katzenbabys im anmarsch

  • Themenstarter Themenstarter jadoo
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Okay. Wieder gscheiter geworden. :grin:

Im Grunde wollte ich eigentlich eh nur sagen, dass sie die Tiere lt. Vertrag zurück geben können. (Ob der nun rechtlich gültig ist oder nicht, ist ja in dem Fall egal)

Zumindest bei MIR können sie das. 😉:grin:

Ausnahmen wird es wohl leider immer wieder und von beiden Seiten geben.
 
A

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Mir kommt es oft vor, daß bei der Diskussion viel unüberlegtes gesagt wird.
Viele scheinen gar nicht so genau zu wissen, was sie eigentlich meinen.

Bsp.

So und was soll das heißen?
Ein Kitten öffnet mit ca. 10-14 Tagen die Augen und sieht - nach der Geburt.
Demzufolge würde dieser User dann Kitten bis zu 14 Tage nach der Geburt töten lassen?
Auf der anderen Seite - der Tastsinn entwickelt sich schon sehr früh (um den 24. Tag lt. div. Internetquellen).
Also ist das nun die Grenze?

Und solche wischiwaschi Formulierungen findet man zuhauf.
Auch die gern benutzte Formulierung "Abbruch nur, bis ein Embryo selbst lebensfähig wäre" hat ja in einem anderen Thread schon gezeigt, daß sich wenige für diese Grenze eine Zeitangabe (Tag/Woche der Schwangerschaft) überlegt haben.

Mein Eindruck ist, daß es eigentlich nur wenige gibt, die überhaupt keinen Abbruch machen und ebenso wenige, die bis praktisch Stunden vor der Geburt abbrechen lassen würden.

Die große Mehrheit streitet eigentlich bis wann so ein Abbruch "vertretbar" ist, ohne allerdings genauere Fakten zu nennen (oder zu kennen?).

Nun ja, ich meine nicht die Sinne (hören, sehen...), sondern mehr, dass die Kitten bereits Schmerzen fühlen können. Also dass das Gehirn schon ausgebildet ist.
Genau genommen kann ich Abtreibung egal ob beim Menschen oder beim Tier überhaupt nicht ertragen und sehe es als Mord.
Bei dem Problem mit den Streunerkatzen kann ich eine Abtreibung im sehr frühen Stadium gerade noch so akzeptieren.
Beim Menschen aber nicht. Zumindestens nicht Abtreibungen aus sozialen Gründen. Wenn das Kind oder die Mutter in gesundheitlicher Gefahr wären oder eine schwere Behinderung des Kindes besteht, dann ist es halt notwendig.
Aber soziale Gründe beim Menschen kann ich nicht akzeptieren, da es zumindestens hier in Deutschland genügend Menschen gibt, die sich liebevoll um das Kind kümmern würden.
Nur weil die Mutter Angst hat, dass die Schwangerschaft ans Licht kommt, sollte kein Kind getötet werden.

Sorry, für mich ist ein Leben halt ein Leben. Ob geboren oder nicht.

Ich verurteile trotzdem nicht Tierschützer, die hochträchtige Katzen kastrieren genauso wenig wie den Jäger, der Wild abschießt und auch nicht den ausländischen Tierschutz, der halt erwachsene Straßentiere tötet.
Allen gemeinsam ist, dass sie Tiere töten um Überbevölkerung einzudämmen und ehrlich gesagt sehe ich in keinem dieser Maßnahmen einen Unterschied.
Töten ist töten!

Versteht das jetzt nicht falsch. Natürlich ist das Kastrieren der Katzen für diese besser als sie zu töten und natürlich finde ich deshalb das Kastrieren erheblich humaner und ziehe meinen Hut vor denen, die solche Aktionen machen. Ich spreche im Vergleich zu den Jägern NUR vom Töten der Ungeborenen Kitten.

Aber zurück zur TE:
In diesem Fall fände ich eine Kastration noch immer völlig unnötiges Töten von Kitten.
 
