Kater mit Zahnproblemen und Veränderung nach der Op

  • Themenstarter R.L
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
warum sollten die Zahnwurzeln eitern? so ein quatsch
 
A

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  • #22
So sehen Forl-Zähne aus, also Vergleich: gesunder Caninus ./. Forl-Caninus

35914153ti.jpg
@Nikolinchen33 : es ist langsam gut, hier siehst du den "quatsch" mal
 
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  • #24
Nein ich hatte noch keine vereiterte Zahnwurzel und auch sonst noch nie was mit den Zähnen.
 
  • #25
Mein Problem ist einfach das er so verändert ist. Ich habe mir das nun seit meinem ersten Post angesehen und es ist keine Veränderung zu erkennen. Er nimmt gut am Leben teil wieder, er ist wieder verschmust wie vorher aber er braucht wirklich für alles aufstiegshilfen. Ich habe es beobachtet 15 ca gehen.. alles drüber ist nicht. Oder für ihn mit grosser Überwindung. Ich bin ganz froh das ich schon sehr viele Treppen hier habe.. am Sofa,Bett und Fenster weil mein anderer Kater eine Bein Verletzung hatte und ich hab alles stehen lassen.. er nutz es noch immer... jetzt nutzen es eben beide .. ich gebe ihm jetzt Traumeel weil ich denke falls er eine Verletzung hat die ich aber nicht sehe bzw erkenne.. das es ihm hilft. Kann ja sein das er sich weh getan hat..
Ich danke euch aber allen sehr ...
 
  • #26
sonst musst du ihn doch noch mal genauer untersuchen lassen. wie gesagt, es gibt bei katzen auch einiges an zipperlein. spondylose, arthrose etc.
 
  • #27
Hlr bitte nicht auf das was Nikolinchen hier erzählt. Das ist totaler Unsinn!
Hier ist noch keine Katze traumatisiert aus dem OP oder vom TA gekommen, auch nicht nach einer Zahn-OP, ganz im Gegenteil!

Wenn du diese Veränderungen wahrnimmst und du sie dir nicht erklären kannst, würde ich auch mal beim TA vorstellig werden, die Veränderung schildern und mal abklären lassen.
 
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  • #28
Ich hab das alles schon mit meinen Tierärzten erklärt. Und selbst bei den Untersuchungen finden sie gar nix.. er jammert nicht zeigt keine Schmerz Anzeichen beim strecken oder dehnen, Abtasten. Daher sind wir ratlos, ich hab sogar gefragt wer ihn gehalten hat bei der Narkose und was da passiert ist.. ob er entwischt ist. Hab da Verdächtigungen geäußert, aber sie haben es ganz gut verstanden. Weil zuhause war er komplett unter kontrolle...
Keine Angst ich weiß das ich nicht auf nikolinchen hören sollte.. weil ich weiß das es richtig schlimme katzengebisse gibt und ich werde alles tun das er schmerzfrei ist. Ich werde auch beim nächsten mal erstmal ein dentalröntgen machen lassen und gleich alles was nicht gut ist weg machen lassen. Wenn er danach keine Schmerzen mehr hat ist es mir das wert.
 
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  • #29
apropos röntgen, vielleicht solltet ihr mal die wirbelsäule durchleuten. einiges merkt man beim abtasten ja nicht. und vielleicht "reißt sich das katzentier etwas zusammen" beim TA
 
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  • #30
Ja das stimmt. Als wir ihn untersucht hatten waren wir bei mir zuhause weil ich ihn nach seiner OP nicht wieder zum TA quälen wollte und die TA meinte das meiste merkt man auch so aber ich werde das man in Angriff nehmen.
Ich hab da noch ne frage zu Arthrose sieht man das beim röntgen? Ubd gibt es das in der Wirbelsäule?
 
  • #31
ich würde ihn jetzt auf keinen fall zu unnötigen stressigen Tierarztbesuchen quälen. Was er braucht ist seine ruhe.

Solche Ops traumatisieren enorm die Katzen werden oft nicht mehr die Alten..leider wollen dies viele nicht wahrhaben ist aber so
 
  • #32
Kann man erklären wieso das so ist? Woran liegt das ? An der Narkose? An der Situation? Das sie alleine sind.. ? Unter Narkose sollten sie nichts mit bekommen... und ich hoffe das ist auch so
 
  • #33
ich würde ihn jetzt auf keinen fall zu unnötigen stressigen Tierarztbesuchen quälen. Was er braucht ist seine ruhe.

