Katzen vorsichtiger als Kater?

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Hallo!
Ich melde mich nun doch früher als gedacht zurück. Nachdem unser geliebter Mucki letzte Woche überfahren wurde und wir alle dachten, es bricht eine Welt zusammen, spielen meine Kinder langsam mit dem Gedanken neue Katzen aufzunehmen. Ich brauch zwar sicher noch ein paar Wochen, bis ich soweit bin, aber ich hab mich trotzdem gestern mal beim Tierschutz erkundigt. Ich hab der Dame gesagt, dass wir eine Landesstraße in der Nähe haben, die schon gut befahren wird. Sie hat mir dann geraten 2 Weibchen aufzunehmen und wenn überhaupt, nicht vor einem Jahr rauszulassen. Ich hab mir eigentlich gedacht, wir schauen, ob irgendwo erwachsene Katzen ein Zuhause suchen, aber sie meinte, sie gehen zurzeit über mit Kitten. Meine Frage ist jetzt ob da überhaupt was dran ist, dass Weibchen vorsichtiger oder klüger sind was Autos und Straßen angeht bzw. dass sie nicht recht rumstreunen, sondern eher in der Nähe bleiben, vor allem wenn sie zu zweit sind. Unser Mucki war natürlich kastriert, aber er war trotzdem sehr viel und lange unterwegs. Vielleicht könnt ihr über eure Erfahrungen mit Freigängerinnen berichten...
 
A

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Pffttt...vorsichtiger und klüger...da muss ich halbherzig drüber lachen.

Unsere Bella brachte mich vor kurzem zu einem knappen Herzanfall. Wir sind im EG und mein Balkon geht zur Straße hinaus. Bella lief auf die Straße und !!!legte sich hin!!! In dem Moment kam ein Auto, was sie bemerkte und wirklich langsam fuhr.

Bella bequemte sich erst, als das Auto kurz vor ihr war, aufzustehen und zu verduften 😅

Gott sei Dank, ist das eher eine ruhige Straße da direkt gegenüber auch die Kita ist aber es gibt natürlich auch A***cher.

Ob man das also vom Geschlecht abhängig machen kann weiß ich nicht und glaube es eigentlich eher nicht.
Ich denke es gibt bei beiden Geschlechtern die Rowdys und die Vorsichtigen.
 
Ich schließe mich hier mal der letzten Aussage von Apfli an.
Merle ist ein sehr unsicherer Charakter, zwar vorsichtig, aber als ich das erste halbe Jahr mit ihr an der Leine draußen war, bis ich meine Eltern endlich von Mara überzeugen konnte, damit sie wenigstens Kontakt zu ihren Geschwistern hat, hab ich gemerkt wie schnell diese Vorsicht in Panik umschlagen konnte. Normale Autos gingen irgendwann, aber bei allem, was größer war, verlor sie regelmäßig den Kopf. Mara ist zwar souveräner, aber ein absoluter Hans-guck-in-die-Luft.
Beide haben, obwohl wunderschöne Felder und Wiesen rund rum, keinen Freigang, weil direkt vorm Haus die Zubringerstraße zu einem Basaltbruch lang führt. Ist zwar 30 ausgeschrieben, aber hält sich wegen der breiten, geraden Straße natürlich niemand dran. Gestern erst musste Merles Schwester, die bei Nachbars als Freigänger gelebt hat, eingeschläfert werden, weil sie den Tag zuvor von einem Auto angefahren wurde. Eigentlich war sie im Gegensatz zu ihrem Bruder auch die vorsichtigere, gemütliche - aber es sieht wohl so aus, als hätte sie auf der Jagd nach einer Maus diese Vorsicht vergessen. Sie war 14 Monate alt.
Ergo, nein, Katzen sind da nicht unbedingt bedachter als Kater, leider.
 
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Ich denke, es kommt auf die Persönlichkeit drauf an und nicht auf das Geschlecht.
Allerdings heißt es, das Kater einen größeren Radius als ihr Revier ansehen.

Wenn ich unsere beiden beurteilen sollte, würde ich eher unserem Kater zutrauen, das er vorsichtiger ist.....
 
Erstmal mein Beileid, was ihr erlebt habt ist wirklich schrecklich 😞

Ich hatte selber nie Freigänger aber ich würde einfach mal @Taskali dazu befragen.
 
Vielen Dank. Es ist wirklich sehr schwer. Ich hätt nicht geglaubt, dass unsere ganze Familie so sehr an einem Tier hängen würde. Wobei es mich und meinen Mann sogar härter getroffen hat als die Kinder, glaub ich.

