Katze eine gute Idee? Brauche bitte Ratschläge.

  • Themenstarter N0b0dy
  • Beginndatum
  • #141
Ich finde die Idee mit der älteren Einzelkatze zwar vernünftig, denke aber kaum, dass das was bringt. Wäre ich acht Jahre alt und hätte seit zwei Tage eine niedliche Mini-Katze, die ich nie mehr hergeben will, dann würde ich doch nicht auf eine erwachsene, unabhängige Freigängerkatze einsteigen :oops:. Also da wird das Geheule noch größer sein, schätze ich.

Ich bin ehrlich gesagt überrascht, dass die kleine Schwester so gar keinen Einsatz zeigt. Ich hatte immer Meerschweinchen (seit ich 3 bin oder so, natürlich von den Eltern überwacht ;)), und ich kenne echt kein einziges Kind, vor allem kein Mädchen, das sich nicht dafür begeistert, ein Tier zu füttern, selber Futter etc. einkaufen gehen zu dürfen, stolz drauf sein wie ein Erwachsener etwas zu tun, Verantwortung zu übernehmen ...klar, das schläft irgendwann wieder ein, aber dass sie direkt am ersten Tag gesagt hat "nö, ich kauf nicht ein, ich mach gar nix" - schon ziemlich krass.

Nobody, ich weiß auch nicht, was du machen kannst :( ... ich vermute, sobald die Katze weg ist, wird deine Schwester noch mehr heulen und schneller als du gucken kannst ist die nächste Katze da. Alles echt mies, und du musst auch noch den ganzen Streit aushalten. Bin da mit meinem Latein ziemlich am Ende. Aus meiner Sicht müsste deine Mutter deine kleine Schwester halt zwingen, ihre Pflichten zu erfüllen, wie man das eben so macht, wenn man erwachsen ist und Kinder hat (dann wäre ein zweites Kitten ja eine Möglichkeit und die Miez bleibt bei euch), aber das scheint ja hier gar keine Option zu sein.

Ja, ich glaube auch, dass von einer älteren Freigänger Einzelkatze nicht so begeistert wäre. Aber vielleicht ist das ja gar nicht so schlecht. Ich meine, klar, anfangs wird sie heulen und leiden, weil der Kleine weg ist. Aber sie wird darüber hinwegkommen und vielleicht ist das Thema danach auch abgeschlossen... oder sie bekommt ein Pferd :eek::D

Ich muss zugeben, dass selbst ich überrascht war, dass sie nicht einmal am 1. Tag Einsatz gezeigt hat. Ich meine, ich weiß, dass meine Schwester ein verwöhntes Gör sein kann und meistens ist, aber ich hätte ihr immerhin 2 Wochen gegeben, bis sie die Lust verliert.

Ja, das ganze wäre in der Tat einfacher, wenn ich wenigstens meine Eltern auf meiner Seite hätte. Vielleicht sollte ich mich auch jeden Tag hinstellen und heulen, damit sie meine Meinung mal zur Kenntnis nehmen :rolleyes:
 
A

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  • #142
Ja, der kleine ist wirklich herzig :pink-heart: Kann ich verstehen, dass du da jetzt Katzen gegenüber nicht mehr abgeneigt bist.

Und ich finde es gut, wenn deine Bekannte den Kleinen heute noch abholt und ihn wieder recht schnell in kätzische Gesellschaft lässt.

Und kein Wunder, dass du anders tickst als Gleichaltrige. Während die sich besaufen bis zum Umfallen, Party machen, sich ausleben, hast du deine Schwester und einen Hund und bald noch vielleicht eine ältere Katze zu versorgen. Ist sicher nicht schön in deinem Alter. Aber warte mal ab, irgendwann bist du mit dem Studium fertig und unabhängig ;-)
 
  • #143
Wer kann bei dem Süßen nicht schwach werden in Bezug auf Katzen?! :p :pink-heart:

Und ich denke auch, das ihr mit einer älteren Katze, welche nach der Eingewöhnungszeit Freigänger werden kann, besser fahrt. Und die muss noch nicht mal sooo alt sein, schließlich kann sie draußen auch soziale Kontakte pflegen. Nur, falls das Alter deine Schwester abschrecken würde. ;)
Klar, schöner wäre es trotzdem, wenn dann zwei Katzen da wären, aber bei Freigängern nunmal nicht zwingend notwendig wie eben bei Kitten.

