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MX303
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- Mitglied seit
- 13. März 2021
- Beiträge
- 35
Ja also ihr habt ja die Überschrift gelesen also wisst ihr schonmal worum es geht. Damit ihr meine Situation besser versteht muss ich mal ganz von vorne anfangen. Keine Panik, ich versuche mich kurz zu fassen.
Alsooo:
Vor 1 Jahr ,als ich mich dazu entschieden hab Katzenmama zu werden, informierte ich mich jeden Tag mehr über das Thema Katze. Was brauch ich? Was muss ich alles beachten? Männchen oder Weibchen?….naja sowas halt.
Vor 2 1/2 Monaten war der Tag endlich da: ich durfte meine erste Katze abholen.
Alles lief super, sie war total lieb, verschmust, spielte viel, war aber nicht überdreht. Das einzige war: sie wollte auch dann spielen wenn ich Schlafen wollte😬😀. Aber das hatte sich nach 1 Monat gut eingepegelt. Ich wollte auf jeden Fall 2 Katzen haben, da aber zwischenzeitlich unser Familienhund verstorben ist und ich meine Eltern nicht den ganzen Tag weinen sehen wollte, hab ich Ihnen Geld für einen neuen Hund gegeben, weil sie durch Corona finanziell angeschlagen waren/sind.
Was ich sagen will: Das Geld was für die zweite Katze sein sollte war weg. Aber ich wollte trotzdem eine zweite Katze, damit meine erste nicht alleine ist wenn ich irgendwann wieder arbeiten bin. Und wie es das Schicksal so wollte hatte die Katze vom Kumpel meiner Mutter Junge bekommen. Ja und als die kleinen 7 Wochen alt waren (er wusste das ich nach einer zweiten Katze suchte) sagte er zu mir, das er die kleinen so schnell wie möglich los werden wollte und ich entweder jetz das letzte von 3 einfach mitnehmen soll oder sie ins Tierheim kommen würde. Und schon war ich Katzenmama von 2 Katzen. Die Freude schlug schnell in Sorge um, denn sofort,als wir zuhause waren, ging die kleine aufs Katzenklo (erstmal Grund zur Freude). Beim großen Geschäfft hat sie qualvoll miaut. Durchfall wie Wasser. Ich sofort gegoogelt. Danach dachte ich: ok nur die Aufregung vielleicht ,aber so ganz überzeugt war ich davon nicht…naja…übers Wochenende wurde es nicht besser und als ich Montags gleich die erste beim Tierarzt war wurden meine Befürchtungen leider war. Wurmbefall. Der ganze Bauch war hart und irgendwie aufgebläht. Der Tierarzt beruhigte mich das es leicht in den Griff zu bekommen ist. Wurmkur rein und fertig. (Und: Überraschung!! Es war keine Kätzin, es war ein Kater. War jetz nicht schlimm, nur überraschend😂)
Wir also wieder ab nach Hause. Nach 2 Tagen war es wieder fast normal. Einen Tag später….Ich lag auf der Couch. Hörte lautes miauen und wunderte mich dann beim kuscheln mit ihm das er nasse Pfötchen hatte. Ich stand auf und sah eine Pfütze in der Ecke meines Flurs. Wieder Google gefragt. Ich las, das eine Unsauberkeit vielleicht durch Stress, ein Umzug usw aber auch durch Krankheiten ausgelöst werden kann. Hatte mir das noch einen Tag angeschaut. Wurde nur noch schlimmer. Ich also mit ihm wieder zum Tierarzt…
Ergebniss: Blasenentzündung. Die nächsten 3 Tage bekam er also Antibiotikum gespritzt. Und er ging kurz darauf wieder brav aufs Katzenklo. Jetzt ist er 3 Monate alt. Versteht sich super mit meiner großen. Alles schön also…
Seit 2 Wochen pinkelt er mir aber jeden 2-3 Tag auf mein Bett. Ich bin sozusagen nur noch am waschen.
Habe natürlich als erstes wieder Google gefragt was ich denn nun machen soll und kam auf eine Seite wo es um das Thema Trennungsangst bei Katzen ging. Ich verglich sie mit meiner Situation und erkannte Parallelen. Seitdem er da ist geht es nur noch drunter und drüber. Nicht nur der kleine sondern auch meine große verwüsten regelmäßig meine Wohnung, sind am Tag völlig am durchdrehen. Dann ist der kleine wirklich sehr anhänglich (was ich ja nicht schlecht finde!). Naja und das ins Bett gepinkel vom ihm….
Nach der Internetseite sind das alles Anzeichen von Trennungsangst. Jetz kommt noch dazu das ich seit 1 Woche wieder am arbeiten bin.
Ich hab es schon mit Hausmittelchen versucht zusätzlich zum waschen den Geruch raus zu bekommen. Beschäftige mich so viel es geht mit den beiden. Versuche am Wochenende mehr zuhause zu sein. In der Woche gehts halt nicht anders das sie 9h -10h alleine sind. Versuche nicht mit Hektik meine Wohnung zu verlassen. Spielzeug usw haben sie sehr viel.
Usw….
Das sie mir Blumentöpfe, Stühle usw umschmeißen…ja dann räume ich das halt wieder auf…aber das der kleine mir ins Bett pullert geht nicht! Und den kleinen abgeben kommt nicht in Frage.