Wer sich noch mal detailliert über die Entwicklung im Mutterleid informieren möchte

"Mutterleid".

eine geniale, freudsche fehlleistung, treffender kann es bei diesem thema kaum sein.
 
Und auch das ist unrechtmäßig.

Zahle ich Geld für etwas (sei es ein Auto, ein Tier oder eine Waschmaschine), geht dieses Ding mit Übergabe des Betrages in meinen Besitz über.

So Dinge wie "Der Verein bleibt Eigentümer" sind nicht rechtens!

Es geht hier doch weniger um die rechtliche Komponente, als dass der neue Halter auch einen Ansprechpartner hat und das Tier dort zurück geben könnte. Es ist schliesslich gar nicht so ein einfach ein Tier gut zu vermitteln. Insofern ist die "Rückgabeklausel" doch eher eine Erleichterung, ein "Service" als eine Entrechtung.

Und nochmals, die TH sind nicht voll, weil ein paar Auslandstiere ins TH gebracht worden sind- Schutzvertrag hin oder her.
 
Hallo Jadoo,
bist Du noch hier?
Schreibst Du noch?

Wie geht es der werdenden Mama?
 
Genau genommen kann ich Abtreibung egal ob beim Menschen oder beim Tier überhaupt nicht ertragen und sehe es als Mord.
B

Nach so einer Aussage, kann ich Dich leider gar nicht mehr ernstnehmen.
Du unterstellst hier Frauen, die eine Schwangerschaft unterbrochen haben, dass sie Mörderinnen sind.

Deine moralinsaueren Ansichten seien Dir unbenommen , aber schmeisse hier bitte nicht mit Straftatbeständen um Dich, von deren Definition Du keine Ahnung hast. Wie kannst Du hier Frauen als Mörderinnen bezeichnen und Dich dabei noch aufs hohe moralische Ross setzen?
 
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Was wäre denn das ansprechendere Wort?

Für sie wird da Leben genommen. Das Kind ist tot. Es wurde durch Einwirkung (Abbruch) getötet.
Wäre Tötung das "bessere" Wort?
 
Na ja, hier in Deutschland muss keiner mehr schwanger werden.
Wenn es doch passiert, dann können soziale Schwierigkeiten dazu führen, dass jemand sich seiner Verantwortung nicht stellen kann.
In diesem Fall ist es völlig ok, wenn er das Kind nicht selbst großziehen kann. Hier in Deutschland überhaupt kein Problem, schließlich gibt hier es mehr adoptionswillige Paare als Kinder.

Das Kind, welches im Mutterleib bereits lebt nur deshalb zu töten, weil es vielleicht unangenehme Dinge mit sich bringt, wenn jemand die Schwangerschaft bemerkt, halte ich aber tatsächlich für ethisch nicht vertretbar. Mord im juristischen Sinne ist es tatsächlich nicht zumal es ja bis zum 3. Monat leider sogar erlaubt ist, aber moralisch gesehen tötet man geplant und bewusst ein Leben mit der Abtreibung.
 
Pegasine,
Koenntest Du nicht mal Deine hohen moralischen Ansprueche bitte in die Praxis umsetzen?
Waere wirklich sehr schoen, wenn Du mit anpacken und helfen koenntest, dass traechtige Streuner nicht mehr kastriert werden muessen.
Nur leider hast Du noch nicht mal theoretische Ratschlaege gegeben, wie wir das Elend abschaffen koennen.
 
Na ja, hier in Deutschland muss keiner mehr schwanger werden.
Wenn es doch passiert, dann können soziale Schwierigkeiten dazu führen, dass jemand sich seiner Verantwortung nicht stellen kann.
In diesem Fall ist es völlig ok, wenn er das Kind nicht selbst großziehen kann. Hier in Deutschland überhaupt kein Problem, schließlich gibt hier es mehr adoptionswillige Paare als Kinder.