Ich drücke dir die Daumen, dass die Übergabe ohne große Probleme abläuft und das Drama in deiner Familie nicht allzu lange andauert.
Vielleicht kannst du ja deine kleine Schwester damit locken, dass du zwischenzeitlich schonmal mit ihr nach einer passenden Katze schaust, sie also mit einbeziehst?! Schließlich sind erwachsene Katzen auch "süß" und es wird sich sicher eine finden, für die sich deine Schwester auch "begeistern" kann.
 
  • #144
Hut ab Nobody,

ich verfolge den Thread nun schon eine Weile als stille Leserin und man könnte es echt irgendwo ala RTL "Familien im Brennpunkt" verwerten.

Egal. Thema ist das Kitten.

Auch wenn alle nur das beste für den Kleinen wollen, gebe ich zu bedenken, das du noch ein Weilchen im Elternhaus bleibst, ergo: Finanziell abhängig.

Den kleinen einfach auf "Nimmerwiedersehen" weggeben, auch wenns zu Bekannten ist halte ich für Fatal.
Für das Kitten super, klar. Für Nobody, unsere schon sehr reife Jugendliche bin ich mir da nicht so sicher.

Wir alle wohnen nicht bei Nobody und können nur aus der ferne dem Drama beiwohnen.

Ich an deine Stelle würde das Kitten zu der Bekannten geben, allerdings offen halten ob er doch mit Gesellschaft wieder zurückkommt. Sie soll ihn also erst einmal nicht vermitteln.

Damit hast du Punkt 1: Dem Kitten Gesellschaft verschafft und es kann unter Artgenossen erst mal in Ruhe sozialisiert und aufwachsen.

Punkt 2: Ein paar Wochen Zeit mit deinen Eltern, also Vater, Mutter, Schwester nochmals das Thema anzusprechen. Schildere deine Erfahrungen mit deiner Schwester, gib ihre Reaktionen eins zu eins wieder.
Das ist und bleibt Mühselig, die Versuche habe ich schon mitgelesen.

Punkt 3: Zwei Katzen kommen zurück, sofern deine Schwester Verantwortung an deinem Hund zeigt. Kann sie dies nicht, kann sie es auch nicht für eine Katze. Ob Freigänger oder Wohnungskatze ist hier völlig egal.

Punkt 4: Wird wieder eine neue Katze angeschafft ohne das die Grundlegenden Themen ungehört und besprochen bleiben, würde ich das ganze wieder boykottieren.

Ich habe deine Versuche mit deinen Eltern zu reden alle gelesen. Ich weiss selbst das es sehr schwierig ist. Doch Konflikte sind noch niemals mit der Brechstange in der Hand gelöst worden. Das beste ist erst mal ein Kompromiss und die Priorität für das Kitten.
Weggeben ja, aber erst mal auf Zeit. Das ewige Hin und Her machen auch gute Bekannte nur begrenzt lang mit.
Du darfst auch nicht vergessen, deine Mutter hat auch bereits Geld für den kleinen hingeblättert. Und auf "rausgeschmissenes" Geld, welches nicht von den Eltern selbst "rausgeschmissen" wird, bleibt ein rotes Tuch und bietet Stoff für weitere Folgen "Familien im Brennpunkt". Ich weis jetzt schon das viele Sagen werden " da ist die doch selbst schuld" und sie haben Recht. Dennoch ist es das Geld deiner Eltern und nicht von den Forenpostern.

