Katzen die Freigang ablehnen?

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Ich mal wieder mit dem neuen Kater aus einem spanischen Tierheim :).

Wie ich hier schon schrieb, kommt unser neuer Kater Peppi (der orangene) in der Wohnung und mit uns sehr gut zurecht, mit dem anderen Kater versteht er sich eigentlich auch recht passabel (die Hiebe kamen jetzt nicht mehr so oft vor), aber was Freigang betrifft machen wir NULL Fortschritte. Er ist schon eher sehr schreckhaft was neue Räumlichkeiten und Geräusche betrifft, aber bis jetzt hat er sich schon schnell an das neue Revier gewöhnt und seine Angst überwunden.

Wir haben zwei Katzenleiter, eine vom Schlafzimmerfenster (mit Klappe) zur Garage:

76924-lux-bilder-freigang-bild42142-dsc-0067.jpg


Das Garagendach ist recht gross, auf der anderen Seite geht es durch eine zweite Leiter dann runter in den Garten/Allee/Strasse.
Peppi war noch nie wirklich draussen, als Kätzchen wurde er ins Tierheim gebracht und hat dort fast 6 Jahre lang gelebt, bis wir ihn vor 4 Wochen adoptiert haben. Unseren grossen Balkon liebt er, wie man auf meine Signatur sieht, er schnuppert alles, jagd Fliegen, hat in meinem Rosenkasten gepinkelt, balanciert auf dem Geländer rum (nein, es gibt keine ernsthafte Gefahr).
Das Fenster mit der Katzentreppe hat er auch schon kennengelernt, er sitzt auf der äusseren Fenstersims und schaut sich die Gegend an, sieht den anderen Kater auf dem Garagendach, wo ich auch schon stundenlang sass mit Leckerli, mit Rohfleisch, er hat eine Pfote kurz auf die Leiter gesetzt um nen Snack zu angeln aber das war es! Weiter will er nicht und das schon seit Tagen.

Klar es ist keine Tragödie, wenn er eine indoor Katze bleibt, aber uns wäre es aus vielen Gründen lieber, wenn er raus ginge. Und das Ganze ist ja nicht so super einfach, wenn ich ihn nicht mal über diese 2 Meter Leiter hinbekomme, keine Ahnung wie ich ihm die grosse Welt da draussen vertraut machen kann, dann die Klappenbenutzung und und und. Im Sommer sind wir im Urlaub, die Klappe ist offen für den "Alten" und wir müssen vertrauen, dass Peppi keinen Unfug ohne uns macht und dann nicht mehr weiter/zurück weiss :(.

Gibt es ähnliche Erfahrungen mit erwachsenen Tierheimkatzen die sich irgendwann doch raus getraut haben? Es wäre vieles einfacher, wenn wir im Erdgeschoss wohnen würden, ich weiss, das ist aber einfach nicht der Fall. Mit der Leine glaube ich würde es auch nicht funktionieren, er erschrickt sehr schnell und rennt zurück ins Vertraute, angebunden würde ich ihn warscheinlich nur quälen und traumatisieren.
 
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Ich habe zwei Katzen aus Kreta, die in ihrem siebenjährigen Leben bei mir noch niemals einen Fuß nach draussen gesetzt haben, obwohl sie die Möglichkeit dazu gehabt hätten. So sollen sie halt drinnen bleiben, wenn sie es so lieben, warum sollte ich sie nach draussen zwingen? Solche Angstkatzen sind dann die ersten, die in Panik weglaufen und nicht wieder heimfinden.

Daher verstehe ich nicht, warum Dein Kater so unbedingt raus soll - geht es darum, Katzenstreu zu sparen? Mir ist es lieber, wenn die Nachbarn nicht von unseren Katzen belästigt werden.
 
Ich verstehe ncht wo das Problem ist die Möglichkeit zu schaffen und fortan entscheidet Katze selber wann und wie..gerade Angstkatzen wollen wenn selber entscheiden und sie wissen auch selber am Besten wann der Beste Zeitpunkt gekommen ist.

