht diskutieren, aber effektiver ist es, die Vermehrerproblematik im eigenen Land an der Wurzel zu packen.
 
Je mehr Tiere kastriert werden, je mehr die Bevölkerung sensibilisiert wird und auch Touristen ..🙄...desto eher werden Tötungsstationen verschwinden.
Im Moment macht da manch einer sogar noch Geld mit mit unserem Mitgefühl und unserer Zahlungsfreude um Tiere aus Tötungen zu retten..
Auch alte Bauerntaktik.."nimm das Kittilie sonst kommt es in die Regentonne"

..es ist unfassbar was passiert mit Tieren hier und überall..ich bleibe dabei das die Schuld daran ein System ist und zu dem gehören mehr als "Vermehrer"...
 
Du hast eine Loesung, wie man eine wilde Katze aus der Falle holt, untersucht, bei Traechtigkeit ins Heim steckt, wartet, bis sie ihrem Nachwuchs gross gezogen hat, dass auch der gleich kastriert werden kann, oder Du hast eine Loesung, wie man diese traechtige Katze samt ihren Nachwuchs ein zweites mal in die Falle bekommt?


Und in der Falle kann man oft gat nicht sehen, ob die Katzen traechtig sind, das merkt man erst nach der Narkose.

Genau das ist das Problem.
Wenn ich Katzen fange und es stellt sich auf dem Op Tisch raus,dass sie tragend sind wird sie kastriert.
Ich kenne TS Kollegen,die das nicht übers Herz bringen,die Katze mitnehmen und in ein Gehege, Käfig stecken und die Katze ihre Jungen kriegen lässt.
Bei Wildlingen ist das für mich Tierquälerei,da gibt's häufig Streit zwischen mir und den Leuten weil ich das absolut nicht akzeptieren kann.
Wenn ich in die Augen dieser Katzen schaue,sehe ich nur Angst und Elend.
Dann werden auch die Jungen meist immer misstrauisch bleiben und sind oft schwer vermittelbar.
Hier in den Pflegestellen sitzen immer noch Katzen,die dort geboren wurden oder jung in die PS kamen.Jetzt sind sie ausgewachsen,da will sie gar keiner mehr.
Und,dass die Leute die so OOps und gewollte Würfe haben ihre Kätzchen immer so leicht unterbringen,stimmt auch nicht.
Wie oft werde ich angerufen ob ich die dann schon älteren katzen nehmen kann.😡
Oft werden sie spontan von Bekannten genommen,die eigentlich nie Katzen wollten und bei denen die Haltung dann alles andere als optimal ist.
In der jetzigen Zeit in der es mehr Katzen gibt,als Nachfrage besteht ist es für jedes Kätzchen besser gar nicht erst auf die Welt zu kommen
 
Nein, es ist nur schwer zugeben zu müssen das man keinen nachhaltigen Tierschutz betreibt wenn man ein Tier aus dem Ausland "gerettet" hat.

Es wird auch gerne ignoriert das Rückläufer ausm AuslandsTS zu genüge im TH sitzen, dazu kommt das Tierheime teilweise kooperieren und Auslandstiere aufnehmen.

Zum Auslandstierschutz,bzw.warum man tausende Katzen nach D transportieren muss,die dann von Adoptanten gerettet werden,sage ich besser gar nichts🙄
Ich kann es irgendwie nicht nachvollziehen,wenn ich vor der Haustier tausende von Katzen in allen Formen und Farben sitzen habe,die verzweifelt auf ein Zuhause warten.
Ach ja hier wird nicht getötet,wieviele Katzen und Kätzchen können im Moment nicht aufgenommen werden,weil kein Platz und keine Kapazität.
Was glaubt ihr was mit denen im Winter passiert🙄
 
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Elia,
Bei uns sind die Bedingungen fuer Streuner ideal, darum koennen sie bedenkenlos wieder ausgesetzt werden.
Kranke behalten wir im Kaefig, weil es nicht anders geht, die werden gepflegt.
Was da manchmal bei ist, oh oh. Einige sind so verschuechtert, die verstecken sich nur, andere greifen als Verteidigung an, auch die pure Angst in den Augen.
Wie Du, finde ich es auch schwer, denen in die Augen zu sehen, weil es schmerzt.