Das ist nicht unbedingt das was ich erhofft hab. Ich seh schon, das wird eine schwere Entscheidung ob wieder Freigang oder nicht.

Ich hatte selber nie Freigänger aber ich würde einfach mal @Taskali dazu befragen.
Ok danke für den Tipp!
 
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Hallo @Evi34, ich hab das mit eurem Mucki gelesen. Bitte fühl dich nicht angegriffen, aber wenn ich mich richtig erinnere, hast du geschrieben, dass dir die Gefahr der Straße bewusst war, du sie aber verdrängt hast und dir nun Vorwürfe machst.
Ich möchte dir ans Herz legen, dir die Zeit nehmen zu reflektieren, ob die Gegebenheiten wirklich gut für Freigänger sind. Wie weit ist die Straße vom Haus entfernt, wie stark befahren?
 
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Müssen es denn Freigänger werden?
Und würdest du es aushalten sie raus zu lassen?

Ich kann nicht unterschreiben, dass Katzen weniger streunen als Kater. Lilly hat ein viel größeres Revier als Meo. Dafür geht sie weniger über Straßen, als der Herr Kater und ich hab auch das Gefühl, sie ist vorsichtiger. Aber das ist nur das, was ich hier in der direkten Umgebung beobachte, was Lilly treibt, wenn sie weiter weg ist, keine Ahnung.
 
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Bella bequemte sich erst, als das Auto kurz vor ihr war, aufzustehen und zu verduften 😅
Bella geht weg?
Mir erzählen die Nachbarn regelmäßig dass Gesa mal wieder einen Stau in beide Richtungen ausgelöst hat bis dass sich jemand der Autofahrer erbarmt hat und die Gesa von der Straße getragen hat. :stumm:

Ähm... nein, Kätzinnen sind nicht vorsichtiger, sie haben nur ein kleineres Revier. Meistens. Nicht alle.

Sie nicht unter einem Jahr raus zu lassen halte ich für einen sehr sinnvollen Ansatz.

Mein Ansatz wäre gestandene Streuner:innen aus der Stadt aufzunehmen. Wenn die Jahre den Stadtverkehr überlebt haben stehen die Chancen gut dass sie auch Eure Bundesstraße überleben.
Allerdings ist dieser Ansatz nicht für jeden was denn diese Streuner sind meistens eher scheu.
 
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Könntest Du einen Garten einzäunen?

Mit der Erfahrung, dass bereits eine Katze in der Gegend überfahren wurde, würde ich keinen Freigang mehr ertragen.
 
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Hallo @Evi34, ich hab das mit eurem Mucki gelesen. Bitte fühl dich nicht angegriffen, aber wenn ich mich richtig erinnere, hast du geschrieben, dass dir die Gefahr der Straße bewusst war, du sie aber verdrängt hast und dir nun Vorwürfe machst.
Ich möchte dir ans Herz legen, dir die Zeit nehmen zu reflektieren, ob die Gegebenheiten wirklich gut für Freigänger sind. Wie weit ist die Straße vom Haus entfernt, wie stark befahren?
Ja das stimmt, der Gefahr bin ich mir noch immer total bewusst. Deshalb war auch meine Hoffnung, dass Weibchen vielleicht wirklich eher beim Haus bleiben und nicht runter zur Straße laufen. Sie ist ca. 150 Meter entfernt und normal befahren für eine Landesstraße würd ich sagen. Für Freigänger natürlich nicht die besten Bedingungen. Wobei ich auch an unsere Nachbarkatzen denken muss. Wir haben 4 in der unmittelbaren Nachbarschaft und die haben anscheinend alle kein Problem mit der Straße.
Müssen es denn Freigänger werden?
Und würdest du es aushalten sie raus zu lassen?
Nein müssen sie nicht. Wenn ich merke dass sie in der Wohnung glücklich sind, würd ich sie einfach drinnen lassen.
Das Problem... sie lernen natürlich auch weniger wenn sie nur in der Wohnung sind. Garten sichern ist vermutlich keine Option?
Leider nein, wir haben einen Gemeinschaftsgarten.
Mein Ansatz wäre gestandene Streuner:innen aus der Stadt aufzunehmen. Wenn die Jahre den Stadtverkehr überlebt haben stehen die Chancen gut dass sie auch Eure Bundesstraße überleben.
Allerdings ist dieser Ansatz nicht für jeden was denn diese Streuner sind meistens eher scheu.
Das wär natürlich ideal. Ich kann noch die Tierschutzvereine in der Umgebung absuchen. Aber wie gesagt, momentan ist es mir noch zu früh.
 
