Stimpy
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- Mitglied seit
- 18. Juni 2008
- Beiträge
- 9
- Ort
- Thüringen
Hallo ihr lieben!
Seit nun knapp 2 jahren lebe ich mit meinem Kater (auch knapp 2 jahre, 3 Kilo schwer, kastriert) in meiner 30 m² Wohnung. Da ich schon immer mit Katzen zusammen gelebt habe, stand es für mich schnell fest, dass ich auch in meinen eigenen 4 Wänden nur ungern darauf verzichten möchte.
Die Wohnung ist meiner Meinung nach sehr Katzen gerecht gestaltet, alle 4 Räume sind frei für ihn zugänglich, überalle befinden sich ettliche Kartons, Tüten, Spielmäuse, für verschiedene Ruheplätze ist auch gesorgt, welche er jederzeit frei Wählen kann. Am Fenster habe ich ein Gitter angebracht, damit er sich auch an das offene Fenster setzen und sich sonnen kann.
Bisher war das auch alles gut und schön, doch seit etwa 4 Wochen stimmt irgendwas mit meinem Kleinen nicht. Er sitzt zeitweise laut jaulend an der Wohnungstür und rennt davor hin und her, scharrt daran und selbst die Bodenleisten rundrum hat er schon von den Wänden geholt. Ab und zu finde ich kleine Pfützen (er benutzt das Klo sonst ganz normal, die Pfützen sind auch immer an den gleichen Stellen - Küche bzw. Flur). Das Gitter am Fenster ist komplett zerfetzt und er stand schon mit den Vorderpfoten auf dem äußeren Fensterbrett - ich wohne im 5. Stock, das Fenster nochmal komplett zu öffnen wäre viel zu gefährlich.
Schlimmer wird es abends bzw nachts. Sobald ich ins Bett gehe, egal zu welcher Zeit, springt die Katze auf und rennt über Tische und Schränke, über mich, über den Fernseher ... irgendwann nach etwa 30 Minuten frisst er noch etwas Trockenfutter (er bekommt abends noch etwas nass, danach steht ihm Trockenes die Nacht über zur Verfügung) und legt sich friedlich an meine Füße. Gegen 4 Uhr morgens geht der Spuk weiter, doch meiner Meinung nach schlimmer. Es werden die Schränke ausgeräumt, mein Sofa zerfetzt, meine Möbel angekratzt, Sachen runtergeworfen ... jedoch nur in dem Raum in dem ich schalfe. Küche und Flur sind dan völlig uninteressant. Nach 2 Stunden etwa legt er sich wieder hin. Ich habe schon versucht ihm in der Küche bzw im Flur einen Schlafpatz einzurichten und die Tür zu meinem Zimmer zu schließen, doch dann rennt er ettliche Male gegen die Tür und reißt sogar die Tapete von den Wänden bzw. die Leisten vom Boden. Das ist einfach nicht möglich - zumal ich es auch ansich total schön finde wenn er bei mir schläft.
Auch ignorieren hilft nichts, ausserdem sehe ich einfach ungern tatenlos dabei zu wie meine Einrichtung zunichte gemacht wird.
Ich bin im Moment wirklich total am Verzweifeln ... ihn abzugeben würde mir wahrscheinlich das Herz brechen - aber ich weiß auch nicht was ich noch tun kann.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!!!
Seit nun knapp 2 jahren lebe ich mit meinem Kater (auch knapp 2 jahre, 3 Kilo schwer, kastriert) in meiner 30 m² Wohnung. Da ich schon immer mit Katzen zusammen gelebt habe, stand es für mich schnell fest, dass ich auch in meinen eigenen 4 Wänden nur ungern darauf verzichten möchte.
Die Wohnung ist meiner Meinung nach sehr Katzen gerecht gestaltet, alle 4 Räume sind frei für ihn zugänglich, überalle befinden sich ettliche Kartons, Tüten, Spielmäuse, für verschiedene Ruheplätze ist auch gesorgt, welche er jederzeit frei Wählen kann. Am Fenster habe ich ein Gitter angebracht, damit er sich auch an das offene Fenster setzen und sich sonnen kann.
Bisher war das auch alles gut und schön, doch seit etwa 4 Wochen stimmt irgendwas mit meinem Kleinen nicht. Er sitzt zeitweise laut jaulend an der Wohnungstür und rennt davor hin und her, scharrt daran und selbst die Bodenleisten rundrum hat er schon von den Wänden geholt. Ab und zu finde ich kleine Pfützen (er benutzt das Klo sonst ganz normal, die Pfützen sind auch immer an den gleichen Stellen - Küche bzw. Flur). Das Gitter am Fenster ist komplett zerfetzt und er stand schon mit den Vorderpfoten auf dem äußeren Fensterbrett - ich wohne im 5. Stock, das Fenster nochmal komplett zu öffnen wäre viel zu gefährlich.
Schlimmer wird es abends bzw nachts. Sobald ich ins Bett gehe, egal zu welcher Zeit, springt die Katze auf und rennt über Tische und Schränke, über mich, über den Fernseher ... irgendwann nach etwa 30 Minuten frisst er noch etwas Trockenfutter (er bekommt abends noch etwas nass, danach steht ihm Trockenes die Nacht über zur Verfügung) und legt sich friedlich an meine Füße. Gegen 4 Uhr morgens geht der Spuk weiter, doch meiner Meinung nach schlimmer. Es werden die Schränke ausgeräumt, mein Sofa zerfetzt, meine Möbel angekratzt, Sachen runtergeworfen ... jedoch nur in dem Raum in dem ich schalfe. Küche und Flur sind dan völlig uninteressant. Nach 2 Stunden etwa legt er sich wieder hin. Ich habe schon versucht ihm in der Küche bzw im Flur einen Schlafpatz einzurichten und die Tür zu meinem Zimmer zu schließen, doch dann rennt er ettliche Male gegen die Tür und reißt sogar die Tapete von den Wänden bzw. die Leisten vom Boden. Das ist einfach nicht möglich - zumal ich es auch ansich total schön finde wenn er bei mir schläft.
Auch ignorieren hilft nichts, ausserdem sehe ich einfach ungern tatenlos dabei zu wie meine Einrichtung zunichte gemacht wird.
Ich bin im Moment wirklich total am Verzweifeln ... ihn abzugeben würde mir wahrscheinlich das Herz brechen - aber ich weiß auch nicht was ich noch tun kann.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!!!