Die Streuner sind unsere community cats, und mit sehr viel Auklaerungsarbeit, dass sie keine Krankheiten uebertragen und keine Bedrohung sind, finden sie mehr und mehr Akzeptanz.

Die meisten Streuner, die wild geboren sind, sind wirklich im Freien besser aufgehoben.
 
Die meisten Streuner, die wild geboren sind, sind wirklich im Freien besser aufgehoben.

Ist hier auch so.
Ich beobachte viele kastrierte Katzen die draussen leben oft viele Jahre und ich bin ertstaunt,wie gut sie mit den Widrigkeiten auch den strengen Wintern klarkommen.
Nicht kastriert haben sie viel Stress,sind häufiger krank und sterben meist sehr früh
 
..es ist unfassbar was passiert mit Tieren hier und überall..ich bleibe dabei das die Schuld daran ein System ist und zu dem gehören mehr als "Vermehrer"...

Richtig, die Leute, die dort kaufen aus Geiz, Dummheit oder Mitleid und alle, die das gutheissen und relativieren. Die gehören alle zum "System" und nicht wenige davon sind auch im Forum.
 
Nike, kannst du oder willst du nicht verstehen?

Ja, es gibt unseriösen Auslands-TS, genau so, wie es unseriösen deutschen TS gibt. Ja, es gibt auch unseriöse Tierheime, die Kitten in Einzelhaltung vermitteln und noch nie was von Vor-oder Nachkontrollen gehört haben.

Es soll sogar Vermehrer geben, die ihren Nachwuchs kastrieren lassen und mit Schutzvertrag abgeben (MIT Rücknahmeklausel). Allerdings habe ich davon noch nichts gesehen, auch in keiner ebay-Anzeige, aber es mag welche geben.

Den Auslands-TS den ich kenne, und da gibt es einige Vereine, die sowohl Auslands- als auch Inlands-Katzen vermitteln, der hat Schutzverträge, die Rücknahme garantieren und die arbeiten eng mit den Leutchen im Ausland zusammen und finanzieren regelmässig Kastrationsaktionen.
Meine Katzen sind alle gechippt, und auf den Chips ist sowohl meine Adresse als Besitzer als auch die Adresse des TS-Vereins, bei dem ich adoptiert habe. Tasso meldet den Fund also mir und dem Verein. Meine Tiere werden niemals im TH landen.

Ich wünschte mir, du würdest aufhören, immer nur denjenigen die Schuld zu zuschieben, die prozentual gar nicht oder nur gering zum Katzenelend hierzulande beitragen.
 
Du hast recht, aber dann müßten auch die Tötungsstationen verschwinden.
Was nützt einem Streuner seine Kastration, wenn er dort landet?
Dann ist ein "Export" oft die einzige Überlebenschance.

Und in den USA wird doch auch nach einer gewissen Zeit getötet - jedenfalls fallweise (nach Bundesstaat? eigenem Ermessen?).

Was nützt es Geld in Kastrationsaktionen zu stecken, wenn dann die Steuner eingesammelt und getötet werden?

Daß die Sache kompliziert ist und nicht über Nacht zu lösen und dß der beste Ansatz vor Ort wäre, darin sind sich eigentlich eh alle einig.

Aber es ist schwer zuzusehen, wie Katzen ohne Futter und Wasser in Käfigen hocken, bis sie grausam umgebracht werden (falls überhaupt noch am Leben) - wie es z.B. in Ungarn vorkam/vorkommt.
Und sicher nicht nur dort.

Gwion,
Sinn der Kastra ist doch, dass die Katzen nicht getoetet werden. 😕 Toeten kann man sie auch unkastriert.
Das Projekt ist Fangen, Kastra, wieder aussetzen. Wenn man kastriert und impft, braucht kei Mensch Toetungsstationen.

In den USA wird ueberall mehr oder weniger getoetet. Jeder Bundesstaat hat dazu eigene Vorschriften, wie das ablaeuft.
Die ganzen Projekte, das Toeten zu stoppen, beruhen auf Eigeninitiative, zum Teil mit Unterstuetzung der Kommune. Animal Service, die frueher hier die Katzen toeten mussten, bringen sie jetzt zu uns, wir haben eine hervorragende Zusammenarbeit. In unserem ganzen County wird gar nicht mehr getoetet, in CA greift das auch stark um sich.

