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Momo1509
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- Mitglied seit
- 7. Juni 2021
- Beiträge
- 8
Hallo Ihr Lieben,
Wir wissen derzeit keinen Rat mehr. Seit 10 Jahren lebt bei uns ein Katze - Kater Geschwisterpaar. Seit 1,5 Jahren haben wir ein Kind, das die beiden jederzeit respektvoll behandelt hat (kein hauen, ziehen oder so - er streichelt sie manchmal in unserem Beisein).
Soweit so gut. Dann waren wir vor einigen Wochen für zwei Wochen in Quarantäne weil es einen positiven covid Befund in der Kita gab. Wir waren alle gesund - aber das Kleinkind war halt 24/7 zuhause und wir haben im homeoffice gearbeitet.
Seit Quarantäne zieht unser Kater sich immer mehr zurück. Die Katze ist genau wie immer. Der Kater sitzt mittlerweile - auch wenn unser Kind in der Kita ist - am liebsten unter dem Schrank.
Wir haben schon spekuliert ob er wohl "ausgebrannt" sein könnte weil ihm die Quarantäne so zugesetzt hat.
Sonst frisst er normal, trinkt, kotet und pinkelt ganz normal. Er lässt sich streicheln, er schnurrt, er geht ganz normal.
Hat jemand damit Erfahrung? Gibt es "depressive Katzen"? Und habt ihr einen Rat wie wir ihm helfen können?
Rückzugsorte hat er genug. Abgeben ist aktuell keine Option weil wir ihn auf keinen Fall von seiner Schwester trennen möchten und die sehr an unserem Kind "hängt".
Vielleicht hat ja jemand einen guten Blick von außen.
Wir wissen derzeit keinen Rat mehr. Seit 10 Jahren lebt bei uns ein Katze - Kater Geschwisterpaar. Seit 1,5 Jahren haben wir ein Kind, das die beiden jederzeit respektvoll behandelt hat (kein hauen, ziehen oder so - er streichelt sie manchmal in unserem Beisein).
Soweit so gut. Dann waren wir vor einigen Wochen für zwei Wochen in Quarantäne weil es einen positiven covid Befund in der Kita gab. Wir waren alle gesund - aber das Kleinkind war halt 24/7 zuhause und wir haben im homeoffice gearbeitet.
Seit Quarantäne zieht unser Kater sich immer mehr zurück. Die Katze ist genau wie immer. Der Kater sitzt mittlerweile - auch wenn unser Kind in der Kita ist - am liebsten unter dem Schrank.
Wir haben schon spekuliert ob er wohl "ausgebrannt" sein könnte weil ihm die Quarantäne so zugesetzt hat.
Sonst frisst er normal, trinkt, kotet und pinkelt ganz normal. Er lässt sich streicheln, er schnurrt, er geht ganz normal.
Hat jemand damit Erfahrung? Gibt es "depressive Katzen"? Und habt ihr einen Rat wie wir ihm helfen können?
Rückzugsorte hat er genug. Abgeben ist aktuell keine Option weil wir ihn auf keinen Fall von seiner Schwester trennen möchten und die sehr an unserem Kind "hängt".
Vielleicht hat ja jemand einen guten Blick von außen.