Katzen und Hunde...seufz😟*lĂ€nger...

  • Themenstarter Angellike
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  • #61
Das freut mich, wenn dich mein Bericht aufmuntern konnte.🙂


Naja....also, ich muss ehrlich gestehen, als ich deinen Beitrag las "Sohn hat sich unĂŒberlegt nen Hund angeschafft" und, angesichts des Katzendebakels deines anderen Sohnes....dachte ich auch zuerst...Boooohhh🙄

Aber, beim weiteren lesen, stellte sich dann heraus, dass er schon darĂŒber nachgedacht hatte sich nen Hund anzuschaffen...nur, dass dies nun schneller war, als geplant!

Ich hab mich da an meine Mutti erinnert, als ich zu ihr sagte: "Guck mal, ich hab jetzt nen Hund" und ihr Machete in die Kamera gehalten hab...
Die ist ausgetickt!😅
"Ja bisch du wohnsinnig? Weisch du wieviel Zitt so À Hund brucht? Du hesch doch kei Ohnung von Hunde! Ha bisch du dappig? Wer hÀt dir denn jetzt denn Furz ins Hirn gschisse?"

Ja, Leute, das sind MĂŒtter!â˜ïžđŸ˜…

Das Ding ist.....du weisst nicht, wie es kommt. Und ja, es wĂ€re sehr traurig, sollte das ganze in die Hose gehen....vor allem, fĂŒr den Hund....aber, versuchen wir das Ganze erst einmal positiv zu betrachten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Und, wenn du Hilfe zum Thema Hund-Katze brauchst, kannst du hier ja gerne fragen. Ich glaube, dass der Hund, bei den Katzen keine Probleme machen wird...er ist ein Welpe...Welpen möchten mit allem und jedem Freund sein....was passieren kann, ist, das deine Katzen kein Bock auf Hunde haben....aber, da gilt es auch...warten wir erst einmal ab!
Das sind MĂŒtter. Sie waschen Köpfe...
Zu dem Thema mit dem anderen Sohn- ja das war richtig kacke. Zumal sie den Kater auch behalten wollte, er aber nicht. Klarer Fall von"kein Tier, wenn nicht alle Mitglieder der Familie/Wohngemeinschaft zustimmen". Aber ich habe in diesem Fall die Verantwortung ĂŒbernommen. Und ich wĂŒrde es wieder tun. Und das bereue ich an keinem Tag. Opa ist so ein tolles Tier und auch wenn Bu ihn nicht mag, er bereichert unser Leben sehr. Und ich glaube, mit unserer Art der Haltung leidet er nicht so sehr, er kommt ja mehrmals am Tag raus zu uns und hat Kontakt zu Kalle. Immerhin muss er nie wieder unter KĂ€lte oder Hitze leiden, hungern oder sich von Zecken aussaugen lassen. Und er genießt das Leben!
 
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  • #62
Das ist er ĂŒbrigens. Mich kennt er jetzt auch schon und pischt vor Freude, wenn ich zu Besuch komme😅
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  • #63
Die Pratzen đŸ„°
 
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  • #64
Die Pratzen đŸ„°
Jaaa...hab heute ein ausgewachsenes Exemplar gesehen, ein Jahr alt und mir blieb die Luft weg. Der Kopf, der Nacken...boahđŸ˜±dann hab ich all meinen Mut zusammen genommen und den Besitzer angesprochen. Und der erzĂ€hlt mir, am GemĂŒt hat sich eigentlich nichts verĂ€ndert. Und ich durfte ihn auch streicheln. Und der Hund wollte mich gleich tot schmusen😅
 