Wir haben eine die wollte trotz Terassentür und Kellerfensetr das IMMER offen ist, nie raus..Jahrelang.
Letzten Sommer hats geknackt und nun geht sie zusammen mit den Katern raus.
Nie lang und meist im Garten, aber sie liegt gern auf dem Rasen oder auf dem Dach, geniesst die Sonne, pirscht auch und wir freuen uns das ihre kleine Welt die sie sich selbsr begrenzt hat nun um so ein vielfaches Größer ist.

Der Mensch ist einfach zu ungeduldig und schnell steckt so ein Tier in der "traumatisiert" oder Angst Schublade...wenn man sie da zu fest einschliesst kommen sie nie mehr raus..

Die Gegebenheiten sind ungünstig, aber wenn ihr es einrichten könnt das der Kater selber entscheidet wäre das das Beste und dann liegt es an ihm alleine.

Ihr müsst ihn weder bedrängen noch "überreden", sondern seid einfach für die angenehmen Dinge da, Stabilität bieten und irgendwann..wer weiss, geht er auch raus.
Und zwar wie und wann er will...
Katzen leben eben gerne Selbstbestimmt und je weniger Vertrauen sie in ihre Welt haben um so kleiner ist ihr Radius um so mehr Zeit brauchen sie....aber Neophob sind sie alle und ich wette die meisten würden unter den richtigen Umständen irgendwann wieder "freier" Leben können.
 
@Dodie:

1. wenn der andere Kater ständig draussen ist bei gutem Wetter, ist Peppi unausgelastet, das ist zu unausgeglichen, finde ich.
2. Wir haben den anderen öfters übers Wochenende mal 2 Tage allein gelassen ohne Betreuung, da wir das Katzenkloproblem nicht hatten, mit einer indoor Katze ist das nicht so einfach. Eine Nachbarin kommt vorbei wenn wir im grossen Urlaub sind, mir wäre schon lieber, wenn sie nicht auch noch das Klo putzen muss, aber das würde sie (eine Weile ) schon machen, nur für Wochenendausflüge will ich sie nicht damit belästigen.
3. wie gesagt, die Sicherheit: mit der Möglichkeit jeder Zeit raus zu kommen aber ohne wirkliche Ahnung von der Umgebung, dem richtigen Weg raus und rein werde ich mir nur Sorgen machen, wenn wir nicht da sind. Und da wir aktive Menschen mit einem Outdoorhobby sind, sind wir schon öfters unterwegs.
4. nicht Streu sparen, aber ich gebe zu, dass ich eher wenig Bock habe, 5 Mal am Tag das Katzenklo zu putzen....:D, der Andere macht seine Geschäfte nur draussen. Spätestens mit einem Säugling im Haus wäre mir schon lieber, dass das Klo weg kommt, aber wenn es nicht geht, dann ist es eben so. Erzwingen kann man es nicht, mir war vorher aber nicht klar, dass es so was gibt, Katzen die man nicht rausbekommt....Im Nachhinein hätten wir eine Katze adoptieren können, die schon an das freie Leben gewöhnt war, wir haben halt mit ihm Mitleid gehabt, dass ihn so lange niemand wollte :pink-heart:.
 
Wir haben eine die wollte trotz Terassentür und Kellerfensetr das IMMER offen ist, nie raus..Jahrelang.

Ich gebe zu dass mir diese Möglichkeit vor der Adoption nicht mal im Traum eingefallen ist.....Der andere Kater (Alladin) kam zu uns vor zwei Jahren als erwachsener, gefestigter Freigänger und er ist auch meine erste Katze (ich bin eigentlich ein Hundemensch :D). Das Leben mit ihm als Freigänger habe ich genossen und wir haben jetzt in dieser zweiten Wohnung auch alles eingerichtet, damit er seinen Freigang weiter geniesst.

Die Frage ist: macht ihm der Freigang Angst oder die Treppe? Wenn es nur die Treppe ist, können wir ihm vielleicht irgendwie helfen, auch wenn es bis jetzt mit den Versuchen nicht geklappt hat. Dass er generell gern draussen an der frischen Luft ist, ist unbestritten und dieser Garagendach ist eigentlich auch nicht viel mehr als ein erweiterter Balkon, nach meiner Logik. Die Katze scheint es aber anders zu sehen :).
 