Solche Ops traumatisieren enorm die Katzen werden oft nicht mehr die Alten..leider wollen dies viele nicht wahrhaben ist aber so

Ja genau, Katzen nach einer fachmännischen Zahnsanierung sind danach nicht mehr dieselben wie vorher.

Sie sind munterer, agiler, fressen besser WEIL SIE von ihren SCHMERZEN BEFREIT wurden!!?

Iwie seltsam diese Horrorbotschaften gewisser User in letzter Zeit ☹️

An die TE: Ich würde wie bereits geraten wurde, weiter abklären wie z. B. Skelett röntgen.

Und nein, bei einer richtig durchgeführten Narkose und Medikation kriegt eine Katze gar nix mit. Dass sie nach einem solchen Eingriff erst mal beduselt sind, ist normal und gibt sich bald wieder. Zumal kein seriöser TA eine noch taumelnde Katze überhaupt entlässt.

Euch wünsche ich gute Besserung für die Katze und dass das Übel gefunden wird.
 
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  • #34
Hallo,

dein Kater ist 12 Jahre, ein schönes Alter. Es könnte auch damit zusammenhängen, dass ältere katzen eine Narkose anders wegstecken als junge Katzen. Bei einer Narkose kommt es zur Muskelerschlaffung, anschliessend kann etwas wie Muskelkater auftreten. Das tut weh, macht evtl. etwas unsicher. Vielleicht ist er dadurch jetzt einfach vorsichtiger. Die Gabe von Traumeel ist hier sicher eine gute Entscheidung, u.U. helfend aber nicht belastend. Arthrose etc. kann sich durch die Narkose, nicht auslösend - weil sich die Umstände geändert haben - zeigen. Was ich jedoch nicht empfehlen würde ist, wenn das Röntgengerät zum Dental röntgen da ist, ihn wieder in Narkose zu legen um zu kontrollieren. Rücken etc. schaffen empathische TÄ auch ohne Narkose oder Sedierung, das ist vielleicht ganz gut machbar.
VG
 
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  • #35
Kompletter Blödsinn.

Wobei gerade mein "Troll-Alarm" blinkt. Und der blinkt eigentlich nicht so schnell. Aber es treten in letzter Zeit in diversen Foren fragwürdige Postings von Menschen, deren Nick aus einem niedlichen Namen in Kombination mit einer Zahl besteht, im Zusammenhang mit FORL auf.
Das beruhigt mich zu lesen! Mich hat eine „KatzeKira44“ hier privat angeschrieben und nach meinen Erfahrungen mit FORL OPs gefragt. Die Diskussion wurde irgendwann immer absurder, angeblich hatte ihre Katze kürzlich eine Zahnop und fraß nun anschließend nichts mehr. Da dies bei meinem Kater auch 2 Tage nach der OP so war, wollte ich mit vielen Tipps helfen. Im Endeffekt haben sich die Nachrichten über ein paar Tage hingezogen und als sie am 6. Tag nach der OP immernoch behauptete er frisst nichts, nicht zum TA wollte, weil der „nichts machen kann“ und dan plötzlich ebenfalls behauptete FORL sei nur eine „Modekrankheit“ - hab selbst ich langsam die Echtheit der Userin angezweifelt und aufgehört zu antworten.

Der Sinn solcher Trolls ist mir allerdings völlig schleierhaft. Wo ist deren Befriedigung?

Zur „Traumatisierung“ nach einer großen Zahn-OP: bei uns war das definitiv der Fall. Der Kater war ca 1 Woche recht apathisch, hat sich überwiegend versteckt und keine seiner üblichen Liegestellen/Tagesroutinen genutzt. Das wurde dann aber über die nächsten Wochen besser und mittlerweile geht’s ihm prächtig! Trotz dieser Erfahrung würde ich aber nie den Sinn oder die Notwendigkeit der OP an sich in Frage stellen! Sie ist für mich obligatorisch bezüglich der Rekonvaleszenz muss man dem Tier eben bestmöglich helfen. Aber man kann doch nicht aus Angst vor einem vielleicht herausforderndem Heilungsprozess das kranke Tier unbehandelt (und in Schmerzen!!!!) lassen? Wer kommt auf sowas?