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  • #65
Jaaa...hab heute ein ausgewachsenes Exemplar gesehen, ein Jahr alt und mir blieb die Luft weg. Der Kopf, der Nacken...boahđŸ˜±dann hab ich all meinen Mut zusammen genommen und den Besitzer angesprochen. Und der erzĂ€hlt mir, am GemĂŒt hat sich eigentlich nichts verĂ€ndert. Und ich durfte ihn auch streicheln. Und der Hund wollte mich gleich tot schmusen😅
Ja. Die sind so. Und beim Schmusen wackelt der ganze Hund mit 😁 Ich find ja die breiten Schultern immer so beeindruckend. Da kann man sich richtig anlehnen 😄

Wenn mein Kater ein Hund wĂ€re, dann wĂ€re er vom Aussehen her ein Bully đŸ„°
 
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  • #66
Ja. Die sind so. Und beim Schmusen wackelt der ganze Hund mit 😁 Ich find ja die breiten Schultern immer so beeindruckend. Da kann man sich richtig anlehnen 😄

Wenn mein Kater ein Hund wĂ€re, dann wĂ€re er vom Aussehen her ein Bully đŸ„°
Kalle hier auch! Die TierĂ€rztin sagte, er wird nie mehr ein superschlanker Kater, zwei Kilo weniger wĂ€ren schon gut aber. Ansonsten ist er halt eher der Bulldogtyp😁
 
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  • #67
Wie geht's ihm denn, dem tapferen Karli đŸ„°

Alles gut mit dem Schwanzerl?
 
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  • #68
Wie geht's ihm denn, dem tapferen Karli đŸ„°

Alles gut mit dem Schwanzerl?
Er ist stolz und gerade wie vorher, wenn man ihn streichelt oder freundlich anspricht, geht der Stummel in die Höhe. Das Fell wĂ€chst schon wieder und man kann die ersten Tigerstreifen zart erkennen😍 seine Wohnungstuernummer zieht er immer noch durch, sogar wenn Pakete geliefert werden 😇
 
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  • #69
Ich freue mich mit Dir ĂŒber diesen guten Ausgang đŸ„°
 
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  • #70
So, habe heute drei Stunden meinen Enkelhund betreut. Und bin begeistert. Er sieht mich glaub ich schon als Vertrauensperson, denn wir haben auf der Straße fliegenden Wechsel gemacht und er hat seinem Papa nur kurz nachgeschaut, dann mich stĂŒrmisch begrĂŒĂŸt und alles war gut. Der ist so schlau und aufmerksam, lernt super schnell und bellt kaum.
 