Jetz, nach meinem halben Roman den ich hier geschrieben habe…meine Frage:
WAS KANN ICH NOCH MACHEN??
MX303
Alsooo:
Vor 1 Jahr ,als ich mich dazu entschieden hab Katzenmama zu werden, informierte ich mich jeden Tag mehr über das Thema Katze. Was brauch ich? Was muss ich alles beachten? Männchen oder Weibchen?….naja sowas halt.
Vor 2 1/2 Monaten war der Tag endlich da: ich durfte meine erste Katze abholen.
Alles lief super, sie war total lieb, verschmust, spielte viel, war aber nicht überdreht. Das einzige war: sie wollte auch dann spielen wenn ich Schlafen wollte😬😀. Aber das hatte sich nach 1 Monat gut eingepegelt. Ich wollte auf jeden Fall 2 Katzen haben, da aber zwischenzeitlich unser Familienhund verstorben ist und ich meine Eltern nicht den ganzen Tag weinen sehen wollte, hab ich Ihnen Geld für einen neuen Hund gegeben, weil sie durch Corona finanziell angeschlagen waren/sind.
Was ich sagen will: Das Geld was für die zweite Katze sein sollte war weg. Aber ich wollte trotzdem eine zweite Katze, damit meine erste nicht alleine ist wenn ich irgendwann wieder arbeiten bin. Und wie es das Schicksal so wollte hatte die Katze vom Kumpel meiner Mutter Junge bekommen. Ja und als die kleinen 7 Wochen alt waren (er wusste das ich nach einer zweiten Katze suchte) sagte er zu mir, das er die kleinen so schnell wie möglich los werden wollte und ich entweder jetz das letzte von 3 einfach mitnehmen soll oder sie ins Tierheim kommen würde. Und schon war ich Katzenmama von 2 Katzen. Die Freude schlug schnell in Sorge um, denn sofort,als wir zuhause waren, ging die kleine aufs Katzenklo (erstmal Grund zur Freude). Beim großen Geschäfft hat sie qualvoll miaut. Durchfall wie Wasser. Ich sofort gegoogelt. Danach dachte ich: ok nur die Aufregung vielleicht ,aber so ganz überzeugt war ich davon nicht…naja…übers Wochenende wurde es nicht besser und als ich Montags gleich die erste beim Tierarzt war wurden meine Befürchtungen leider war. Wurmbefall. Der ganze Bauch war hart und irgendwie aufgebläht. Der Tierarzt beruhigte mich das es leicht in den Griff zu bekommen ist. Wurmkur rein und fertig. (Und: Überraschung!! Es war keine Kätzin, es war ein Kater. War jetz nicht schlimm, nur überraschend😂)
Wir also wieder ab nach Hause. Nach 2 Tagen war es wieder fast normal. Einen Tag später….Ich lag auf der Couch. Hörte lautes miauen und wunderte mich dann beim kuscheln mit ihm das er nasse Pfötchen hatte. Ich stand auf und sah eine Pfütze in der Ecke meines Flurs. Wieder Google gefragt. Ich las, das eine Unsauberkeit vielleicht durch Stress, ein Umzug usw aber auch durch Krankheiten ausgelöst werden kann. Hatte mir das noch einen Tag angeschaut. Wurde nur noch schlimmer. Ich also mit ihm wieder zum Tierarzt…
Ergebniss: Blasenentzündung. Die nächsten 3 Tage bekam er also Antibiotikum gespritzt. Und er ging kurz darauf wieder brav aufs Katzenklo. Jetzt ist er 3 Monate alt. Versteht sich super mit meiner großen. Alles schön also…
Seit 2 Wochen pinkelt er mir aber jeden 2-3 Tag auf mein Bett. Ich bin sozusagen nur noch am waschen.
Habe natürlich als erstes wieder Google gefragt was ich denn nun machen soll und kam auf eine Seite wo es um das Thema Trennungsangst bei Katzen ging. Ich verglich sie mit meiner Situation und erkannte Parallelen. Seitdem er da ist geht es nur noch drunter und drüber. Nicht nur der kleine sondern auch meine große verwüsten regelmäßig meine Wohnung, sind am Tag völlig am durchdrehen. Dann ist der kleine wirklich sehr anhänglich (was ich ja nicht schlecht finde!). Naja und das ins Bett gepinkel vom ihm….
Nach der Internetseite sind das alles Anzeichen von Trennungsangst. Jetz kommt noch dazu das ich seit 1 Woche wieder am arbeiten bin.
Ich hab es schon mit Hausmittelchen versucht zusätzlich zum waschen den Geruch raus zu bekommen. Beschäftige mich so viel es geht mit den beiden. Versuche am Wochenende mehr zuhause zu sein. In der Woche gehts halt nicht anders das sie 9h -10h alleine sind. Versuche nicht mit Hektik meine Wohnung zu verlassen. Spielzeug usw haben sie sehr viel.
Usw….
Das sie mir Blumentöpfe, Stühle usw umschmeißen…ja dann räume ich das halt wieder auf…aber das der kleine mir ins Bett pullert geht nicht! Und den kleinen abgeben kommt nicht in Frage.
Jetz, nach meinem halben Roman den ich hier geschrieben habe…meine Frage:
WAS KANN ICH NOCH MACHEN??
MX303