C
Chang
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- 23. Mai 2013
- Beiträge
- 65
Hallo,
ich bin total fertig. Ich wollte gestern Abend Wäsche aufhängen und da lag mein Charon einfach tot auf der Seite. Hab die Terasse abgetrennt und wollte im Frühjahr den Garten einzäunen. Ich hatte immer Angst, dass ihm was passiert, wenn ich ihn rauslasse. Ich wünschte mir so, ich hätte es dennoch getan...
Er war nicht krank gewesen und "erst" zehn Jahre alt, hatte sich vorher ganz normal verhalten. War eben beim TA, der meinte, nach einer absichtlichen Vergiftung sehe das nicht aus und ich wüsste auch nicht, wer sowas machen sollte, da ich mit niemandem Ärger hab. Dazu wohne ich in einer Seitenstraße in nem eher abgelegenen Wohngebiet einer Kleinstadt und an die Terasse kommt man nur ran, wenn man einmal ums Haus rumgeht.
Laut TA könne es sein, dass er was Giftiges (Pflanzen) gefressen hat. Das wäre dann also meine Schuld. Ich weiß noch, dass ich, als ich die beiden vor über neun Jahren aus dem TH geholt habe, darauf geachtet hab, nur ungiftige Zimmerpflanzen zu haben. Die hatten aber alle kleine Blätter und sind dann schnell total zerfressen worden. Irgendwann ging ich dazu über, mir einfach Pflanzen mit großen, dicken Blättern zu holen; die wurden in Ruhe gelassen. Ich bin einfach unachtsam geworden. Auf der Terasse wächst Efeu und der TA meinte, auch wenn der Kater da über Zwei jahre nicht rangegangen ist, könne das trotzdem passieren.
Ich hab mich beim TA übergeben und war und bin sowieso total fertig mit den Nerven, aber ich will nicht Schuld daran sein, dass er tot ist. Ich hab ihn doch so sehr geliebt. Es könnte theoretisch auch ein Unfall mit daraus resultierenden inneren Verletzungen sein, meinte der TA. Bin leider zu durcheinander gewesen, um nachzuhaken. Fällt euch nicht noch etwas sein, dass es möglichweise war?
Hab die Katzenklappe dicht gemacht und lasse seine Schwester erst wieder auf die Terasse, wenn der Efeu weg ist.
Nachher beerdige ich den Kater und den Johannisbeersträuchern. Kommt mir so unwirklich vor, dass ihn ihn nie wiedersehen werde.
ich bin total fertig. Ich wollte gestern Abend Wäsche aufhängen und da lag mein Charon einfach tot auf der Seite. Hab die Terasse abgetrennt und wollte im Frühjahr den Garten einzäunen. Ich hatte immer Angst, dass ihm was passiert, wenn ich ihn rauslasse. Ich wünschte mir so, ich hätte es dennoch getan...
Er war nicht krank gewesen und "erst" zehn Jahre alt, hatte sich vorher ganz normal verhalten. War eben beim TA, der meinte, nach einer absichtlichen Vergiftung sehe das nicht aus und ich wüsste auch nicht, wer sowas machen sollte, da ich mit niemandem Ärger hab. Dazu wohne ich in einer Seitenstraße in nem eher abgelegenen Wohngebiet einer Kleinstadt und an die Terasse kommt man nur ran, wenn man einmal ums Haus rumgeht.
Laut TA könne es sein, dass er was Giftiges (Pflanzen) gefressen hat. Das wäre dann also meine Schuld. Ich weiß noch, dass ich, als ich die beiden vor über neun Jahren aus dem TH geholt habe, darauf geachtet hab, nur ungiftige Zimmerpflanzen zu haben. Die hatten aber alle kleine Blätter und sind dann schnell total zerfressen worden. Irgendwann ging ich dazu über, mir einfach Pflanzen mit großen, dicken Blättern zu holen; die wurden in Ruhe gelassen. Ich bin einfach unachtsam geworden. Auf der Terasse wächst Efeu und der TA meinte, auch wenn der Kater da über Zwei jahre nicht rangegangen ist, könne das trotzdem passieren.
Ich hab mich beim TA übergeben und war und bin sowieso total fertig mit den Nerven, aber ich will nicht Schuld daran sein, dass er tot ist. Ich hab ihn doch so sehr geliebt. Es könnte theoretisch auch ein Unfall mit daraus resultierenden inneren Verletzungen sein, meinte der TA. Bin leider zu durcheinander gewesen, um nachzuhaken. Fällt euch nicht noch etwas sein, dass es möglichweise war?
Hab die Katzenklappe dicht gemacht und lasse seine Schwester erst wieder auf die Terasse, wenn der Efeu weg ist.
Nachher beerdige ich den Kater und den Johannisbeersträuchern. Kommt mir so unwirklich vor, dass ihn ihn nie wiedersehen werde.