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Hallo Lux,

der Kater ist seit 4 Wochen bei euch, wenn ich richtig gelesen habe.
Normalerweise sagt man ja immer, dass Neuzugänge mindestens 4 Wochen Stubenarrest haben sollen, um sicher im neuen Heim zu sein...
Ich würde dem Herrn und auch mir selbst keinen Stress machen und ihm weiterhin das Angebot des Freigangs machen. Abwarten, irgendwann will er dann seinem Kumpel folgen und geht auch in die grosse weite Welt. Ob das bis zu eurem Urlaub im Sommer klappt ?? Keine Ahnung, aber lasst euch überraschen, Katzen sind gerne voller Überraschungen:D:D:D
Wenn es bis zum Sommer noch nicht sicher klappt, könnt ihr immer noch eine Chipgesteuerte Klappe einbauen und eben nur den sicheren Kater freischalten. Dann müsst ihr keine Angst haben, dass Pepe den Weg nicht wieder zurückfindet.

Wir haben hier übrigens auch eine Katze, die sich nach ihrem Einzug monatelang geweigert hat rauszugehen. Sie war draussen "vergessen":grr: worden und hatte wohl Angst, wenn sie wieder rausgeht nicht mehr hineinzukommen. Inzwischen ist sie aber wieder eine Freigängerin.
 
Wenn es bis zum Sommer noch nicht sicher klappt, könnt ihr immer noch eine Chipgesteuerte Klappe einbauen und eben nur den sicheren Kater freischalten. Dann müsst ihr keine Angst haben, dass Pepe den Weg nicht wieder zurückfindet.

Die chipgesteuerte Klappe ist schon drin, sie steuert aber nur den Eingang, nicht das rausgehen. Heisst, nur unsere Katzen können rein, aber jeder kann raus. Mittlerweile lassen wir sie aber im Normalmodus, da er eh nicht versucht, da durch zu kommen. Wer weiss aber, wie Du schreibst, können Katzen einen überraschen.

Bei den ersten Freigangversüchen müssen wir aber unbedingt dabei sein, um ihm zu helfen und den Weg und alles beizubringen, deswegen denke ich eher nicht, dass es "einfach so" klappen wird.
 
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geduld, gedld, geduld....

ich hab auch so eine angstkatze. das erste jahr hat es auch sehr gedauert eh sie raus und wenn draussen dann auch wieder rein gekommen ist. da wir aber eine terasse hatten und ich im sommer so oder so immer die terassentür auf habe, konnte schnecki sich stundenlang entscheiden und irgendwann, sicher auch aufgrund des katers der nun wirklich schmerzbefreit ist geht sie jetzt täglich raus und kommt durch zurufen auch wieder rein. am besten dem tier suggerieren es sei dir egal ob es drinnen oder draussen ist und aber die möglichkeit lassen frei zu wählen.
 
Danke für Eure Antworten. Wir lassen bei gutem Wetter auch öfters das Schlafzimmerfenster offen, also könnte er die erste Katzenleiter schon ausprobieren. Weiter würde es nur mit "Betreuung" klappen, deswegen fingen wir auch früh genug damit an.
Nun, er sitzt auf der Fenstersims und traut sich nicht weiter, das ist eben so. Das Garagendach ist ja nicht mal wirklich spannend oder gefährlich, daher mein Gedanke, dass es vielleicht doch nur an der Treppe an sich hängt. Wer weiss........ja, Geduld ist schwer wenn sich nichts tut :D.
 