Das Kind, welches im Mutterleib bereits lebt nur deshalb zu töten, weil es vielleicht unangenehme Dinge mit sich bringt, wenn jemand die Schwangerschaft bemerkt, halte ich aber tatsächlich für ethisch nicht vertretbar. Mord im juristischen Sinne ist es tatsächlich nicht zumal es ja bis zum 3. Monat leider sogar erlaubt ist, aber moralisch gesehen tötet man geplant und bewusst ein Leben mit der Abtreibung.

Ja, ich bin eine moralische Mörderin. Und weißt Du was? Solche Leute wie Du können mir getrost den Rücken runter rutschen.

Oder alternativ den Schuh aufblasen. Kannst es Dir aussuchen.
 
@Rickie: Vielen Dank, dass du hier so geduldig diskutiert.

Ich denke hier gehts es um Katzen, nicht um Menschen und die beiden sollen oder können auch nicht miteinander verglichen werden.

Leider haben wohl manche den Beitrag von Rickie nicht gelesen oder verstehen es nicht. Es wird wohl länger dauern, bis eine Kastration in jedem Trächtigkeitsstadium nicht mehr notwendig ist. Leider ändern sich Menschen nur langsam.
Am liebsten wäre mir ein Gesetzt, wo jeder der Katzen verkaufen will, eine Lizenz haben muss, die gekopptelt ist, an eine Prüfung und an einem monatlichen Beitrag. Ich denke die e-bay Verkäufer würden zurückgehen.
Wenn ich eine trächtige Katze hätte, weil ich sie gefunden oder mir gegeben wurde, würde ich vielleicht auch nicht kastrieren lassen. Ich würde mich aber auch nicht sagen lassen, dass ich an dem Leid in den Tierheimen mitschuld bin.
 
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Nun ja, ich meine nicht die Sinne (hören, sehen...), sondern mehr, dass die Kitten bereits Schmerzen fühlen können. Also dass das Gehirn schon ausgebildet ist.
Du wirfst schon wieder mit sinnlosen Ausdrücken um dich.
Wann ist das?

Dann?
An den Tagen 18 und 19 entwickeln sich die Vorder- und Hinterbeine. Groß- und Stammhirn sind ebenfalls in einer rudimentären Form vorhanden.
Mit der Entwicklung eines Nervensystems und der Gehirnbereiche kansnt du davon ausgehen, daß Schmerz wahrgenommen wird. Und diese Entwicklung findet von Tag 1 an statt.
Also, wann ziehst du die Grenze?

Bei dem Problem mit den Streunerkatzen kann ich eine Abtreibung im sehr frühen Stadium gerade noch so akzeptieren.
Beim Menschen aber nicht.

Sorry, für mich ist ein Leben halt ein Leben. Ob geboren oder nicht.
Das ist aber ziemlich scheinheilig, denn entweder du erträgst es nicht und es ist Mord, dann muß das auch für Streunerkatzen gelten oder eben nicht, dann gilt das auch für Menschen. Du machst dir deine Moralvorstellungen wie sie dir grad gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitiere mich mal selbst diesbezüglich:


Ich verurteile trotzdem nicht Tierschützer, die hochträchtige Katzen kastrieren genauso wenig wie den Jäger, der Wild abschießt und auch nicht den ausländischen Tierschutz, der halt erwachsene Straßentiere tötet.
Allen gemeinsam ist, dass sie Tiere töten um Überbevölkerung einzudämmen und ehrlich gesagt sehe ich in keinem dieser Maßnahmen einen Unterschied.
Töten ist töten!

Versteht das jetzt nicht falsch. Natürlich ist das Kastrieren der Katzen für diese besser als sie zu töten und natürlich finde ich deshalb das Kastrieren erheblich humaner und ziehe meinen Hut vor denen, die solche Aktionen machen. Ich spreche im Vergleich zu den Jägern NUR vom Töten der Ungeborenen Kitten.