Das einzige was ich dir nach meinem "Roman" in aller Kürze rate:
Bedenke welche Folgen das auch für DICH (und Buffy) haben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #145
Hallo wollte mal fragen, wie es denn so gelaufen ist. Ist der kleine Kater zu deiner Bekannten gebracht worden?
 
  • #146
Hallo :)

Tut mir leid, dass ich gestern nichts mehr geschrieben habe, aber hatte hier zuhause ziemlich viel Stress.

Mein Vater kam gestern nachhause und hat hier mal ziemlich auf den Tisch gehauen. Anfangs sah es so aus, als würde er nur auf der Seite meiner Schwester stehen.

Er hat mir vorgeworfen, dass ich ständig versuche die Idylle zu zerstören und bla bla, egal. Nach einem längeren Gespräch mit ihm, konnte ich ihn dann aber auf meine Seite ziehen. Zumindest ein bisschen. Er hat eingesehen, dass ein Kitten einfach das falsche für uns ist.

Er hat aber auch ganz deutlich gemacht, dass hier so schnell wie möglich wieder eine Katze einziehen soll, weil er das Rumgeheule von meiner Schwester nicht erträgt. Ich soll mich nicht so anstellen, schließlich habe ich auch mein eigenes Haustier usw.

Naja, wie auch immer. Felix wurde gestern von der Bekannten abgeholt :) Es war schon auch für mich ziemlich traurig, weil mir der Kleine in den letzten Tagen doch ziemlich ans Herz gewachsen ist.

Aber sie hat mir gesagt, dass er gut angekommen ist, aber jetzt erst einmal in einen separierten Raum muss, bis alle TA Ergebnisse am Freitag vorliegen, da sie ja noch 3 weitere Kitten zuhause hat und natürlich nicht riskieren will, dass vielleicht alle krank werden.

Naja, auf jeden Fall hat mir mein Vater jetzt ziemlich eindeutig erklärt, dass ich mich jetzt gefälligst um eine neue, gesunde Katze kümmern soll. Schließlich hat es mir ja nicht gepasst, was Mutter mitgebracht hat, also soll ich das halt machen. Mit der Drohung, dass ich sonst auch bald kein Haustier mehr haben werde :rolleyes:

Das Chaos in meiner Familie wird nicht verschwinden, aber dem kleinen Felix geht es jetzt gut und er ist in erfahrenen Händen und muss schon bald nicht mehr alleine sein :)
 
  • #147
Also deine Eltern :eek: versteh ich nicht. An deiner Stelle würde ich echt ausziehen. Mit Hund. Einfach weg von zu Hause. Weit weg :D Und dann nen Job annehmen um das Studium zu finanzieren, keine Ahnung, dann sollen sie sich selbst und allein um ne Katze kümmern...:cool:

Aber okay. Mittelweg ist eben, wie du schon sagst, du hast dann eine Katze, sie offiziell deiner Schwester gehört, um die du dich aber hauptsächlich kümmerst. Bald sind ja sicher Ferien, das mit der neuen Katze geht ja auch nicht so hoppladihopp, schau dich hier im Forum mal unter den Notfellchen um oder auch sonst.
 
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  • #148
ein neues, gesundes Tier bekommt man ja nicht auf der Strasse.
Das bekommt man im Tierheim/Pflegestellen und beim Tierschutz.
Ich würde mir da jetzt etwas suchen, das auch zu 100% eine Vorkontrolle macht. Es gibt noch einige, die das nicht machen.
Wenn eine Vorkontrolle ansteht, dann sollen deine Eltern da sein, denn sie übernehmen die "Kosten und Pflichten" für das Tier, nicht deine 8-jährige Schwester und sicher auch nicht du.
Wenn sie da nicht mitziehen, wird wohl kein/e Pflegestelle/Tierheim euch eine Katze vermitteln.
Wenn die Vorkontrolle stattfindet, dann wird die vorbeikommende Person auch alles genau an- und besprechen, daher bezweifel ich wenn ich ehrlich bin, das euch so einfach eine Katze gegeben wird.
Wenn deine Eltern dann doch wieder eine aus der Zeitung/von Bekannten usw wollen, dann sag ganz klar, das sie keine Garantie auf eine gesunde Katze haben, genausowenig wie darauf, das sie sauber ist, normales Verhalten zeigt usw. Auch Bekannte und vor allem die "Zeitungsinserierer" erzählen nur die halbe Warheit. Zurückgeben kann man das Tier da nämlich nicht mehr.