  • #10
Hi Lux,
ich nochmal :D

Das Dach der Garage ist jetzt ja sicher schneefrei :D:D aber eben völlig ungeschützt gegen "Feinde" und Blicke und uninteressant für den Kater.
Könnt ihr das Dach nicht etwas aufpeppen ? Liegeplatz als Zwischenstation für den Kater, eine Ecke aus der er geschützt die Umgebung beobachten kann ??
Vielleicht erobert er sich ja dann das Dach als erweitertes Umfeld und schafft dann von dort aus auch den Sprung in den echten Freigang. Euer Alladin kennt ja alle Gegebenheiten und würde, wenn er sich gut mit Pepe verträgt, auch irgendwann den persönlichen Guide geben :cool:.
Sieht vielleicht merkwürdig aus, wenn ihr euren nächsten Nachmittagskaffee auf der Garage nehmt:muhaha: - aber dem Kater würde es vermutlich eine Portion mehr Sicherheit geben.

Die Katzenklappe kann man auch verkehrtherum einbauen....nur Alladin kann raus und jeder andere rein ;)
 
  • #11
Wir haben auch so eine Katze. Mit uns geht sie raus, alleine maximal ums Haus um zu schauen wo Julius bleibt....dementsprechend unausgelastet ist sie und will mit Julius spielen, der hingegen will, wenn er nach Hause kommt seine Ruhe. Insofern kann ich dich voll und ganz verstehen. Ich hoffe darauf, dass sich das im Laufe der Zeit ändert und schaue in der Zeit nach Plan B....Kater Nummer drei...
 
  • #12
Hi Lux,
ich nochmal :D

Das Dach der Garage ist jetzt ja sicher schneefrei :D:D aber eben völlig ungeschützt gegen "Feinde" und Blicke und uninteressant für den Kater.
Könnt ihr das Dach nicht etwas aufpeppen ? Liegeplatz als Zwischenstation für den Kater, eine Ecke aus der er geschützt die Umgebung beobachten kann ??

Danke für dein Input. Wir wohnen zur Miete, somit gehört uns das Dach nicht (ist auch offiziell nicht bebaubar oder so). Es hat auch keinen direkten Zugang, aber ich klettere im Treppenhaus durch ein Fenster und springe aufs Dach, von dort, zusammen mit Alladin plus Leckereien habe ich Peppi heute wieder locken wollen. Habe sogar seine lieblings Schnur auf der Katzenleiter gelegt, das hat er schon interessiert angeschaut aber sich doch nicht getraut. Dass er nicht mal für rohes Fleisch diese 2 Meter überwinden konnte, spricht dafür dass ihm die Treppe nicht geheuer ist. Ob es einen Unterschied macht, wenn mein Mann eine Art "Geländer" an der Treppenseite anbringt? So dass die Treppe eine "Aussenwand" hat....Ist dann die Frage, ob Alladin noch gut durch passt, er wird, trotz bestem Futter, irgendwie immer runder :D.

Diese verkehrte Klappe hat schon mal jemand erwähnt, dann können wir uns aber von unserem Futter verabschieden, denn wir bekommen regelmässigen Besuch von einem Nachbarskater :D. Daher überhaupt die teurere Chipvariante.

Tja was soll ich sagen, wer vom Tierheim adoptiert, nimmt buchstäblich die Katze im Sack :D. Peppi wurde uns keineswegs als schreckhaft beschrieben, sondern als verschmust, ruhig und zurückhaltend (und ich habe genug hin und her mit dem spanischen Tierschützer gemailt, um sicher zu sein dass es die richtige Entscheidung ist). Verschmust ist auch das einzige Attribut, was zu ihm passt, er ist in der Wohnung jetzt keineswegs ruhig, eher frech und verspielt, oder unruhig/schreckhaft, wenn er etwas nicht kennt. Alladin ist manchmal sogar etwas verdutzt, denn er ist eher der Typ ruhiger Bär, der bei Spiellaune eh sofort zur Klappe rennt und dann raus.
 