Nachtrag:
Gwion,
Darum wird den kastrierten Streunern ja auch das Ohr gekappt, damit man sie erkennt und kein 2. Mal faengt. Und kastrierte Tiere wurden auch hier frueher nicht getoetet. Kostet naemlich $180 in FL, Kastra + Impfen nur $30.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich wünschte mir, du würdest aufhören, immer nur denjenigen die Schuld zu zuschieben, die prozentual gar nicht oder nur gering zum Katzenelend hierzulande beitragen.

Jeder dreht sich die Welt halt so wie er sie haben möchte.
Leute die Uuups Würfe produzieren sind nicht schuld,Leute die Tiere aus dem Ausland haben sind nicht schuld,Züchter sind nicht schuld,man könnte die Spirale immer weiterdrehen.
Ich lebe hier und ich versuche hier meinen Beitrag zum Katzenschutz zu leisten,warum in Spanien😕
Vor Allem weil das Elend hier grösser ist, als die Meisten hier glauben möchten.
Ich möchte eins nur persönlich noch anmerken,ich greife niemanden an,der eine Katze aus Spanien oder sonst wo her hat.
Da ist das Kind dann eh in den Brunnen gefallen,aber ich möchte an die appellieren welche Katzen suchen,doch bitte erst mal hier zu schauen.
 
Den Auslands-TS den ich kenne, und da gibt es einige Vereine, die sowohl Auslands- als auch Inlands-Katzen vermitteln, der hat Schutzverträge, die Rücknahme garantieren und die arbeiten eng mit den Leutchen im Ausland zusammen und finanzieren regelmässig Kastrationsaktionen. .

Ich war 2,5 Jahre Pflegestelle für einen Aus- & Inlandstierschutzverein, welcher mit Schutzvertrag & Rücknahme arbeitet.

Auch die Katzen, die ich privat aufnehme/augenommen habe, vermittle ich mit einem privaten Schutzvertrag inkl. Rücknahme.

Leider zeigt die Vergangenheit, dass die Leute auf das meistens gar nicht darauf zurück greifen. Die vermitteln die Katzen einfach selber weiter. Obwohl dies sogar im Vertrag verboten ist. :sad:

Sowas versteh ich nicht ... denn wenn ich schon sage, "Okay, ich will/kann die Katze nicht mehr behalten." ... Warum geb ich sie dann nicht dem Verein zurück, wo ich sie her habe, wenn ich weiß, die nehmen die Katze ohne Probleme. Statt dessen wird mühsamst und mit was weiß ich was für Geschichten an irgendwelche fremden Leute weitervermittelt. :grr:
 
Jeder dreht sich die Welt halt so wie er sie haben möchte.
Leute die Uuups Würfe produzieren sind nicht schuld,Leute die Tiere aus dem Ausland haben sind nicht schuld,Züchter sind nicht schuld,man könnte die Spirale immer weiterdrehen.
Ich lebe hier und ich versuche hier meinen Beitrag zum Katzenschutz zu leisten,warum in Spanien😕
Vor Allem weil das Elend hier grösser ist, als die Meisten hier glauben möchten.
Ich möchte eins nur persönlich noch anmerken,ich greife niemanden an,der eine Katze aus Spanien oder sonst wo her hat.
Da ist das Kind dann eh in den Brunnen gefallen,aber ich möchte an die appellieren welche Katzen suchen,doch bitte erst mal hier zu schauen.

Natürlich sind die Leute mit Upps-Würfen genauso wie Vermehrer daran schuld! Der seriöse Auslands-TS nicht, mMn.

Ich betrachte Katzen nunmal als 'Weltrudel', nicht als Spanien, Russland- oder Deutschland-Rudel. Ist aber meine Meinung, ich akzeptiere durchaus Tierschutz, der sich ausschließlich um deutsche Katzen kümmert. Was ich nicht akzeptiere, ist, dass man den Auslandstieren die Schuld an überfüllten Tierheimen in Deutschland gibt. Da sitzen die abgeschobenen Vermehrer-Tiere, keine Streunder und keine abgeschobenen Ausland-TS-Tiere (die gehen nämlich an den Verein zurück). Aber ich wiederhole mich. *seufz*
 
Ich war 2,5 Jahre Pflegestelle für einen Aus- & Inlandstierschutzverein, welcher mit Schutzvertrag & Rücknahme arbeitet.