Ich wünsch dir Glück!
 
  • #149
Na wenigstens ein kleiner Teilerfolg.
Dann hol deiner Schwester einen ausgewachsenen Freigänger. Da kann sie nicht so viel verkehrt machen.

Aber ganz ehrlich, selbst wenn nun doch eine Katze einzieht, würde ich mich an deiner Stelle aus der Fürsorge für dieses Tier komplett raus nehmen.
Dein Schwester soll sich absolut alleine um das Tier kümmern. Du machst absolut gar nichts, außer dir die Geschichten anzuhören. Schließlich hast du dich auch alleine um deine Hündin gekümmert.
Du gehst nicht mit ihr einkaufen, leihst ihr kein Geld, fährst nicht mit ihr zum TA - gar nichts. Nur so verstehen deine Schwester und deine Eltern, dass du nicht ihr Auffangbecken für unangenehme Tätigkeiten bist.

Oh man ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit!

PS: Ich würde gerne Fotos von deiner Hündin sehen :)
 
  • #150
Ja, du glaubst gar nicht wie oft ich das schon vorhatte :oops: Leider ist es gar nicht so einfach. Viele Vermieter machen leider keine Freudensprünge, sobald ich erwähne, dass ich einen Husky habe.

Aber im Moment ist der Bogen wirklich sehr überspannt und ich werde wohl wieder heimlich anfangen nach Wohnungen zu suchen.

Ja, am 30. Juni beginnen die Ferien. Nur bin ich mir nicht sicher ob meine Schwester bis dahin warten kann. Sie raubt mir schon nach einem Tag die Nerven. Ständig zeigt sie mir irgendwelche Kleinanzeigen und sagt "Die ist süß, ruf da an!" oder "Die will ich haben, ruf da sofort an, bevor sie jemand anders kauft!".

Meine Eltern haben ihr erlaubt heute zuhause zu bleiben, weil sie so traurig ist. Insgeheim glaube ich, dass sie mich damit bestrafen wollen :D
 
  • #151
Wo suchst du denn eine Wohnung? Vielleicht kann man dir helfen?
 
  • #152
@Venya. Ja, das ist eine sehr gute Idee. Ich lasse mich sowieso nicht auf Kleinanzeigen im Internet ein. Wenn dann wird die Katze aus dem Tierheim oder eine Pflegestelle geholt und ich werde dort auch mal so nebenbei anklingen lassen, wie sich meine Eltern das ganze vorstellen. Vielleicht habe ich ja Glück und keiner will uns eine Katze vermitteln und das ganze zieht sich noch ewig in die länge ;)

@Evo

Ja, ich finde deine Idee ansich ja nicht schlecht. Das Problem ist nur, dass ich mich kenne. Ich bin einfacher ein gutmütiger Trottel. Ich ziehe das vielleicht eine Zeit lang durch, aber wenn ich merke, dass meine Schwester alles verkehrt macht oder sich nicht richtig kümmert, schreite ich bestimmt ein :oops:

Das ist meine "Kleine"
35ionb6.jpg
 
  • #153
Naja, auf jeden Fall hat mir mein Vater jetzt ziemlich eindeutig erklärt, dass ich mich jetzt gefälligst um eine neue, gesunde Katze kümmern soll. Schließlich hat es mir ja nicht gepasst, was Mutter mitgebracht hat, also soll ich das halt machen. Mit der Drohung, dass ich sonst auch bald kein Haustier mehr haben werde :rolleyes:

huhu du.

ich würde nochmal das Gespräch suchen mit dem Vater und ihn darauf hinweisen, dass deine Schwester zu jung ist, um sich um eine Katze zu kümmern, und er dies von dir nicht noch zusätzlich verlangen kann.

