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Merle2015
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- 28. Juli 2023
- Beiträge
- 12
Hallo ihr lieben,
ich bin ganz neu hier und habe auch schon viel gelesen. Mein kleiner Liebling Merle (fast 8 Jahre alt) hatte heute vor einer Woche
eine Zahn-Op. sie hat schon lange Zahnstein und einen abgebrochenen Reißzahn, der Tierarzt unseres Vertrauens meinte immer, da muss man nichts machen - so lange sie noch frisst… :/ bis ich vor ca. 2 Wochen feststellt habe, dass der Reißzahn auf der anderen Seite komplett fehlt. Tierarztpraxis meinte das ist in dem Alter nicht üblich und haben uns direkt in die Tierklinik verwiesen.
Der Bereich war geschwollen und es war klar, dass es so nicht bleiben kann, eine Woche später hatten wir einen OP Termin.
Die Woche zuvor bekam sie schon Metacam. Es wurde also dental geröngt und festgestellt, dass sie Forl 2 hat, es wurden oben 4 Zähne entfernt. Es war ganz furchtbar sie so zu sehen, sie hat sehr stark geröchelt und war sichtlich mitgenommen. Ich hatte mir wahnsinnige Vorwürfe gemacht, obwohl es natürlich alternativlos war. Tag 2 nach der op hat sie nichts angerührt somit auch kein Antibiotika also mussten wir den kleinen Schatz wieder in die Tierklinik bringen, wo sie dann ein langzeitantibiotika bekommen hat. Das Wochenende war ne Katastrophe, ich nur am heulen, Merle apathisch auf der Couch, man muss dazu sagen sie ist Freigängerin und nicht raus zu dürfen war für sie natürlich zusätzlich ganz schlimm u logischerweise hat sie es ja auch nicht verstanden. Ich hab ihr dann immer ganz weiches Futter gegeben bis ich gemerkt habe, dass sie doch ihr gewohntes Futter wollte (nassfutter), soweit so gut. Dienstag waren wir dann zur Kontrolle und es war so weit ok somit durfte sie wieder raus und man sah wie sie aufblühte. Mittwoch bekam sie das letzte Mal Metacam. Ich hab dann schon gemerkt, dass sie wieder weniger frisst heute Abend gar nichts, den Kopf beim fressen mal nach rechts u links schief hält also hab ich in der Tierklinik angerufen was ich machen soll, ja geben Sie dann noch ein paar Tage Schmerzmittel und siehe da, eine Stunde danach hat sie den ganzen Teller leer geputzt. Ich versteh das nicht, die Ärztin meinte sie hat danach nochmal geröntgt mir die Bilder auch gezeigt und gemeint sie haben alles entfernt. Wie kann das dann sein dass sie 1 Woche nach der op immer noch schmerzen hat? Ich hab jetzt total Angst, dass sie vom Schmerzmittel nicht mehr weg kommt bzw. dass doch nicht alles gut gemacht wurde 🙁 ich bin total panisch und wollte mal fragen wie so eure Erfahrungen sind??
ich muss dazu sagen, dass ich vor ihr schon mal ne Katze mit 7 an Katzen Leukämie verloren habe... 🙁 Vielen Dank vorab an alle die antworten…
ich bin ganz neu hier und habe auch schon viel gelesen. Mein kleiner Liebling Merle (fast 8 Jahre alt) hatte heute vor einer Woche
eine Zahn-Op. sie hat schon lange Zahnstein und einen abgebrochenen Reißzahn, der Tierarzt unseres Vertrauens meinte immer, da muss man nichts machen - so lange sie noch frisst… :/ bis ich vor ca. 2 Wochen feststellt habe, dass der Reißzahn auf der anderen Seite komplett fehlt. Tierarztpraxis meinte das ist in dem Alter nicht üblich und haben uns direkt in die Tierklinik verwiesen.
Der Bereich war geschwollen und es war klar, dass es so nicht bleiben kann, eine Woche später hatten wir einen OP Termin.
Die Woche zuvor bekam sie schon Metacam. Es wurde also dental geröngt und festgestellt, dass sie Forl 2 hat, es wurden oben 4 Zähne entfernt. Es war ganz furchtbar sie so zu sehen, sie hat sehr stark geröchelt und war sichtlich mitgenommen. Ich hatte mir wahnsinnige Vorwürfe gemacht, obwohl es natürlich alternativlos war. Tag 2 nach der op hat sie nichts angerührt somit auch kein Antibiotika also mussten wir den kleinen Schatz wieder in die Tierklinik bringen, wo sie dann ein langzeitantibiotika bekommen hat. Das Wochenende war ne Katastrophe, ich nur am heulen, Merle apathisch auf der Couch, man muss dazu sagen sie ist Freigängerin und nicht raus zu dürfen war für sie natürlich zusätzlich ganz schlimm u logischerweise hat sie es ja auch nicht verstanden. Ich hab ihr dann immer ganz weiches Futter gegeben bis ich gemerkt habe, dass sie doch ihr gewohntes Futter wollte (nassfutter), soweit so gut. Dienstag waren wir dann zur Kontrolle und es war so weit ok somit durfte sie wieder raus und man sah wie sie aufblühte. Mittwoch bekam sie das letzte Mal Metacam. Ich hab dann schon gemerkt, dass sie wieder weniger frisst heute Abend gar nichts, den Kopf beim fressen mal nach rechts u links schief hält also hab ich in der Tierklinik angerufen was ich machen soll, ja geben Sie dann noch ein paar Tage Schmerzmittel und siehe da, eine Stunde danach hat sie den ganzen Teller leer geputzt. Ich versteh das nicht, die Ärztin meinte sie hat danach nochmal geröntgt mir die Bilder auch gezeigt und gemeint sie haben alles entfernt. Wie kann das dann sein dass sie 1 Woche nach der op immer noch schmerzen hat? Ich hab jetzt total Angst, dass sie vom Schmerzmittel nicht mehr weg kommt bzw. dass doch nicht alles gut gemacht wurde 🙁 ich bin total panisch und wollte mal fragen wie so eure Erfahrungen sind??
ich muss dazu sagen, dass ich vor ihr schon mal ne Katze mit 7 an Katzen Leukämie verloren habe... 🙁 Vielen Dank vorab an alle die antworten…
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