Auch die Katzen, die ich privat aufnehme/augenommen habe, vermittle ich mit einem privaten Schutzvertrag inkl. Rücknahme.

Leider zeigt die Vergangenheit, dass die Leute auf das meistens gar nicht darauf zurück greifen. Die vermitteln die Katzen einfach selber weiter. Obwohl dies sogar im Vertrag verboten ist. :sad:

Sowas versteh ich nicht ... denn wenn ich schon sage, "Okay, ich will/kann die Katze nicht mehr behalten." ... Warum geb ich sie dann nicht dem Verein zurück, wo ich sie her habe, wenn ich weiß, die nehmen die Katze ohne Probleme. Statt dessen wird mühsamst und mit was weiß ich was für Geschichten an irgendwelche fremden Leute weitervermittelt. :grr:

Ja, das gibt es leider. Dafür sind die Chips eben ideal, weil in TH diese überprüft werden und die Katzen dann an die Vereine zurückgegeben werden.
 
WENN sie in ein TH gebracht werden. Die meisten/fast alle landen ja wieder bei Privatpersonen. Und da haben wir null Chancen. :sad:
 
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Natürlich ist es Tieren völlig wurscht welche Nationalität sie haben,Leiden ist überall gleich.
Aber ich kann nicht die Welt retten,schau mal wies den Katzen und Hunden in den asiatischen Ländern geht,in den afrikanischen usw.
Von den Pferden und Eseln gar nicht zu reden.
Im Osten ist es im Winter klirrend kalt.
Das schlimme ist nur,dass wir diese Verhältnisse hier bald schon haben.
Tierschutzarbeit hat hier ein ganz schlechtes Image,die Politik kümmert sich gar nicht und wedelt mit einem verlogenen TS Gesetz.
Die Spendenbereitschaft geht immer mehr zurück.Die Verhältnisse in den TH und Pflegestellen sind oft katastrophal weil qualvolle Enge herrscht.
Wer Pflegestelle macht,oder im TH arbeitet muss oft über Leben und Tod entscheiden wenn er nicht mehr aufnehmen kann.
Ich bin der Meinung wir müssen hier unsere Kräfte bündeln und wenns hier besser wird,kann man gerne darüber reden in anderen Ländern zu helfen.
 
WENN sie in ein TH gebracht werden. Die meisten/fast alle landen ja wieder bei Privatpersonen. Und da haben wir null Chancen. :sad:

Ja, ich weiß. Man hat aber zumindest die Hoffnung, dass wenn die Haltung bei den 'neuen' Personen schiefgeht, und die Katzen dann im TH landen, dann erfährt man das.
 
Leider zeigt die Vergangenheit, dass die Leute auf das meistens gar nicht darauf zurück greifen. Die vermitteln die Katzen einfach selber weiter. Obwohl dies sogar im Vertrag verboten ist. :sad:

Sowas versteh ich nicht ...

Deswegen ist mir auch jeder Interessent lieber, der den Schutzvertrag kritisch hinterfragt als jemand, der schnell unterzeichnet, weil er sich denkt "ach, daran muss ich mich eh nicht halten".

Im Forum konnte ich schon öfter lesen, dass Adoptionen gescheitert sind, weil es Unstimmigkeiten wegen den Vertragsklauseln gibt. Für mich völlig unverständlich.
 
Deswegen ist mir auch jeder Interessent lieber, der den Schutzvertrag kritisch hinterfragt als jemand, der schnell unterzeichnet, weil er sich denkt "ach, daran muss ich mich eh nicht halten".

Im Forum konnte ich schon öfter lesen, dass Adoptionen gescheitert sind, weil es Unstimmigkeiten wegen den Vertragsklauseln gibt. Für mich völlig unverständlich.

Für mich auch. Vor allem, weil in diesen Schutzverträgen ja wirklich nichts drinnen ist, was unerfüllbar wäre. Sondern eben "Tierschutzbedingungen". Wie z.B. kastrieren lassen, falls noch nicht gemacht, NICHT zur Zucht verwenden, dem Tier medizinische Hilfe zukommen lassen, falls notwendig, Umgebung Katzensicher machen, usw. usf.

Vor allem steht dort ja nochmal mein Name und meine Tel.Nr. + Mail Adresse. Damit mich die zukünftigen Katzenhalter jederzeit auch anrufen können, falls sie Fragen haben sollten.
 

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