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Tut mir Leid, dass so deutlich sagen zu müssen aber wenn ihr schon einmal diese schlechte Erfahrung machen musstet, dann würde ich davon Abstand nehmen, nochmal einen Freigänger zu holen. Die Gefahr, dass es wieder schief geht, ist nun mal gegeben und ICH würde sie definitiv NICHT eingehen wollen.
 
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Tut mir Leid, dass so deutlich sagen zu müssen aber wenn ihr schon einmal diese schlechte Erfahrung machen musstet, dann würde ich davon Abstand nehmen, nochmal einen Freigänger zu holen. Die Gefahr, dass es wieder schief geht, ist nun mal gegeben und ICH würde sie definitiv NICHT eingehen wollen.
Ja ich glaub eh auch, dass ichs gar nicht aushalte sie raus zu lassen. Nachdem ich jetzt weiß, dass das mit den nicht streunenden Katzen nur eine Illusion ist.
 
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Ja das stimmt, der Gefahr bin ich mir noch immer total bewusst. Deshalb war auch meine Hoffnung, dass Weibchen vielleicht wirklich eher beim Haus bleiben und nicht runter zur Straße laufen. Sie ist ca. 150 Meter entfernt und normal befahren für eine Landesstraße würd ich sagen. Für Freigänger natürlich nicht die besten Bedingungen. Wobei ich auch an unsere Nachbarkatzen denken muss. Wir haben 4 in der unmittelbaren Nachbarschaft und die haben anscheinend alle kein Problem mit der Straße.
Definitiv und ganz klares NEIN.
150 Meter sind für Katzen keine Entfernung.
Nur, weil es bei den Nachbarn BISHER gut gegangen ist, heißt das nicht, dass das so bleibt.

Der Ort, in dem ich wohne, liegt abseits einer Bundesstraße und der ist entweder erreichbar über eine schmale Brücke oder über schlecht bis gar nicht sanierte Schotterpisten im Wald. Mein Haus steht quasi in der Dorfmitte. Rund um das Dorf herum gibt es einen Fluss und viele kleine Bäche, sodass Katzen, um zu dieser Straße gelangen zu können, kilometerweite Umwege laufen oder Wasser durchqueren müssten. Alternative wäre die kleine Brücke. Die liegt aber gut 1 Kilometer von meinem Haus entfernt und bis zur Bundesstraße wären dass dann nochmal gut 500 Meter. Trotz dieser Tatsache finde ich diese Bundesstraße manchmal bedenklich. 1,5 Kilometer sind soviel Strecke jetzt nicht.
 
Bella geht weg?
Mir erzählen die Nachbarn regelmäßig dass Gesa mal wieder einen Stau in beide Richtungen ausgelöst hat bis dass sich jemand der Autofahrer erbarmt hat und die Gesa von der Straße getragen hat. :stumm:

Ähm... nein, Kätzinnen sind nicht vorsichtiger, sie haben nur ein kleineres Revier. Meistens. Nicht alle.

Sie nicht unter einem Jahr raus zu lassen halte ich für einen sehr sinnvollen Ansatz.

Mein Ansatz wäre gestandene Streuner:innen aus der Stadt aufzunehmen. Wenn die Jahre den Stadtverkehr überlebt haben stehen die Chancen gut dass sie auch Eure Bundesstraße überleben.
Allerdings ist dieser Ansatz nicht für jeden was denn diese Streuner sind meistens eher scheu.
😅 Ich musste herzhaft lachen und war gleichzeitig froh um deine geduldigen Nachbarn.
 
Hey
Ich stimme den anderen ebenso zu, dass es bei kastrierten Katzen Charaktersache ist und nicht Geschlechtersache. Ich habe 8 eigene Katzen im Freigang und bin Pflegestelle für Scheumietzen, wobei die Pflegis die Pflegekatzenräume nicht verlassen können. Meine eigenen Erfahrungen mit Freigängern und mit Vermittlungen in Freigang ist eben genau so, dass es nicht auf das Geschlecht ankommt. In meiner eigenen Truppe geht auch eine Kätzin am weitesten und der Kater tigert nur ums Haus rum.
Da eine Gartenvernetzung ja nicht möglich ist, hast du denk ich 2 Möglichkeiten: entweder reine Hauskatzen - dann wären Kitten eine Alternativem, weil die ja dann drinnen groß werden und das draußen nicht vermißen, da sie es nicht kennen - oder als Alternative 2 erwachsene Ex-Streuner. Die sind je nach Herkunft Straßenerfahren genug. Ich habe z.B. eine Katzenkolonie die ich durch wegfangen versuche zu verkleinern, die direkt an einer Autobahnauffahrt ist. Diese Katzen wachsen also in weit aus gefährlicherer Umgebung auf und wer dann dort bis dato überlebt hat, der kann mit Straßenverkehr umgehen. Dazu kommt, dass entgegen der landläufigen Meinung Ex-Streuner NICHT weiter laufen als andere Katzen, sondern im Gegenteil oft so froh über ihr Zuhause mit vollem Futternapf und warmen Bettchen sind, dass sie sich von dort nicht weit entfernen wollen. Es gibt viele Berichte meiner Adoptanten, dass die Ex-Streuner oftmals gar nicht mehr das Haus verlassen wollen und wenn dann auch nur bei schönem Wetter und bis zum nächsten Busch, in den sie sich legen und chillen. Für die ist das stromern nicht mit Spaß und Spannung, sondern mit dem Streß des Überlebenskampfes verbunden.