Will heißen:
- ja, ich finde Kastrationsaktionen gut
- ja, ich respektiere die Arbeit, die sich die Katzenschützer damit machen
- ja, es wird schon deshalb notwendig sein, auch trächtige Katzen zu kastrieren, schon alleine deshalb, weil man die Trächtigkeit wohl nicht immer vor dem Aufschneiden erkennt
- nein, ich finde nicht, dass die Kastration hochschwangerer Katzen unumgänglich ist. Ich fände es besser, man würde diese Katzen halt unbehandelt wieder aussetzen, wenn die Schwangerschaft allzu weit fortgeschritten ist. Alle Katzen bekommt man ohnehin nie.

- und.....nein, der Fall der TE hat mit Kastrationsaktionen von Streunerkatzen nichts zu tun!

An solchen Kastrationsaktionen könnte ich mich niemals aktiv beteiligen, solange ich dabei ungeborene Kitten auch noch selbst zur Abtreibung bringen müsste. Genauso wenig, wie ich Jäger beim Abschuss von Tieren begleiten möchte, auch wenn dies wohl notwendig ist, um den Tierbestand naturverträglich zu halten.

Aber auch wenn man nicht selbst mitten drin ist, darf man wohl doch eine eigene Meinung zu der mit Abtreibung verbundenen Ethik haben, oder?
 
Lunalein,
Danke.🙂

Hier sind ja etliche, die sich fuer die Niemandskatzen einsetzen.
Und was da manchmal ankommt, verdreckt, verhungert, verfloht, krank, kahlkoepfige, vermilbte Babykatzen, die Wuermer quellen regelrecht aus dem Poloch samt Bruehe dazu. Verrotzte, mit Lungenentzuendung, misshandelte, ungewollte, blinde.

Die werden alle aufgenommen, samt und sonders, um jede einzelne wird sich gekuemmert, in der Freizeit.

Da kommen dann manche voellig weltfremde Bemerkungen wie eine Backpfeife 'rueber.

Wer ist da eigentlich der Moerder? Der, der wegsieht und sich nur um seine Haetschelkatzen, zu guter Letzt gar noch Hybridrassen (schlimmer als Qualzucht), kuemmert, oder der, der rettet, was andere eingebrockt haben?
 
- ja, es wird schon deshalb notwendig sein, auch trächtige Katzen zu kastrieren, schon alleine deshalb, weil man die Trächtigkeit wohl nicht immer vor dem Aufschneiden erkennt
- nein, ich finde nicht, dass die Kastration hochschwangerer Katzen unumgänglich ist. Ich fände es besser, man würde diese Katzen halt unbehandelt wieder aussetzen, wenn die Schwangerschaft allzu weit fortgeschritten ist. Alle Katzen bekommt man ohnehin nie.

An solchen Kastrationsaktionen könnte ich mich niemals aktiv beteiligen, solange ich dabei ungeborene Kitten auch noch selbst zur Abtreibung bringen müsste.
Also zuerst findest du, daß es notwendig ist, aber die Hände würdest du dir dabei nicht schmutzig machen?
Das sollen ruhig die anderen machen, die man dann Mörder nennt.

Und was heißt, unbehandelt wieder aussetzen?
Hochträchtige Katzen setzt du im Dezember wieder aus, damit sie irgendwo draußen werfen, ob die Jungen dann krepieren oder nicht, regelt die Natur?
Hauptsache du wäscht deine Hände in Unschuld?
Und falls nicht, schüttelst du dir die Pflegeplätze aus dem Ärmel?

Du wirst mir langsam suspekt ..

Aber auch wenn man nicht selbst mitten drin ist, darf man wohl doch eine eigene Meinung zu der mit Abtreibung verbundenen Ethik haben, oder?
Klar darf man, aber hast du eine Meinung? Du fährst da ziemlichen Slalom oder täuscht mich der Eindruck?
 