Eine Katze kann, gerade wenn sie mal krank wird, sehr pflegeintensiv sein.

Erzähl ihm ruhig, dass zb viele Katzen, wenn sie etwas älter sind, zb gern mal CNI bekommen (chronische Niereninsuffizienz), und die Symptome können dann von Unsauberkeit bis hin zu mehrmaliger Kotzerei am Tag gehen (weil die Nieren nicht mehr richtig arbeiten, ist den Katzen dann zuweilen speiübel).

Mal abgesehen von den Zecken, Bandwürmern, Flöhen, die so eine Katze ins Haus tragen kann. Und den ganzen anderen Krankheiten, die so kommen könnten.

Solltest du mal ausziehen, wer wird sich denn dann um die Katze kümmern? Deine Schwester wird aus meiner Sicht auch in 5 Jahren noch zu jung bzw. nicht geeignet dafür sein, vor allem deshalb, weil sie noch nicht mal jetzt, wo der "Reiz des Neuen" wäre, bereit war, Futter etc. kaufen zu gehen.

Wenn sie dahin tendiert, verwöhn-Allüren an den den Tag zu legen, ist eine Katze nicht das richtige Haustier für sie. Um ein Tier muss man sich generell kümmern, mach ihm klar, dass du das nicht auch noch schaffst. Ihr könnt ihr ja erstmal einen Furby kaufen.

Es regt mich echt etwas auf, dass du da so zur Verantwortung gezogen wirst. Erst schafft man sich Kinder an, und dann den Kindern Haustiere, und kümmern tut sich aber elterlicherseits keiner wirklich. Mann.

Ich würde vermutlich meinem Vater als Kompromiss anbieten, mit der kleinen Schwester zb 1 x in der Woche in ein Tierheim (natürlich nach Absprache mit demselben) zu fahren, oder ein Katzenhaus, wo die Kleine erstmal zeigen kann, dass sie sich verantwortungsvoll um Tiere kümmern kann und dies auch tut. Schmusen kann sie da ja auch mit den Katzen.

Und sollte sie das wirklich machen und sich in ein bestimmtes Tier verlieben, dann kann man nochmal verhandeln.

Lass dich bitte nicht erpressen.

Deine Eltern werden schon wissen, was sie an dir haben. Falls nicht, würde ich es ihnen nochmal erläutern.
 
  • #154
@Evo

Hm, Ich wohne in Österreich und suche im 30 km Umkreis von Wien, da ich in Wien studiere. Aber direkt in Wien möchte ich auch nicht leben.
 
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  • #155
@Sanya

Danke für den Tipp, ich hatte sowieso vor nochmal das Gespräch mit ihm zu suchen. Aber er ist leider ein Sturkopf, alles hat nach seinem Kopf zu gehen, bedinungslos :rolleyes:

Ja, wenn ich ausziehe wäre natürlich die Frage was mit der Katze passiert. Ich meine, meine Schwester wäre dann 13, sollte ich wirklich noch 5 Jahre zuhause bleiben. Ich habe es mit 13 geschafft mich um einen Huskywelpen zu kümmern. Aber ich war immer schon ein eher verantwortungsvolles Kind, die große Trotz und Partyphase kam bei mir irgendwie nie :oops:

Sollte sie jedoch plötzlich die Lust an Tieren verlieren und lieber ausgehen, wegfahren usw, wäre das natürlich ein Problem.