Nachteil ist halt, dass sie als gezähmte Mietzen bei Menschen anfangs scheu sind - das heißt man muß da (zumindest die erste Zeit) etwas anders mit umgehen und bereit sein sich auf die Katzen einzustellen und nicht umgedreht zu erwarten, dass die Katzen die eigenen Bedürfnisse befriedigen.
Wenn du dir das vorstellen könntest, dann kannst du dich gern bei mir melden. Ich hätte ein Mutter-Tochter-Pärchen in schwarz-weiß, was als Anfänger-Scheumietzen sich eignen würde.
 
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Taskali hier aus dem Forum ist eine gute Quelle für gestandene Streuner.
Oder Du guckst ob Du eine der vielen Streunermütter der aktuellen Kittenschwemme abstauben kannst. Müsstest halt erfragen wie der Verkehr war wo sie gefangen wurde.
(Das ist so ganz grob die Vorgeschichte meiner Katze Irmi)
 
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Wenn du dir das vorstellen könntest, dann kannst du dich gern bei mir melden.
Herzlichen Dank für eure Tipps. Ich weiß jetzt, entweder Wohnungskitten oder erfahrene Streunerkatzen. Da bin ich schon klüger als heute früh. Ich muss das jetzt mal sacken lassen und gründlich nachgrübeln.
Wir sind leider nicht grad ums Eck daheim (Österreich).
 
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Naja, ich wohne ja auch in Österreich. Da geht mehr als man anfangs oft denkt. 😎
 
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Ich bin etwas spät dran, wollte aber auch noch mal eine Stimme pro Ex-Streuner (falls es doch Freigänger werden sollen) da lassen. Das, was Taskali schreibt, kann ich aus meiner eigenen (wenn auch sehr begrenzten) Erfahrung bestätigen.

Ich habe hier 2 so "Anfänger-Scheumiezen", die von der Straße kommen (allerdings waren sie ca. 3 Jahre auf PS und wurden dort sehr gut angezähmt, so dass sie nicht mehr wirklich scheu waren, als sie zu uns kamen; ich hätte es eher als schüchtern bezeichnet. Sie haben natürlich auch ihre Zeit gebraucht, Vertrauen zu fassen, aber im Rückblick ging es doch relativ schnell).

Die beiden sind im Straßenverkehr absolut vorsichtig (hatten aber wahrscheinlich in Spanien auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, sprich einen Unfall gehabt) und sowohl der Kater als auch die Katze gehen, soweit ich das beurteilen kann (sie haben keinen Tracker oder so) nicht weit vom Haus weg und halten sich vorwiegend drinnen auf, im Sommer etwas weniger, im Winter fast ausschließlich.

Und dann ist da noch Jungspund Sally - mit ein paar Wochen zusammen mit ihren Brüdern draußen gefunden und per Hand aufgezogen. Bei ihr hatte ich weitaus mehr Bedenken, dass sie zu unvorsichtig oder unbedarft sein könnte, aber zum Glück ist dem nicht so, auch wenn sie häufiger draußen ist als die anderen und wahrscheinlich auch weiter geht (wobei ich auch sie doch meistens eher in der Nähe antreffe). Vielleicht hat sie sich die Vorsicht vor Autos bei den Großen abgeschaut, ich weiß es nicht, hoffe es aber.

Ich denke auch , ob eine Katze streunt oder nicht, ist eher Charakter- als Geschlechtersache. Ich hatte bisher immer eher häusliche Freigänger, fürchte aber, dass das eher Zufall ist (oder eben an der Vorgeschichte liegt wie bei Willy und Fienchen).
 
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