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  • #71
Zuhause angekommen, haben die Katzen ausgiebig meine Socken und die Hose berochen und Bu ist vor Aufregung schlecht geworden đŸ˜¶
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  • #72
Hallo ihr Lieben,
mir ist bewusst, dass das, was jetzt kommt, mir keine Freunde machen wird. Ich finde es aber als Abschluss sehr wichtig und ihr habt auch ein Recht darauf, nach all den hilfreichen Antworten. Es war eine emotionale Achterbahnfahrt, die letzten 14 Tage. Meinem Sohn geht es nicht gut und das hat auch einen Grund. Als Mutter hĂ€ngt man sich rein und will helfen, kĂŒmmert sich, organisiert Hilfe, wird komplett mit reingezogen in den Strudel. Und dann kam dieser Welpe, zu frĂŒh von der Mutter weg, mein Sohn als zweiter Besitzer. Die Geschichte kennt ihr ja schon. Wir, mein anderer Sohn und ich, waren oft bei ihm und betreuten ihn und den kleinen Kerl. Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt krankgeschrieben. Er war 24/7 mit ihm zusammen, nahm alles sehr genau, maß die Mahlzeiten auf der Waage ab, notierte die GassigĂ€nge und war sehr ĂŒberfuersorglich. Irgendwann kam dann der Zusammenbruch. Er rief mich Mittwoch mitten in der Nacht an und weinte und gestand, er fĂŒhle sich ĂŒberfordert und das er seinen Entschluss bereuen wĂŒrde. Das er das alles nicht mehr könne und sich wĂŒnsche, den Hund nie ins Haus geholt zu haben. Die Sache mit der Unsauberkeit, die nicht in den Griff zu bekommen war, die AnhĂ€nglichkeit, das angebunden sein, das der Welpe alles frisst, was er findet. Welpenblues, dachte ich mir und telefonierte sehr lange mit ihm. Am nĂ€chsten Tag fuhr ich hin. Der Hund rannte sofort zu mir, kuschelte sich ein und ging dort auch nicht mehr weg. Ich hatte ihm ein Welpenkuscheltuch mitgebracht, dass er sofort annahm. Es stellte sich heraus, dass er die Nerven verloren und ihn angeschrien hatte, weil er ihm auf die Pfote getreten war, da der Kleine ihm stĂ€ndig an den FĂŒĂŸen klebte. Es hĂ€tte seinen Entschluss verfestigt, den Hund wieder abzugeben. Dieser Entschluss beflĂŒgelte ihn regelrecht und machte ihn ruhiger. Ich war entsetzt, wie sehr er sich emotional schon von dem Tier distanziert hatte, was seinem Krankheitsbild entspricht. Ich besprach mich beim Spaziergang mit Sohn zwei, der auch entsetzt war, wir ĂŒberlegten lange, ob wir das zusammen hinbekommen könnten. Kamen aber zu dem Schluss, das es zeitlich und rĂ€umlich eigentlich nicht artgerecht sei. Ein Anruf bei der "ZĂŒchterin" ergab, dass diese den Welpen auf keinen Fall zurĂŒck nehmen wĂŒrde.
Also erstellten wir eine Anzeige im Tiermarkt. Ich nahm Kontakt zu einer Facebook Gruppe auf. Über diesen Kontakt kamen wir an eine super tolle Frau, die den Kleinen schon in der Anzeige des ersten Besitzers gesehen hatte, bevor mein Sohn ihn ĂŒbernahm. Sie hat eine Familie, Haus und Garten und schon einen erwachsenen Bully. Sie bot an, ihn gegen eine SchutzgebĂŒhr zu ĂŒbernehmen und mein Sohn willigte ein. Er hatte sich schon komplett aus dieser Beziehung gelöst. Ich war super traurig, hatte aber das Beste fĂŒr den Hund im Sinn, der sich schon komplett an mir orientierte, sobald ich da war. Wir vereinbarten zeitnah einen Besuchstermin. Die Dame machte einen super kompetenten Eindruck und strahlte eine gewisse AutoritĂ€t aus. Sie stellte viele Fragen, prĂŒfte die Papiere und war ĂŒberrascht, dass der Geburtsort des Welpen ihr Heimatdorf ist. Von der ZĂŒchterin dort hatte sie noch nie gehört, obwohl sie und ihre Familie hundetechnisch dort sehr engagiert waren. Der Kleine wechselte also den Besitzer abermals. Sie versprach, regelmĂ€ĂŸig Bilder und Infos zu schicken, was sie auch schon getan hat. Mein Sohn packte alles Zubehör zusammen und half beim Raustragen. Als sie fort waren, fiel mein Blick auf den vom Welpen abgerissenen Entenkopf der Kuscheldecke und das wars. Ich brach förmlich zusammen und musste furchtbar weinen. Die Beziehung zu meinem Sohn hat einen heftigen Knacks erlitten, ich weiß, es ist die Krankheit, aber ich komme mit dieser emotionslosen Art und Weise nicht klar. FĂŒr ihn ging's einfach weiter wie vorher, nur ohne Belastung.

So, dass war ein langer Bericht, ich hoffe, ihr seid nicht sauer auf mich. Den Welpen hat es super getroffen, er kann jetzt im Garten umhertollen, hat einen Artgenossen, der ihn liebevoll, aber resolut mit erzieht . UmstÀnde, die ich ihm nicht hÀtte bieten können.

