
Wukimika
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- Mitglied seit
- 28. Februar 2020
- Beiträge
- 15
Hallo
Vor einiger Zeit ist eine meiner geliebten Samtpfote verstorben und nun habe ich nur noch ein Dreiergespann.
Da ich irgendwann ( nicht jetzt sofort ) wieder eine Vierte dazu nehmen möchte, mache ich mir viele Gedanken, ob Kater oder Katze besser wäre. Auf jeden Fall wird es eine der ärmsten und am schwierigsten vermittelbare Katze aus dem Tierschutz sein.
Wunal ist 7, ein spanischer "Macho" (ehemalig Strassenkater), der seine 3 Mädchen (jetzt sind es noch 2) unter Kontrolle hat. Er hat eine Art natürliche Autorität, es ist einfach klar, dass er der Chef ist. Die Mädchen geben ihm automatisch den Vorrang, wenn er kommt, ob bei Schlafplatz oder Fressplatz. Er ist nicht grob, schiebt einfach mal eine der Katzen mit der Pfote weg, oder schlägt mal (sanft) drein mit eingezogenen Krallen. Die Drei fressen aber sehr friedlich zusammen. Er ist eigentlich sehr sozial, kein Raufer, und versteht sich auch mit den Nachbarskatzen draussen, egal ob Kater oder Katze, auch wenn sie bei uns in die Wohnung kommen, akzeptiert er sie. Er ist sehr sehr sehr anhänglich und folgt mir manchmal wie ein Hund. Auch ist er eifersüchtig, wenn ich mit einer der anderen Katzen schmuse und drängt sie dann weg, was ich aber nicht zulasse.
Mieli ist ebenfalls 7, sie kommt aus dem Tierschutz, wurde von Tierschützern von einem sehr brutalen Bauer weggeholt, der die Katzen schlug und einige ihrer Geschwister/Freunde mussten eingeschläfert werden, so schwer verletzt waren sie. Mieli blieb körperlich unversehrt. Sie ist sehr zart und zurückhaltend, bleibt immer im Hintergrund. Als damals die neue Katze dazu kam, hatte sie gar keine Freude. Als aber der Kater kam, ging es nach einiger Eingewöhnung gut. Mieli ist eher eine Einzelgängerin, ist viel draussen, aber mit Wunal liegt sie eng aneinander gekuschelt zusammen und leckt ihn.
Mishka, 16 Jahre und dabei diejenige, die am meisten Blödsinn macht und spielt wie eine junge Katze und sehr kommunikativ ist. Sie kommt eigentlich nach anfänglichem Fauchen und "Knurren" mit Kater oder Katze gut zurecht. Sie kuschelt auch sehr oft mit Wunal und ist auch anhänglich zu mir, seit sie älter geworden ist. Sie ist sehr positiv und steckt vieles einfach weg. Für sie kommt alles immer gut. Sie kommt mit jeder Situation zurecht.
Nun denke ich, dass Wunal einen ebenso dominanten Kater neben sich nicht dulden würde. Andererseits ist er wirklich sehr sozial und kein Kämpfer, kein Raufer, er streitet auch draussen nicht mit anderne Katzen/Katern. Doch denke ich, dass hier eine Katze besser passen würde
Mieli jedoch scheint andere Mädchen nicht so zu mögen und zieht sich dann sehr stark zurück, scheint sich nicht wohl zu fühlen. Mit der Zeit hatte sie die neue Katze akzeptiert, aber eine Freundschaft wurde das nie. Wunal , den Kater, liebt sie sehr. Dies würde nun eindeutig für einen Kater sprechen. Ich möchte ihr einfach keinen Stress zumuten, sie ist sowieso immer sehr im Hintergrund. Jetzt bin ich wirklich sehr im Dilemma: Kater oder Katze?
Was denkt Ihr?
Vor einiger Zeit ist eine meiner geliebten Samtpfote verstorben und nun habe ich nur noch ein Dreiergespann.
Da ich irgendwann ( nicht jetzt sofort ) wieder eine Vierte dazu nehmen möchte, mache ich mir viele Gedanken, ob Kater oder Katze besser wäre. Auf jeden Fall wird es eine der ärmsten und am schwierigsten vermittelbare Katze aus dem Tierschutz sein.
Wunal ist 7, ein spanischer "Macho" (ehemalig Strassenkater), der seine 3 Mädchen (jetzt sind es noch 2) unter Kontrolle hat. Er hat eine Art natürliche Autorität, es ist einfach klar, dass er der Chef ist. Die Mädchen geben ihm automatisch den Vorrang, wenn er kommt, ob bei Schlafplatz oder Fressplatz. Er ist nicht grob, schiebt einfach mal eine der Katzen mit der Pfote weg, oder schlägt mal (sanft) drein mit eingezogenen Krallen. Die Drei fressen aber sehr friedlich zusammen. Er ist eigentlich sehr sozial, kein Raufer, und versteht sich auch mit den Nachbarskatzen draussen, egal ob Kater oder Katze, auch wenn sie bei uns in die Wohnung kommen, akzeptiert er sie. Er ist sehr sehr sehr anhänglich und folgt mir manchmal wie ein Hund. Auch ist er eifersüchtig, wenn ich mit einer der anderen Katzen schmuse und drängt sie dann weg, was ich aber nicht zulasse.
Mieli ist ebenfalls 7, sie kommt aus dem Tierschutz, wurde von Tierschützern von einem sehr brutalen Bauer weggeholt, der die Katzen schlug und einige ihrer Geschwister/Freunde mussten eingeschläfert werden, so schwer verletzt waren sie. Mieli blieb körperlich unversehrt. Sie ist sehr zart und zurückhaltend, bleibt immer im Hintergrund. Als damals die neue Katze dazu kam, hatte sie gar keine Freude. Als aber der Kater kam, ging es nach einiger Eingewöhnung gut. Mieli ist eher eine Einzelgängerin, ist viel draussen, aber mit Wunal liegt sie eng aneinander gekuschelt zusammen und leckt ihn.
Mishka, 16 Jahre und dabei diejenige, die am meisten Blödsinn macht und spielt wie eine junge Katze und sehr kommunikativ ist. Sie kommt eigentlich nach anfänglichem Fauchen und "Knurren" mit Kater oder Katze gut zurecht. Sie kuschelt auch sehr oft mit Wunal und ist auch anhänglich zu mir, seit sie älter geworden ist. Sie ist sehr positiv und steckt vieles einfach weg. Für sie kommt alles immer gut. Sie kommt mit jeder Situation zurecht.
Nun denke ich, dass Wunal einen ebenso dominanten Kater neben sich nicht dulden würde. Andererseits ist er wirklich sehr sozial und kein Kämpfer, kein Raufer, er streitet auch draussen nicht mit anderne Katzen/Katern. Doch denke ich, dass hier eine Katze besser passen würde
Mieli jedoch scheint andere Mädchen nicht so zu mögen und zieht sich dann sehr stark zurück, scheint sich nicht wohl zu fühlen. Mit der Zeit hatte sie die neue Katze akzeptiert, aber eine Freundschaft wurde das nie. Wunal , den Kater, liebt sie sehr. Dies würde nun eindeutig für einen Kater sprechen. Ich möchte ihr einfach keinen Stress zumuten, sie ist sowieso immer sehr im Hintergrund. Jetzt bin ich wirklich sehr im Dilemma: Kater oder Katze?
Was denkt Ihr?