
Sammy87
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 23. März 2013
- Beiträge
- 2
Hallo,
ich bin neu hier und wollte euch nach eurer Meinung fragen.
Also ich habe eine kleine Katze und sie ist 11 Monate alt.
Ich habe mich dazu entschlossen sie kastrieren zu lassen, also habe ich einen Termin bei meiner vertrauten Tierärztin gemacht. Ich brachte sie hin und konnte sie nach 4 Stunden wieder abholen. Also alles auf den ersten Blick okay.
Zuhause wollte sie sich natürlich nicht schonen und ist auch schonmal auf Möbel gesprungen mit ihrer Halskrause. Aber nicht sehr hoch, dennoch schwierig.
Gerne würde ich die Halskrause weg lassen, aber sie geht jedes mal sofort an die Wunde. Durch zufall nahm ich sie einmal hoch, weil sie hängen geblieben ist.
Dort sah ich eine große beule unter der naht. Ich dachte erst ich guck nicht richtig. Ich schaute erstmal ins Internet. Da schrieben einige das kann passieren, wäre eventuell Wundwasser. Die Beule war ca. Walnuss groß.
Da es mir keine ruhe gelassen hat, habe ich am nächsten Tag beim Tierarzt angerufen, man sagte mir das ich die kleine vorbei bringen soll. Also nochmal hin. Diesmal war eine andere Ärztin da.
Sie fühlte und sagte, die untere naht ist offen.
Der pure Schock! Sie muss nochmal in vollnarkose gesetzt werden und es muss erneut genäht werden.
Die Ärztin sagte, der faden war zu dünn.
Meine Frage, hat jemand ähnliches oder gleiches erlebt, und kann/darf sowas passieren? Sowas dürfte doch eigentlich nicht passieren! Klar, Menschen machen fehler! Aber hätte ich es nicht gesehen ... was wäre dann mit meiner kleinen Katze? Sie hätte daran sterben können.
Mir tut meine kleine so leid, und es macht mich wütend und traurig das sie innerhalb von zwei tagen soviel durchleben musste. Zumal es sicher nicht gut sein kann, an zwei tagen hintereinander in Narkose gesetzt zu werden.
Was mir noch am herzen liegt, ich möchte andere warnen mit so einer Beule unter der Naht nicht leichtsinnig umzugehen!
Viele liebe Grüße
ich bin neu hier und wollte euch nach eurer Meinung fragen.
Also ich habe eine kleine Katze und sie ist 11 Monate alt.
Ich habe mich dazu entschlossen sie kastrieren zu lassen, also habe ich einen Termin bei meiner vertrauten Tierärztin gemacht. Ich brachte sie hin und konnte sie nach 4 Stunden wieder abholen. Also alles auf den ersten Blick okay.
Zuhause wollte sie sich natürlich nicht schonen und ist auch schonmal auf Möbel gesprungen mit ihrer Halskrause. Aber nicht sehr hoch, dennoch schwierig.
Gerne würde ich die Halskrause weg lassen, aber sie geht jedes mal sofort an die Wunde. Durch zufall nahm ich sie einmal hoch, weil sie hängen geblieben ist.
Dort sah ich eine große beule unter der naht. Ich dachte erst ich guck nicht richtig. Ich schaute erstmal ins Internet. Da schrieben einige das kann passieren, wäre eventuell Wundwasser. Die Beule war ca. Walnuss groß.
Da es mir keine ruhe gelassen hat, habe ich am nächsten Tag beim Tierarzt angerufen, man sagte mir das ich die kleine vorbei bringen soll. Also nochmal hin. Diesmal war eine andere Ärztin da.
Sie fühlte und sagte, die untere naht ist offen.
Der pure Schock! Sie muss nochmal in vollnarkose gesetzt werden und es muss erneut genäht werden.
Die Ärztin sagte, der faden war zu dünn.
Meine Frage, hat jemand ähnliches oder gleiches erlebt, und kann/darf sowas passieren? Sowas dürfte doch eigentlich nicht passieren! Klar, Menschen machen fehler! Aber hätte ich es nicht gesehen ... was wäre dann mit meiner kleinen Katze? Sie hätte daran sterben können.
Mir tut meine kleine so leid, und es macht mich wütend und traurig das sie innerhalb von zwei tagen soviel durchleben musste. Zumal es sicher nicht gut sein kann, an zwei tagen hintereinander in Narkose gesetzt zu werden.
Was mir noch am herzen liegt, ich möchte andere warnen mit so einer Beule unter der Naht nicht leichtsinnig umzugehen!
Viele liebe Grüße