Traurig und verstört bin ich noch immer, nur das Wissen, das es dem Hund gut geht, hilft ein bisschen....
 
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  • #73
Hallo ihr Lieben,
mir ist bewusst, dass das, was jetzt kommt, mir keine Freunde machen wird. Ich finde es aber als Abschluss sehr wichtig und ihr habt auch ein Recht darauf, nach all den hilfreichen Antworten. Es war eine emotionale Achterbahnfahrt, die letzten 14 Tage. Meinem Sohn geht es nicht gut und das hat auch einen Grund. Als Mutter hĂ€ngt man sich rein und will helfen, kĂŒmmert sich, organisiert Hilfe, wird komplett mit reingezogen in den Strudel. Und dann kam dieser Welpe, zu frĂŒh von der Mutter weg, mein Sohn als zweiter Besitzer. Die Geschichte kennt ihr ja schon. Wir, mein anderer Sohn und ich, waren oft bei ihm und betreuten ihn und den kleinen Kerl. Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt krankgeschrieben. Er war 24/7 mit ihm zusammen, nahm alles sehr genau, maß die Mahlzeiten auf der Waage ab, notierte die GassigĂ€nge und war sehr ĂŒberfuersorglich. Irgendwann kam dann der Zusammenbruch. Er rief mich Mittwoch mitten in der Nacht an und weinte und gestand, er fĂŒhle sich ĂŒberfordert und das er seinen Entschluss bereuen wĂŒrde. Das er das alles nicht mehr könne und sich wĂŒnsche, den Hund nie ins Haus geholt zu haben. Die Sache mit der Unsauberkeit, die nicht in den Griff zu bekommen war, die AnhĂ€nglichkeit, das angebunden sein, das der Welpe alles frisst, was er findet. Welpenblues, dachte ich mir und telefonierte sehr lange mit ihm. Am nĂ€chsten Tag fuhr ich hin. Der Hund rannte sofort zu mir, kuschelte sich ein und ging dort auch nicht mehr weg. Ich hatte ihm ein Welpenkuscheltuch mitgebracht, dass er sofort annahm. Es stellte sich heraus, dass er die Nerven verloren und ihn angeschrien hatte, weil er ihm auf die Pfote getreten war, da der Kleine ihm stĂ€ndig an den FĂŒĂŸen klebte. Es hĂ€tte seinen Entschluss verfestigt, den Hund wieder abzugeben. Dieser Entschluss beflĂŒgelte ihn regelrecht und machte ihn ruhiger. Ich war entsetzt, wie sehr er sich emotional schon von dem Tier distanziert hatte, was seinem Krankheitsbild entspricht. Ich besprach mich beim Spaziergang mit Sohn zwei, der auch entsetzt war, wir ĂŒberlegten lange, ob wir das zusammen hinbekommen könnten. Kamen aber zu dem Schluss, das es zeitlich und rĂ€umlich eigentlich nicht artgerecht sei. Ein Anruf bei der "ZĂŒchterin" ergab, dass diese den Welpen auf keinen Fall zurĂŒck nehmen wĂŒrde.
Also erstellten wir eine Anzeige im Tiermarkt. Ich nahm Kontakt zu einer Facebook Gruppe auf. Über diesen Kontakt kamen wir an eine super tolle Frau, die den Kleinen schon in der Anzeige des ersten Besitzers gesehen hatte, bevor mein Sohn ihn ĂŒbernahm. Sie hat eine Familie, Haus und Garten und schon einen erwachsenen Bully. Sie bot an, ihn gegen eine SchutzgebĂŒhr zu ĂŒbernehmen und mein Sohn willigte ein. Er hatte sich schon komplett aus dieser Beziehung gelöst. Ich war super traurig, hatte aber das Beste fĂŒr den Hund im Sinn, der sich schon komplett an mir orientierte, sobald ich da war. Wir vereinbarten zeitnah einen Besuchstermin. Die Dame machte einen super kompetenten Eindruck und strahlte eine gewisse AutoritĂ€t aus. Sie stellte viele Fragen, prĂŒfte die Papiere und war ĂŒberrascht, dass der Geburtsort des Welpen ihr Heimatdorf ist. Von der ZĂŒchterin dort hatte sie noch nie gehört, obwohl sie und ihre Familie hundetechnisch dort sehr engagiert waren. Der Kleine wechselte also den Besitzer abermals. Sie versprach, regelmĂ€ĂŸig Bilder und Infos zu schicken, was sie auch schon getan hat. Mein Sohn packte alles Zubehör zusammen und half beim Raustragen. Als sie fort waren, fiel mein Blick auf den vom Welpen abgerissenen Entenkopf der Kuscheldecke und das wars. Ich brach förmlich zusammen und musste furchtbar weinen. Die Beziehung zu meinem Sohn hat einen heftigen Knacks erlitten, ich weiß, es ist die Krankheit, aber ich komme mit dieser emotionslosen Art und Weise nicht klar. FĂŒr ihn ging's einfach weiter wie vorher, nur ohne Belastung.