Bezüglich des Hochspringens: könnte es denn auch sein, dass er die Plätze per se aktuell nicht aufsuchen möchte? Bei unserem war das wirklich so.....
Gute Besserung für euch!
 
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  • #36
Anton ist übrigens ähnlich alt...
 
  • #37
Hallo, und danke für die Antworten. Also ich werde auf keinen Fall ihn mit Schmerzen leben lassen. Da ich beim gähnen sah das er rotes entzündetes Zahnfleisch hatte bin ich sofort mit ihm zum Arzt . Und das werde ich auch weiterhin tun. Mir geht's auch weniger darum das er seine Zähne verliert und wie. Weil ich meinen Tierärzten vertraue. Weiß ich das es notwendig ist was sie tun. Röntgen werde ich ihn jetzt erstmal nicht lassen. Weil ich ihn nicht quälen will. Ich werde ihn aber weiter im Auge behalten. Und ihm das Traumeel geben. Ist natürlich mit Absprache meiner Ärzte. Ich glaube langsam tatsächlich das er sich evtl nachts oder als er hier rumlief sich wehgetan hat. Er ist nen harter Knochen und lässt sich nix anmerken was an meinem anderen Kater liegt.
Wegen dem Hochspringen wenn er da nicht an die Plätze wollte und nicht davor stehen würde. Hätte ich es evtl gar nicht gemerkt. Aber er möchte an die Plätze, da er alle aufgestellten aufstiegsmöglichkeiten nutzt. Habe es überall ausgebaut. So kann er überall hin wo er will. Ubd wo er keine Hilfe hat zieht er sich hoch.
Dann baue ich neu :)
Ich danke allen.. für eure Gedanken und Hilfe .. :)
 
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  • #38
Nein nicht munterer oder agiler sondern träge danach und völlig verstört.

das liegt wohl an der fremden Umgebung der Narkose den Schmerzen usw.
 
  • #39
Was die Narkose angeht, ist es halt wichtig, auf ein gutes Narkosemanagement zu achten.

Narkosen und Zähne: Nach wie vor die Arschkarten der Katze! - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert
Anästhesie / Narkose Tiere / Kleintiere - Ulm / Neu-Ulm - Tierarzt Ralph Rückert

Nach den großen Zahn-OPs, die mit Inhalationsnarkose und Überwachung durchgeführt wurde, hatten Fienchen und Willy z. B. keinerlei Probleme. Klar waren sie ein wenig matt, aber wer wäre das nach so einem Eingriff nicht. Aber sie haben noch am selben Tag gefressen und eine Woche später hat Fienchen schon wieder Mäuse gefangen.

Dagegen war Willy nach seiner Lungenspülung (zur Diagnostik von felinem Asthma) deutlich mehr neben der Spur. Da habe ich leider erst auf der Rechnung gesehen, dass nur eine Injektionsnarkose vorgenommen wurde. Aber auch da war er nach einem Tag wieder fit. Aber bei größeren Sachen würde ich immer auf eine Inhalationsnarkose pochen.
 
  • #40
Was die Narkose angeht, ist es halt wichtig, auf ein gutes Narkosemanagement zu achten.

Narkosen und Zähne: Nach wie vor die Arschkarten der Katze! - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert
Anästhesie / Narkose Tiere / Kleintiere - Ulm / Neu-Ulm - Tierarzt Ralph Rückert

Nach den großen Zahn-OPs, die mit Inhalationsnarkose und Überwachung durchgeführt wurde, hatten Fienchen und Willy z. B. keinerlei Probleme. Klar waren sie ein wenig matt, aber wer wäre das nach so einem Eingriff nicht. Aber sie haben noch am selben Tag gefressen und eine Woche später hat Fienchen schon wieder Mäuse gefangen.

Dagegen war Willy nach seiner Lungenspülung (zur Diagnostik von felinem Asthma) deutlich mehr neben der Spur. Da habe ich leider erst auf der Rechnung gesehen, dass nur eine Injektionsnarkose vorgenommen wurde. Aber auch da war er nach einem Tag wieder fit. Aber bei größeren Sachen würde ich immer auf eine Inhalationsnarkose pochen.
Auf die Narkose kommt es nicht an, denn jede Narkose ist schädlich und ein Trauma
 

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