  • #13
Wenn ich das so lese, denke ich, dass Peppi einfach noch Zeit braucht :) Wir haben eine ehemalige Streunerin bei uns aufgenommen (oder besser gesagt, sie hat sich bei uns selbst eingewiesen) und die ging die ersten 4 Monate gar nicht raus. Frollein wollte nur in Decken kuscheln und fressen. Erst nach und nach hat sie angefangen mich zur Mülltonne zu begleiten und war dann immer mal 10min-30min alleine verschwunden. Jetzt nacht fast 2 Jahren erleben wir gerade das erste Mal, dass Madame sich von alleine über die Treppe aus dem Staub macht und bis zu 2h spazieren geht. Du weisst nicht sicher, was Peppi erlebt hat, aber ich denke, wenn er genug Vertrauen zu seiner Umgebung aufgebaut hat, dann wird er von ganz alleine neugierig :)
 
  • #14
Samu verbrachte die ersten 8 und Tinka die ersten 2 Lebensjahre in der Stube. Durch einen Umzug können wir nun den Freigang mit Klappe anbieten. Tinka brauchte über ein halbes Jahr um ihre Angst endgültig zu überwinden, sie hat immer nur um die Ecke gelugt. Fühlt sich jetzt pudelwohl draußen (trotz Ärger mit Nachbarskatern).
Samu saß von Anfang an auf der Treppe um sich zu sonnen, ganz furchtlos. Aber weiter entfernt er sich nur mit mir zusammen, schätze das liegt an der eingeschlafenen Orientierungsfähigkeit. :)
Das einzige was Katzen brauchen ist viel Zeit um sich einzugewöhnen und die Sicherheit jederzeit schnell wieder rein kommen zu können.
 
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  • #15
Das klingt etwas deprimierend....:D

Peppi miaut öfters vor der Klappe, wenn der Andere sich nach draussen verdünnisiert hat, gestern Abend habe ich sie für ihn mit der Hand offen gehalten, hat den halben Körper durchgebracht, dann ist er wieder zurück ins Wohnzimmer gedüst :)).

Die Klappe ist aber sowieso das Letzte was er lernen muss, wenn er wenigstens (bei offenem Fenster) die 2 Meter Katzenleiter bis zur Garage schaffen würde, wäre viel getan. Daneben gibt es auch noch ein Naturdach, er könnte also durchs Gras toben ganz ohne in den Garten zu gelangen. Auf die Treppe setzt er aber nach wie vor nur die Vorderpfoten und hält sich für sein Leben an die Fenstersims fest :confused:. Wenn er aber auf dem Balkon aufs Geländer stolziert, was viel schmaler ist, ist alles bestens, verstehe einer die Katzen.

p.s. da er als Baby schon ins Tierheim gebracht wurde, hätte er eigentlich problemlos als Wohnungskatze vermittelt werden können. Nun, hinterher ist man immer schlauer.
 
  • #16
Sein Katzenkumpel erleichtert Peppi sicher den Einstieg in die große Freiheit. An ihm kann er schnuppern, wenn er heim kommt und somit schon mal einen Eindruck von dem gewinnen, was ihn da draußen erwarten wird. :smile:


p.s. da er als Baby schon ins Tierheim gebracht wurde, hätte er eigentlich problemlos als Wohnungskatze vermittelt werden können. Nun, hinterher ist man immer schlauer.

So darfst du nicht denken. Man sollte sich um jede Katze bemühen und jeder ein artgerechtes Umfeld bieten. Nach 6 Jahren wird sie dir eines Tages dankbar dafür sein, auch wenn sie vielleicht kein eigenes Revier beanspruchen wird und keine Mäuse bringt. In der Zukunft musst du auch kein schlechtes Gewissen haben und dich fragen ob sie es gut genug bei dir hatte.;)
 
  • #17
Nach 6 Jahren wird sie dir eines Tages dankbar dafür sein, auch wenn sie vielleicht kein eigenes Revier beanspruchen wird und keine Mäuse bringt. In der Zukunft musst du auch kein schlechtes Gewissen haben und dich fragen ob sie es gut genug bei dir hatte.;)

So denke ich sicher nicht, ich wäre auch aus egoistischen Gründen froh, wenn er raus geht (habe ich am Anfang erläutert) :D.

Vögel wird er keine bringen, da er gar keine Zähne hat :D. Einen Mauskopf durfte er schon von Alladin lecken und den Balkon geniesst er, so ist nicht.
 

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