So, dass war ein langer Bericht, ich hoffe, ihr seid nicht sauer auf mich. Den Welpen hat es super getroffen, er kann jetzt im Garten umhertollen, hat einen Artgenossen, der ihn liebevoll, aber resolut mit erzieht . UmstÀnde, die ich ihm nicht hÀtte bieten können.

Traurig und verstört bin ich noch immer, nur das Wissen, das es dem Hund gut geht, hilft ein bisschen....

Ich persönlich bin nicht sauer auf dich (hab still mitgelesen).

Ich finde jedoch auch, das Eltern nicht fĂŒr alles zu verantworten sind, was ihre Kinder machen zumal dein Sohn (psychisch?) krank ist.

Da möchte ich mir kein Urteil erlauben!

Mein Mann hatte aufgrund einer besch*** Kindheit ziemliche Probleme ĂŒber lĂ€ngeren Zeitraum und auch heute manches Mal mit seiner Vergangenheit zu kĂ€mpfen.
Mir hat geholfen in einer Familienberatung offen ĂŒber MEINE GefĂŒhle zu reden und zwar schonungslos und ohne RĂŒcksicht nehmen zu mĂŒssen.

Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber vielleicht wĂ€re sowas Ă€hnliches auch etwas fĂŒr dich?

Zum Hund...den hat es jetzt gut getroffen, er kann ankommen, Welpe sein.
KrĂ€m dich nicht 😊
 
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  • #74
Mistig gelaufen und tut mir sehr sehr leid.
Du kannst nur hoffen, dass dein sohn nun wirklich die hÀnde von tieren lÀsst.
Den knacks kann ich sowas von verstehen.

Lange geschichte kurz erzÀhlt.
Eine nahe verwandte wollte mir, gefĂŒhlt, immer nacheifern, ich hatte seit kindheit an immer schon tiere.
Kaum war sie ausgezogen gings los. NatĂŒrlich, fast natĂŒrlich, nie lange.
Katzen, hunde, schlangen. Vielen tiere davon suchte ich ein neues zuhause. Das ging ĂŒber jahre, immer wieder brach ich den kontakt ab, war aber meist nicht konsequent. Dieses wieder abgeben, die gefĂŒhle die ich hatte, unbeschreiblich fĂŒr mich.

Als sie vor ca 8 jahren den erblindeten alten und kranken kater ins tierheim brachte, die ihn mangels platz und möglichkeit 3 tage spĂ€ter einschlĂ€ferten, war es fĂŒr mich rum.
Mittlerweile hat sie 5 katzen, briten, echte briten, und ich könnte kotz**.
Kontakt habe ich keinen, gehe ihr aus dem weg, tips nur per whatsapp wenn ich denke, es hilft den tieren.
Letztens postete sie auf fb ein foto zweiter ehemaliger katzen. Text dazu "meine geliebten sternchen".
Keins dieser tiere durfte bei ihr den letzten weg gehen, es war besagter blindling, und der andere wohnte seit er krank wurde innder verwandtschaft

Was in mir vorgeht erspare ich dir
 
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  • #75
Kein Plan warum man ohne Vorkontrolle und Vertrag das Tier irgendwem mit gibt und die Plattform Tiermarkt 🙄 wĂ€hlte.