Aber die Idee mit dem Tierheim finde ich auch gut, das hört sich sehr vernünftig an. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob die dort überhaupt 8-jährige mitarbeiten lassen dürfen:confused:
 
  • #156
Aber die Idee mit dem Tierheim finde ich auch gut, das hört sich sehr vernünftig an. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob die dort überhaupt 8-jährige mitarbeiten lassen dürfen:confused:

Wenn du dabei bist und ein Auge auf sie hast, sollte das gehen. Bei uns im Tierschutz kommt auch regelmäßig ein Mädchen, die ich auch so auf ca 9 Jahre schätzen würde. Die Mutter steht dabei und passt auf und dann ist das seitens der Mitarbeiter in Ordnung.

Ach ja: Wunderschönen Hund hast du da :) Ich find Huskys optisch sowieso total toll, könnte aber nie die Verantwortung für einen Hund tragen, glaube ich :oops:
 
  • #157
Wie schön, dass es wenigstens einen Teilerfolg gab, und Felix jetzt artgerecht leben darf. Zu allem anderen fehlen mir fast mal wieder die Worte.

Ansonsten kann ich mich den Vorgängern nur anschließen.
Schau nach einer etwas älteren Freigänger Katze/Kater.
Selbstverständlich bitte nur innerhalb des Tierschutzes.
Das, solange du noch Daheim wohnst eh alles an dir
hängenbleiben wird ( :mad: ) ist dir sowieso klar.

Ich drücke fest die Daumen für dich, und die neue Samtpfote,
dass alles ohne Stress abläuft. Und nochmal drücke ich dir
fest die Daumen, dass du bald eine eigene Wohnung für
dich und Buffy findest.

Buffy ist übrigens eine Herzensbrecherin :pink-heart:
 
  • #158
natt i nord.

Ok, dann werde ich ihr den Vorschlag mal machen und mal bei einem Tierheim anrufen und nachfragen ob sie das vielleicht ermöglichen könnten :)

Dankeschön :)

@Eliza-Nelly

Ja, für Felix freue ich mich auch, in ein paar Wochen wird er ein gesundes Kitten sein, dass mit gleichaltrigen Kameraden spielen und toben darf :)

Ja, für mich kommt sowieso nur Tierschutz in Frage, ich lasse mich auf keinen Fall auf irgendwelche Vermehrer ein.

Und vielen lieben Dank :)

Kurze Anmerkung: Es ist Wahnsinn, was für Leute sich im Internet "Züchter" schimpfen :eek:

8 Wochen alte BKH Kitten für 150 Euro :stumm:

Meine Schwester zeigt mir gerade verschiedene Anzeigen von ihren Traumkatzen (mittlerweile schon gefühlte 50:rolleyes:)
 
  • #159
noch etwas ist mir eingefallen: wer gewisse Eltern-Pflichten ausübt, sollte auch gewisse Eltern-Rechte haben.

Der Schwester würde ich die klare Ansage machen zb "ich unterstütze dich erst und dann bei deinem Katzen-Wunsch, wenn du über einen Zeitraum X (zb 9 Monate) gezeigt hast, dass du zuverlässig und kontinuierlich Verantwortung zeigst."

Es ist im Grunde egal, wie stur dein Vater ist. Wenn du für dich Klarheit hast, und diese ihm vermittelst, dann kann er sich auf den Kopf stellen und mit dem Popo Fliegen fangen. Er kann nur so lang sich in seiner Sturheit komfortabel fühlen, wie ihm nachgegeben wird. Irgendwann kann man auch mal auf den Tisch kloppen.
Was bist du denn? Ein Kinder- und Dienstmädchen?


Das mit dem Furby kaufen habe ich übrigens ernst gemeint. Damit wäre sie vielleicht erstmal beschäftigt.
 
  • #160
So gut ich die Idee mit dem Furby finde, ich glaube nicht, dass es etwas bringt.
Ich vermute eher, dass die Kleine ihrer Schwester den Furby wütend an den Kopf werfen wird :stumm:

Irgendwie habe ich die ganze Zeit diese eine Szene aus "Charly und die Schokoladenfabrik" im Kopf: "Daddy ich WILL ein Eichhörnchen, LOS KAUF MIR EINS :mad:"
 

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