U
- nein, ich finde nicht, dass die Kastration hochschwangerer Katzen unumgänglich ist. Ich fände es besser, man würde diese Katzen halt unbehandelt wieder aussetzen, wenn die Schwangerschaft allzu weit fortgeschritten ist. Alle Katzen bekommt man ohnehin nie.


An solchen Kastrationsaktionen könnte ich mich niemals aktiv beteiligen, solange ich dabei ungeborene Kitten auch noch selbst zur Abtreibung bringen müsste.

Fettgedruckt:
man muss aber versuchen, so viele wie moeglich zu bekommen.
Weisst Du, warum?
siebenmalsiebenmalsiebenmalsiebenmalsiebenmalsieben...
Begriffen? Eine laesst man laufen, die bekommt 7 Junge. Kein Jahr drauf hat man 56, wieder kein Jahr drauf ...Lies mal Th. Storm.

Eben, selber tust Du nichts, hast noch nicht mal einen Ratschlag. Moral kann man predigen, wenn man selber als Vorbild vorangeht. Nicht mit der Posaune, sondern mit Taten.
 
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Also zuerst findest du, daß es notwendig ist, aber die Hände würdest du dir dabei nicht schmutzig machen?
Das sollen ruhig die anderen machen, die man dann Mörder nennt.

Und was heißt, unbehandelt wieder aussetzen?
Hochträchtige Katzen setzt du im Dezember wieder aus, damit sie irgendwo draußen werfen, ob die Jungen dann krepieren oder nicht, regelt die Natur?
Hauptsache du wäscht deine Hände in Unschuld?
Und falls nicht, schüttelst du dir die Pflegeplätze aus dem Ärmel?

Gelle, Doppelmoral vom Feinsten.
 
In Extremsituationen geht mir die verdammte " Ethik " verlustig und das ist gut so. 🙂
 
- nein, ich finde nicht, dass die Kastration hochschwangerer Katzen unumgänglich ist. Ich fände es besser, man würde diese Katzen halt unbehandelt wieder aussetzen, wenn die Schwangerschaft allzu weit fortgeschritten ist. Alle Katzen bekommt man ohnehin nie.

Oh Gott. Dir wünsche ich wirklich, dass du einmal ein Jahr im TS arbeiten müsstest. Nur damit du siehst und erlebst, was solche Aussagen bedeuten, für die Katze und für die Kitten.
 
Wer ist da eigentlich der Moerder? Der, der wegsieht und sich nur um seine Haetschelkatzen, zu guter Letzt gar noch Hybridrassen (schlimmer als Qualzucht), kuemmert, oder der, der rettet, was andere eingebrockt haben?
Ich bezeichne meine TS Katzen ja gerne als Gesellschaftsmüll..
Das was da passiert oder in anderen Bereichen ist doch so typisch Menschlich.." Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass"..
Da gibt es uuuuunendlich viele Beispiele für aus allen Bereichen des Lebens nicht nur ausm Tierschutz..

Ich finde übrigends die generelle Diskusion ob Abtreibung Mord ist beim Menschen unangebracht.
Sie ist sehr schwierig und ich finde es sehr hart hier öffentlich wo unendlich viele Mitlesen von Mord zu reden. Man weiss nicht wer das liest und wer diese Entscheidung für sein Leben schonmal treffen musste...nicht jeder Mensch der sich gegen eine Geburt entscheidet ist erwachsen und reif zu dem Zeitpunkt gewesen...ich selbst habe eine Freundin die seid über 20 Jahren jedes Jahr ne Kerze anzündet und die noch heute daran zu tragen hat. Aber sie hat diese Entscheidung getroffen damals und muss nun bis zu ihrem Lebensende damit leben, ihre Tochter ansehen und sich fragen was wohl aus dem anderem Kind geworden wäre..muss man diesen Menschen um die Ohren hauen das sie Mörder sind, wenn sie selber ein Leben lang zweifeln ob das die richtige Entscheidung war?
Das ist ein Problem was Tiere hinterher nämlich nicht mehr haben...
 

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