Mehr gibt es nicht zu sagen da mir das alles eh klar war.
 
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  • #76
Das muß wirklich schrecklich fĂŒr dich sein, du hattest dich doch auch schon an den Hund gewöhnt gehabt.
Aber wenn etwas nicht geht, dann geht es nicht. Ich freue mich, das du schell jemanden gefunden hast, der sich besser um den Kleinen kĂŒmmern kann und wir wollen hoffen, das es jetzt die letzte Station fĂŒr ihn ist.

Wenn dich die Krankheit deines Sohnen so belastet, wĂ€re es vielleicht fĂŒr dich besser, du suchst dir auch Hilfe, wo du darĂŒber reden kannst? Leider weiß ich nicht, an wen man sich wenden kann :(
 
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  • #77
Traurig und verstört bin ich noch immer, nur das Wissen, das es dem Hund gut geht, hilft ein bisschen....

Mach dir keine VorwĂŒrfe, es ist nicht deine Schuld!
Du hast den Hund, vor dem du davor fast Angst hattest, eine Chance gegeben und sogar geholfen ein geeigneten Zuhause zu finden. Du hast mehr gemacht, als du machen mĂŒsstest.

Ich hab auch schon im Bekanntenkreis Tiere vermittelt und was mir immer am am Meisten weh tut, ist wie egal es den Leuten oft war...

Nimm dir die Zeit die du brauchst. Auch als Mutter hast du deine Grenzen und das ist okay.
 
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  • #78
Kein Plan warum man ohne Vorkontrolle und Vertrag das Tier irgendwem mit gibt und die Plattform Tiermarkt 🙄 wĂ€hlte.

Mehr gibt es nicht zu sagen da mir das alles eh klar war.
Es gibt einen Vertrag. Und statt der Vorkontrolle habe ich mich auf das,was ich sehen und hören konnte verlassen. Inzwischen hat die Dame auch die "ZĂŒchterin" aufgesucht und uns ein Bilder geschickt. Wir stehen in Kontakt.

Irgendwem habe ich den Kleinen ganz gewiss nicht mitgegeben.
 
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  • #79
Alles richtig gemacht !
Und dein Sohn sollte sich schnellstens professionelle Hilfe, aber def. kein neues Haustier mehr holen...
 
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  • #80
Heute habe ich mal nachgefragt, wie es dem Kleinen im neuen Heim ergangen ist. Die Auskunft war, dass er sich einen Keim eingefangen hat und etwas krĂ€nkelt. Die "ZĂŒchterin" hat zur neuen Besitzern gesagt, dass der Erstbesitzer den Hund gar nicht hĂ€tte weitergeben dĂŒrfen. Von diesem aber kommt die Auskunft, er hĂ€tte sie ĂŒber die Allergie informiert und sie gebeten, den Welpen zurĂŒck zu nehmen, was diese ablehnte. Die neue Besitzerin hat ihr auch angeboten, den Welpen zurĂŒck zu nehmen (zum Schein), aber auch das lehnte diese ab. Also, das stinkt doch alles zum Himmel! Nichts als Blabla. Die Mutter des Welpen ist auch sichtbar schon wieder tragend.

Mein Sohn hat sich in dieser Sache ganz sicher nicht mit Ruhm bekleckert und ich nehme ihn nicht in Schutz, aber- das ganze Drama zieht weitaus grĂ¶ĂŸere Kreiseâ˜č
 
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