FipMarie
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. März 2014
- Beiträge
- 2
Hallo ihr Lieben.
Ich bin hier im Forum neu, dennoch kein Katzeneinsteiger. Von daher hoffe ich, dass ich hier den richtigen Bereich gewählt habe.
Ich habe eine (bald) 3jährige Hauskatze (Fipi). Am Anfang hatte ich 3 Katzen, wovon eine recht früh über die Regenbogenbrücke musste
Das Männchen hatte daraufhin angefangen, überall hinzupinkeln wo mein Mann sich länger aufhielt. Hatten zu der Zeit eine 1ZiWo und somit traf es auch öfter das Bett usw. Auf drängen meines Mannes habe ich den Kater und Fipi zu meinen Eltern gegeben, die schon einen Kater haben. Der Kater ist dort voll aufgeblüht (war vorher verdammt ängstlich außer uns beiden gegenüber) und Fipi hat angefangen überall hinzu pinkeln, kaum zu fressen usw... Nach 2 Monaten wurde es nicht besser und wir haben Fipi wieder zu uns geholt.
Bei uns war sie dann wieder normal und hat die alleinige Aufmerksamkeit total genossen.
Im Juni sind wir dann umgezogen in eine größere Wohnung und sie war glücklich (weil nun auch ein Balkon da ist wo man Vögelis beobachten kann, wovon wir hier durch ein kleines Wald/Sumpfgebiet massig haben )
Mein Mann ist ihr absoluter Bezugspunkt, geht aber auf 12 Stunden-Schichten. Und wir beide sind auch einiges unterwegs. Wenn wir bei meinen Eltern sind (650km Fahrt die ich der Katze nicht zumuten will) haben wir auch einen Katzensitter der sich perfekt um unser Mäuschen kümmert. Dennoch hat mich auch da immer das schlechte Gewissen geplagt.
Seit 1-2 Wochen hat sie nun diverse "Splins" entwickelt... Abends, wenn wir ins Bett gehen, fängt sie an rumzumiauen und das oft über eine Stunde (SchlaZi Tür ist bei uns auf), spielen will sie nur noch alleine, gefressen wird mehr schlecht als recht... Und sie hält sich mehr im Abseits. Vorher lag sie immer mit auf dem Sofa, im SchlaZi auf ihrer Decke oder an meinen Füßen... Nun nur noch im KB oder im Waschbecken (ja, Lieblingsplätze können sich ändern, aber es geht mir darum, dass sie kaum mehr Nähe und Kuscheleinheiten sucht)
Nun ist meine Frage, kann es daran liegen, dass sie alleine ist?
Ich konnte meinen Mann endlich davon überzeugen, demnächst eine Zweitkatze zu holen, da wir ja auch immer wieder weg sind...
Sie ist nun 1 Jahr alleine... Gibt es irgendwelche Empfehlungen, wie alt der neue Mitbewohner in etwa sein sollte? Oder ob Männlein oder Weiblein?
Noch dazu habe ich mich in den letzten Tagen ins Barfen eingelesen und würde gerne anfangen nach und nach auf Vollbarf zu gehen (erstmal angefangen mit den 20% ohne Supplies; zu den Supplies kommen bestimmt noch hundert Fragen meinerseits die aber hier nun nicht reingehören ). Annehmen wird sie das denk ich gerne, da sie ja auch so mal Geflügel oder Rindfleisch bekommt.
Nun stellt sich mir allerdings die Frage: Ist Katze Nr2 und Umstellung auf Barf auf einmal zu viel? Oder verkraftet eine Katze sowas ganz leicht?
Sorry für den langen Thread und die vielen Fragen und danke schon mal für eure Antworten
Hoffe auch, es ist verständlich soweit... Falls nicht - einfach fragen und ich werd versuchen verständlich zu antworten
Ich bin hier im Forum neu, dennoch kein Katzeneinsteiger. Von daher hoffe ich, dass ich hier den richtigen Bereich gewählt habe.
Ich habe eine (bald) 3jährige Hauskatze (Fipi). Am Anfang hatte ich 3 Katzen, wovon eine recht früh über die Regenbogenbrücke musste
Das Männchen hatte daraufhin angefangen, überall hinzupinkeln wo mein Mann sich länger aufhielt. Hatten zu der Zeit eine 1ZiWo und somit traf es auch öfter das Bett usw. Auf drängen meines Mannes habe ich den Kater und Fipi zu meinen Eltern gegeben, die schon einen Kater haben. Der Kater ist dort voll aufgeblüht (war vorher verdammt ängstlich außer uns beiden gegenüber) und Fipi hat angefangen überall hinzu pinkeln, kaum zu fressen usw... Nach 2 Monaten wurde es nicht besser und wir haben Fipi wieder zu uns geholt.
Bei uns war sie dann wieder normal und hat die alleinige Aufmerksamkeit total genossen.
Im Juni sind wir dann umgezogen in eine größere Wohnung und sie war glücklich (weil nun auch ein Balkon da ist wo man Vögelis beobachten kann, wovon wir hier durch ein kleines Wald/Sumpfgebiet massig haben )
Mein Mann ist ihr absoluter Bezugspunkt, geht aber auf 12 Stunden-Schichten. Und wir beide sind auch einiges unterwegs. Wenn wir bei meinen Eltern sind (650km Fahrt die ich der Katze nicht zumuten will) haben wir auch einen Katzensitter der sich perfekt um unser Mäuschen kümmert. Dennoch hat mich auch da immer das schlechte Gewissen geplagt.
Seit 1-2 Wochen hat sie nun diverse "Splins" entwickelt... Abends, wenn wir ins Bett gehen, fängt sie an rumzumiauen und das oft über eine Stunde (SchlaZi Tür ist bei uns auf), spielen will sie nur noch alleine, gefressen wird mehr schlecht als recht... Und sie hält sich mehr im Abseits. Vorher lag sie immer mit auf dem Sofa, im SchlaZi auf ihrer Decke oder an meinen Füßen... Nun nur noch im KB oder im Waschbecken (ja, Lieblingsplätze können sich ändern, aber es geht mir darum, dass sie kaum mehr Nähe und Kuscheleinheiten sucht)
Nun ist meine Frage, kann es daran liegen, dass sie alleine ist?
Ich konnte meinen Mann endlich davon überzeugen, demnächst eine Zweitkatze zu holen, da wir ja auch immer wieder weg sind...
Sie ist nun 1 Jahr alleine... Gibt es irgendwelche Empfehlungen, wie alt der neue Mitbewohner in etwa sein sollte? Oder ob Männlein oder Weiblein?
Noch dazu habe ich mich in den letzten Tagen ins Barfen eingelesen und würde gerne anfangen nach und nach auf Vollbarf zu gehen (erstmal angefangen mit den 20% ohne Supplies; zu den Supplies kommen bestimmt noch hundert Fragen meinerseits die aber hier nun nicht reingehören ). Annehmen wird sie das denk ich gerne, da sie ja auch so mal Geflügel oder Rindfleisch bekommt.
Nun stellt sich mir allerdings die Frage: Ist Katze Nr2 und Umstellung auf Barf auf einmal zu viel? Oder verkraftet eine Katze sowas ganz leicht?
Sorry für den langen Thread und die vielen Fragen und danke schon mal für eure Antworten
Hoffe auch, es ist verständlich soweit... Falls nicht - einfach fragen und ich werd versuchen verständlich zu antworten